„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu.
Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten.
„Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein schöner Tag und ich habe dich so vermisst, dass ich die Vorlesung heute Morgen habe sausen lassen und sofort los gefahren bin.“
„Aber, Aber, mein Sohn, lass dass ja nicht zur Gewohnheit werden“ tadelte Dad mich scherzhaft.
„Natürlich nicht, du kennst mich doch Dad.“
„War doch nur Spaß, Sohnemann. Jetzt lass dich erst mal drücken!“ sagte er und drückte mich mit seinen starken Armen gegen seinen schweißgebadeten Oberkörper. Ich genoss dieses spezielle Gefühl der Geborgenheit, welches nur mein Dad mir geben konnte.
„Oh tut mir leid Patrick. Ich habe den ganzen Morgen im Garten gearbeitet ich rieche bestimmt wie ein Ochse.“
„Ach Dad du weißt doch mir macht das nichts aus.“
Im Gegenteil; ich genoss den herben Duft seines Schweißes und vergrub mein Gesicht in seinen Brusthaaren.
Wie manche von euch vielleicht schon wissen, haben mein Dad Paul und ich ein sehr besonderes Vater-Sohn-Verhältnis (siehe „Patrick's neues Leben – Staffel 1“). Seitdem ich damals aus den Staaten zu meinem Dad nach Deutschland gezogen war und wir uns endlich kennen und lieben gelernt hatten sind inzwischen ganze vier Jahre vergangen. Ich war nun mit der Schule fertig und studierte Volkswirtschaftslehre. Leider war meine Uni so weit weg, dass ich in ein Studentenwohnheim ziehen musste. Meinen Dad sah ich nun nur noch alle paar Wochen. Doch zum Glück studierte Felix Keller, mit dem ich immer noch zusammen war an der selben Uni und so war ich nicht ganz alleine. Doch eine gute Sache hatte das ganze: Ich genoss die kostbare gemeinsame Zeit mit meinem Dad noch mehr als früher.
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, musterte Dad mich und sagte: „Oh du hast dir ja einen Kinnbart wachsen lassen“ und strich mit seinem Daumen darüber.“
„Ja es hat auch lange genug gedauert. Du hast mir ja leider nicht deinen dichten Bartwuchs vererbt“ antwortete ich und strich meinem Dad durchs Gesicht. Inzwischen trug er einen Vollbart. Ich fand es erst ungewohnt doch er stand ihm gut und passte zu seinem Typ.
„Hast du Felix nicht mitgebracht?“
„Nein er musste heute noch etwas wichtiges an der Uni erledigen, aber er kommt morgen nach... Ah ich habe dir etwas mitgebracht! Vielleicht sollten wir rein gehen.“
Dad antwortete nicht und starrte in die Gegend.
„Dad ist alles in Ordnung?“
„Oh ja tut mir leid alles bestens. Gut lass uns rein gehen.“
Wir gingen in die Küche und saßen uns an den Tisch. Dad nahm zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. Während wir tranken erzählten wir was wir so in den letzten Wochen so erlebt hatten. Eigentlich war alles wie immer, doch ich hatte das seltsame Gefühl dass Dad etwas bedrückte. Doch jedes mal wenn ich nachharkte, schien er auszuweichen.
„Du sagtest vorhin du hättest mir etwas mitgebracht?“ fragte er.
„Achja fast hätte ich es vergessen“ sagte ich und öffnete meinen Rucksack. Heraus nahm ich Dads weißen Dildo und stellte ihn auf den Tisch.
„Aber Sohnemann den hab ich dir doch geschenkt.“
„Ja und ich benutze ihn auch jedes Mal wenn ich dich vermisse. Aber ich habe mir gedacht es wäre geil wenn wir mal wieder zusammen mit ihm spielen würden Dad.“
„Was denn jetzt gleich und hier?“
„Klar, was spricht denn dagegen?“
„Das ist mein Sohn, allzeit bereit!“ sagte Dad mit einem breiten Grinsen.
Als er aufstand sah ich, dass sich bereits ein großes Zelt in seinen Shorts gebildet hatte. Er stellte sich neben mich und ließ sie zu Boden Fallen. Wie typisch für meinen Vater trug er natürlich keine Unterhose, so dass seine Prachtlatte direkt vor mir stand und mir ihren Kopf entgegen streckte. Ich griff nach ihr und massierte sie sanft, während ich meine Lippen auf Dads muskulösen Bauch drückte und Anfing ihn zu küssen. Langsam wanderte ich mit meinen Lippen hinauf zu seinen Brustwarzen. Als ich sie erreicht hatte umkreiste ich seine Brustwarze mit meiner Zunge. Als sie ganz spitz und hart war knabberte und saugte ich an ihr. Dad ließ vor Verzückung einen lauten Seufzer los und sagte leise:
„Ja mein Junge, lutsch an Daddys Brust.“
Als sich angefangen hatte Vorsaft auf Dads Pissschlitz zu sammeln, zog er mich vom Stuhl herauf und presste seine Lippen fest auf meine. Bei unserem Kuss spürte ich die tiefliegende Leidenschaft, die uns so sehr verband. Noch währenddessen knöpfte Dad meine Hose auf und riss sie mir herunter. Kurz darauf berührten sich unsere Schwänze und unser Vorsaft vermischte sich. Dad löste seine Lippen von meinen und griff mit seiner Hand um unsere Schwänze um sie gemeinsam zu wichsen. Nachdem er einen ausführlichen Blick nach unten geworfen hatte sagte er:
„Ich glaube dein Schwanz ist schon fast so groß wie meiner“
„Ja aber einholen werd ich dich wohl nicht mehr“ antwortete ich stöhnend.
„Wir werden sehen“ sagte Dad grinsend und küsste mich erneut.
Dad hielt sich mit seinen Händen am Küchentisch fest und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich kniete hinter ihm kreiste genüsslich mit meiner Zunge um sein Loch. Unter stetigem Stöhnen drang ich immer wieder mit meiner Zunge ein um sie sofort wieder heraus zu ziehen.
„Dad ich glaube du bist soweit.“
„Ja Sohnemann ich glaube du hast recht.“
Ich machte den Dildo auf der Sitzfläche eines Stuhls fest und befeuchtete ihn noch etwas mit meiner Spucke. Dann kam Dad schon und ging über ihm in Sitzposition. Ich sah wie sich sein Gesicht verzerrte während der künstliche Schwanz gegen seinen Hintereingang presste.
„Ja Dad gut so gleich hast du es!“ feuerte ich meinen Vater an.
Nachdem die Eichel des Dildos in ihm verschwunden war sagte er: „Ich vergesse immer wieder wie prall dieses Teil ist.“
Ich genoss den Anblick, wie der Dildo immer tiefer in meinem Dad verschwand und wichste dabei meinen Schwanz.
„Ich hab es gleich geschafft... Patrick... argh.“
Der Schweiß lief ihm übers Gesicht, als er ihn komplett bis zum Ansatz drin hatte.
„Ahhh... es ist immer wieder ein geiles Gefühl... stimmt's Sohnemann?“ sagte Dad während er Anfing auf dem Gummi-Schwanz zu reiten.
„Ja ich weiß, ich hab mich erst gestern damit gefickt und mir dabei vorgestellt, dass du es wärst Dad!“
„Das Gute ist... dass du jetzt hier bist... also musst du es dir nicht nur vorstellen...“
Seit Wochen hatte ich mich schon darauf gefreut folgenden Satz zu hören:
„Komm her mein Sohn. Komm auf Papas Schoß!“
Natürlich tat ich was Dad mir sagte. Ich legte meine Arme um Dads Hals und setzte mich so auf seinen Schoß, dass ich mit meinem Gesicht zu ihm gewandt war. Dabei musste ich aufpassen, dass ich mein Gewicht richtig verlagerte und wir nicht beide mit dem Stuhl umfielen. Und schon spürte ich, wie Dad seinen prächtigen Schwanz gegen meine Fotze drückte. Obwohl mein Loch nicht vorbearbeitet war dauerte es keine Minute bis er seine Eichel in mir hatte, sein Vorsaft war besser als jedes Gleitgel.
„Ja Dad! Schieb' ihn ganz rein!“ stöhnte ich auf.
Auch nach all den Jahren gab es für mich kein geileres Gefühl als den Schwanz meines eigenen Vaters in mir zu spüren! Er fickte mich während er sich selbst mit unserem Dildo fickte und unser Stöhnen die Küche erfüllte. Mein T-Shirt welches ich immernoch anhatte war inzwischen durchnässt von meinem Schweiß. Mein Schwanz rieb die ganze Zeit gegen Dads Körper was meine Geilheit noch schneller steigen ließ.
„Ich liebe dich mein Sohn!“ stöhnte Dad.
„Ich dich auch!“ antwortete ich und gab ihm einen innigen Kuss. Ich strich mit meiner Hand durch Dad goldblonde Haare. Als wir den Kuss lösten zog sich ein Speichelfaden, der unsere Zungen verband. Dad fickte mich mit immer kräftigeren Stößen und ich merkte, dass ich meine Samen nicht mehr lange zurückhalten konnte.
„Dad ich komme gleich!“ stöhnte ich.
Doch er antwortete nicht sondern fickte mich immer schneller. Wenige Minuten darauf konnte ich es nicht länger halten und spritzte meine heiße Ladung heraus und das ohne meinen Schwanz selbst zu berühren! Kurz nachdem meine erste Ladung auf Dads Brust traf hörte ich ihn aufschreien und spürte, wie er seine Samen tief in mir frei gab. Wir umklammerten uns fest bis wir beide unsere letzten Tropfen herausgepresst hatten.
Nachdem ich aufgestanden war tropfte Dad's Saft aus mir heraus und landete auf den Küchenfliesen. Ich musste mich erst einmal irgendwo fest halten und zu Atem kommen. Als Dad Aufstand flutschte der Dildo mit einem lauten Plopp- Geräusch aus seinem Loch. Wie ich meinen Dad da so stehen sah und zusah wie mein Sperma sich seinen Weg über seinen Oberkörper bahnte, kletterte mein Schwanz wieder auf Halbmast. Dad nahm den Dildo in die Hand uns fragte:
„Was hältst du davon wenn wir unter die Dusche springen und dann im Schlafzimmer damit weiterspielen?“
Mein Blick reichte wohl als Antwort.
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Die Sonne war schon untergegangen, als wir fertig mit „Spielen“ waren und uns in Dad's Bett nackt aneinander kuschelten. Wieder sah Dad so tiefsinnig ins Leere, wie bereits heute Mittag.
„Dad irgendetwas ist los, das merk ich doch!“
„Dir kann ich wohl wirklich nichts vormachen, was Patrick? Also gut, es gibt da wirklich etwas was ich dir erzählen muss. Um die Wahrheit zu sagen ich habe jemanden kennen gelernt und ich glaube es wird so langsam etwas Ernstes.“
Das war es also was ihn so bedrückte. Ich war fast schon erleichtert.
„Aber Dad. Keine Sorge damit werde ich schon klar kommen. Ich meine ich habe ja Felix und wohne die meiste Zeit nicht mehr bei dir. Mir war klar, dass es früher oder später passiert. Ist es eine Sie oder ein Er?“
„Ein Er. Sein Name ist Markus Schreiner. Wir haben uns vor drei Monaten kennen gelernt und er ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen.“
Ich freute mich für Dad, auch wenn es ein wenig seltsam war ihn für jemand anderes als mich schwärmen zu hören.
„Ist doch toll Dad. Wir werden uns bestimmt alle gut verstehen. Und solange er kein Problem mit UNS hat habe ich auch keins mit ihm.“
„Also was das angeht Patrick. Er weiß nichts von UNS und ich habe auch nicht vor ihm sobald davon zu erzählen.“
Ich konnte nicht fassen was ich da gerade gehört hatte.
„Soll das dein Ernst sein Dad?! Ich dachte es gibt keine Geheimniskrämerei mehr! Außerdem bin ich Erwachsen du braucht also keine Angst zu haben, dass er dich beim Jugendamt verpetzt!“
„Es geht auch nicht darum. Aber er hat sich selbst er vor kurzem Eingestanden, dass er schwul ist er kommt aus einer sehr konservativen Familie. Ich will nicht dass ich ihn verliere wegen.. wegen..“
„Wegen unserer Vater-Sohn-Liebe. Schon verstanden. Ich gehe dann jetzt mal in mein Zimmer“ sagte ich und stand auf.
„Warte doch Patrick!“ rief mir Dad noch nach, doch da hatte ich schon die Tür hinter mir zugeschlagen.
Ich wusste nicht, ob ich mehr Enttäuscht oder Wütend war. Auf jeden Fall wollte ich jetzt alleine sein.
FORTSETZUNG FOLGT . . .
Das war also der Auftakt zur zweiten Staffel von „Patrick's neues Leben“. Eigentlich hatte ich mit der Story um Patrick und seinen Vater Paul ja schon abgeschlossen. Aber die vielen E-Mail mit Wünschen um eine Fortsetzung haben mich doch umdenken lassen. Und ihr dürft euch freuen die zweite Staffel hält einige große Überraschungen bereit - im doppelten Sinne ;) Lob, Kritik und Vorschläge gerne wie immer an „mail-an-freebird@gmx.de“!
Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er
Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich
Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.
Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren
Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach
Doppelt eingelocht Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen
Eine harte LektionIch war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant. Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut es war zwar nur knapp eine
Eine schmutzige BegegnungFein säuberlich stellte ich meine Zahnbürste und die Zahncreme zurück in den Badezimmerschrank. Ich sah mir selbst im Spiegel in meine dunkelblauen Augen und rückte meine Brille zurecht. Ich kämmte durch meine blonden Haare und legte den Kamm danach zurück auf seinen Platz. Ehe ich das Bad verließ kontrollierte ich noch einmal, ob auch alles an seinem
Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der
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Jonas allein zu HausTEIL IIIEs war ein höllischer Schmerz, der mich aus meinem Schlaf riss. Ich brauchte ein paar Minuten um mir wieder meiner ausweglosen Situation bewusst zu werden und den Schmerz zu lokalisieren: Meine Morgenlatte, die aus ihrem engen Gefängnis ausbrechen wollte. Wobei, von „Latte“ konnte nicht wirklich die Rede sein, denn der Peniskäfig, verhinderte, dass mein
Die Geschichte die ich euch jetzt erzähle ist so abgefahren, dass ich sie selbst noch gar nicht richtig glauben kann und das obwohl ich sie erst vor wenigen Tagen so erlebt habe! Aber am besten falle ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und erzähle euch erst mal etwas von mir: Mein Name ist Moritz Wang und ich bin 18 Jahre alt. Ich bin Halbasiate, genauer gesagt kommt mein Vater aus
Mein Opa, der Sexsklave 2Manchmal kommt es mir so vor als wäre es erst Gestern gewesen als ich die geheime Identität meines Opas entdeckt hatte. Ich kann mich noch gut erinnern wie irritierend es für mich war zu erfahren, dass mein Opa ein Sexsklave ist und sich von einem Meister im Internet öffentlich vorführen lies. Dieser Umstand hatte mein Weltbild als naiver, gerade erst 18 Jahre
Hallo zusammen! Nachdem ich hier schon lange fleißig Geschichten lese, habe ich mich entschieden, mich selbst mal als Autor zu versuchen. Dies ist die erste Geschichte, die ich überhaupt geschrieben und veröffentlicht habe, daher ist sie wahrscheinlich noch lange davon entfernt perfekt zu sein, aber ich denke Übung macht den Meister. Kritik, Lob und Vorschläge gern an „mail-an-
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