Sie lagen beide nackt und eng umschlungen auf ihren Handtüchern, knutschten und turtelten herum. Ihre vollen knallroten Lippen, die schwarzen glänzenden Haare, der eine trug auch einen dunklen Vollbart, erregten Max sofort. Der kleinere und anscheinend etwas jüngere von beiden hatte einen besonders leckeren Knackarsch, zwei glatte braun gebrannte feste Kugeln, die in der Mitte eine tiefe Furche bildeten, und eine zierliche, aber athletische Figur. Max Schwanz begann sich zu versteifen. Der größere von beiden war sehr muskulös, ein richtiger Bulle, und trug eine silberne Gliederkette um seinen Hals. Sein großer, dicker, unbeschnittener und bis zu den Eiern rasierte Schwanz lag steif an seinem Waschbrettbauch an. Eng umschlungen schleckten sie sich ab, der Bartträger lag mit dem Bauch auf dem Rücken des anderen und rieb wollüstig seinen Schwanz auf dessen haarlosen athletischen Körper. Der Kleinere stöhnte und flüsterte ein paar Worte auf Spanisch, worauf der andere etwas erwiderte. Leider konnte Max kein Spanisch.
Mit einem Mal stand der Ältere auf und zog seinen jungen Freund hoch, nach einem Kuss gingen sie Hand in Hand und mit ihrem Strandtuch Richtung Dünen und verschwanden dahinter. Max war erregt und sprang nun hellwach auf und folgte den beiden. Er überquerte den ersten Kamm auf einem der Pfade und musste nicht lange suchen: Rechts hinter ein paar Büschen konnte er die Stimmen der beiden wispern hören. Max näherte sich und beobachtete, wie die beiden das Badetuch auf den Sandboden ausbreiteten und sich darauf niederließen. Sofort begannen Sie wieder eng umschlungen zu Knutschen, der Kleinere nahm den steifen Schwanz seines Hengstes und wichste ihn langsam, verrieb langsam den Vorsaft an der glitschigen Eichel und nahm ihn dann in den Mund. Geschickt stopfte er sich den dicken Prügel in den Mund und blies ihn in schnellen, schmatzenden und saugenden Zügen. Der Muskeltyp stöhnte geil auf und beugte seinen muskulösen Oberkörper nach hinten, er rief etwas, das auch Max als Anfeuerung verstanden hätte und der Kleine legte noch eine Schippe drauf: Er saugte sich den Schwanz erst der Länge nach in sein Maul, entließ den Schwanz dann wieder und leckte mit schnellen Zungenbewegungen an der längst frei liegenden Eichel seines Partners. Der keuchte und befahl etwas, was Max erst nicht verstand. Der Kleine gehorchte aufs Wort und ließ von dem Schwanz ab. Stattdessen legte er sich nun mit dem Rücken auf die Decke, spreizte seine Beine und hob das Becken an. Max wusste, was nun kam, zog sich seine Badehose auf Höhe seiner Oberschenkel runter, rotzte sich auf seine rechte Hand und begann seine eigene Latte genüsslich zu wichsen. Die beiden hatten ihn noch nicht bemerkt und der große Muskelkerl kniete sich hinter den Kleinen. Sein Schwanz war komplett ausgefahren und glänzte von der Spucke seines Bläsers. Er näherte sich der blanken Fotze des Jungen und stieß mit seiner Eichel gegen das Loch, das sich nach etwas Druck bereitwillig öffnete und den fetten Prügel in Empfang nahm. Beide stöhnten auf und der Kleine wand sich vor Lust. Sie flüsterten sich gegenseitig etwas zu und der Fickbulle verharrte kurz in der Jungenfotze, beugte sich nach vorne und tauschte einen langen Zungenkuss mit ihm aus.
Mit einem Ruck knallte er seinen Schwanz komplett in den Arsch rein, während er sein Opfer noch küsste und unterdrückte so dessen Aufschrei. Doch der Jüngere schien nur überrascht gewesen zu sein, denn er begann sofort zu stöhnen, als der Zungenkuss beendet war. Dabei bleckte er seine blendend weißen Zähne und zeigte ein bezauberndes Lächeln mit seinem süßen Schmollmund. Der Muskelkerl begann nun in schnellem Rhythmus zu ficken, immer und immer wieder sah Max, wie der blanke Schwanz in die Fotze eindrang und wieder rausfuhr, wie die Muskeln der prallen Arschbacken des Fickers und seine gesamte dominante Statur arbeiteten. Max erinnerte sich an seine eigenen Ficks und geilte sich daran auf diesmal nur Zuschauer zu sein, sein eigener Schwanz war schon ganz feucht von Spucke und Vorsaft, den er bei jeder Wichsbewegung weiter verteilte.
Der Muskeltyp fickte ohne Pause in einem wahnsinnigen Tempo in den Jüngeren hinein, der bald nur noch hechelte und sich unter den dampfhammerartigen Stößen wand, seinen Kopf hin und her warf und seinen Hengst weiter anzufeuern schien. Während sein Hengst sich das nicht zweimal sagen ließ, staunte Max, mit welcher Leichtigkeit und Verlangen der Jüngere diesen großen Schwanz aufnahm. So eine willige Fickstute hatte er noch nicht kennen gelernt! Max stellte sich bereits vor, wie er den Jungen ebenfalls hart rannehmen würde und war davon so zusätzlich aufgegeilt, dass er unter lautem Stöhnen in den Dünensand abspritzte.
Jetzt erblickte der fickende Latino Max und grinste ihm zu, leckte mit der Zunge über seine dicken Lippen, reckte das Kinn vor und stöhnte demonstrativ bei jedem Fickstoß, den er dem anderen verpasste. Dabei schaute er Max mit triumphierendem Blick tief in die Augen. Der grinste zurück, und begann sich erneut genüsslich seinen Schwanz zu wichsen, der dadurch seine Steifigkeit behielt. Mit der anderen Hand kraulte er sich seine rasierten Eier. Auch der jüngere Latino blickte nun, während er weiter gefickt wurde, zu Max und sah wie der seinen Schwanz bearbeitete. Er schmatzte mit seinen Lippen und schaute nur auf diesen Prachtschwanz. Max verstand: Mit wippender Latte ging er zu dem Paar, kniete sich seitlich vor den Jüngeren und stieß seine Eichel an die feuchten Lippen des Latinos.
Der stülpte seinen Mund über die Schwanzspitze und begann saugend an dem Ficker zu lutschen, während er weiterhin, inzwischen etwas gefühlvoller, von seinem Partner in den voluminösen Prachtarsch gefickt wurde. Max stöhnte auf und legte seinen Kopf in den Nacken, murmelte etwas auf Englisch. Er fühlte die wärmende Sonne auf seiner Haut und die heiße Maulfotze, die Zunge des Latinos strich an seiner beschnittenen Eichel entlang und seinen geäderten Schaft rauf und runter. Nach kurzer Zeit rann seitlich die Spucke aus dem Mund. Max begann mit leichten Fickbewegungen in das heiße Latinomaul reinzustoßen. Der andere Ficker nickte Max anerkennend zu und meinte lachend, ebenfalls auf Englisch: „Sehr gut, fick ihm in sein gieriges Maul, er mag es benutzt zu werden.“ Max freute sich über den Zuspruch und intensivierte die Fickstöße in das Maul. Es erregte ihn, dass er nach den ganzen Jungs und Jungfrauen endlich wieder mal einen Älteren als Abfickloch benutzen konnte. Er geilte sich an dem muskulösen Machokörper des anderen Fickers auf. Während sie in die beiden Löcher fickten fragte Max nach den Namen der beiden. „Ich heiße Roberto und das hier ist Ángel.“, stellte sich der Ficker mit der Halskette vor. Dabei klatschte er Ángel auf die Arschbacken, der weiter stöhnend und sabbernd Max Schwanz bearbeitete. Max spürte nun wie ihm die Ficksahne in den Eiern hochkochte. Nach drei weiteren Fickstößen in Ángels feuchte Maulfotze wollte Max rausziehen doch Ángel presste die Lippen zusammen, als er schon fast draußen war und blickte ihn an. Anscheinend wollte er das Sperma schlucken. Listig begann er mit der Zunge an Max Pissschlitz entlang zu streichen. Das reichte: Stöhnend schoss Max die heiße Soße in das gierige Maul seines Bläsers. Der hatte die Augen geschlossen und schluckte alles. Nach der letzten Ladung leckte er den Schwanz sauber und entließ ihn aus seinem Mund. Er stöhnte nun lauter, während er weiter von Roberto in den Arsch gevögelt wurde. „Geile Sau bist du“, flüsterte Max Ángel zu und küsste ihn auf seine vollen Lippen, die nach seinem Sperma schmeckte. Dann erhob er sich, ging mit schlaffer werdendem feuchtem Schwanz zu Roberto und beobachtete wieder fasziniert den Fick von Roberto, der ein paar letzte Stöße in die Fotze reinhämmerte und stöhnte, als es ihm kam. Dabei verharrte er im Loch, während sich seine Eier mehrmals zusammenzogen und Ángel vor Geilheit aufschrie. Langsam zog Roberto seine vollgesaute Latte aus Ángels Arsch, aus der weit aufgerissenen Fotze floss das Sperma raus. Roberto beugte sich runter und leckte das Sperma aus Àngels Fotze. Max wurde bei dem Anblick sofort wieder steif, ihn erregte der versaute Sex der beiden. Roberto stand auf, leckte sich die Spermareste von den Lippen und grinste Max an, während Ángel weiter auf dem Handtuch lag und sich von dem Fick erholte. Roberto küsste Max auf den Mund und sagte wegen dessen fragenden Blicken: „Schon okay, Max, wir sind gesund und vögeln nur mit guten Bekannten blank. Es gibt hier einen Club auf der Insel, wo alle geprüft sind und regelmäßig geile Fickorgien ohne Gummi stattfinden. In 3 Tagen steigt die nächste Party, willst du nicht auch mitkommen?“ – „Hm, warum nicht? Klingt echt geil.“, meinte Max.
Max zog sich seine Badehose wieder hoch und sie tauschten Kontaktdaten aus. Roberto versprach ihm eine Einladung zu schicken. Dann ging Max wieder zum Wasser runter, um sich etwas abzukühlen. Roberto und Ángel verließen die Dünen Richtung Hotels, aber Max war sich sicher die beiden nicht zum letzten Mal gesehen zu haben.
Max lief in die Fluten, nach der geilen Session konnte er eine Abkühlung echt gut gebrauchen. Er genoss das kühle Nass und schwamm etwas weiter raus. Max war ein guter Schwimmer und schon bald war er ein gutes Stück vom Strand entfernt, sodass es die Geräusche von dort nicht mehr so laut waren. Nachdem er die Brandung hinter sich gelassen hatte war das Meer relativ ruhig und Max konnte es langsamer angehen lassen. Noch etwas weiter draußen lag eine große Motoryacht vor Anker und drehte sich langsam um den Fixpunkt der Ankerkette im Kreis. Eine Badeleiter ragte vom Heck ins Wasser. Max steuerte auf das Schiff zu. Als das bugseitige Sonnendeck in Blick kam sah er dort einen Typen mit schwarzen Haaren auf einem Liegestuhl dösen. Als er näher kam erkannte er Fabio. Max wurde schlagartig wieder geil und schwamm zum Heck, erklomm nach kurzem Zögern die Leiter und stieg aus dem Wasser. Das Meerwasser tropfte von seinem skulpturalen Muskelkörper, die Wasserperlen auf seiner tiefbraunen Haut glitzerten in der Sonne, seine Retroshorts formte sich triefnass um sein halbsteifes Glied. Max strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht und sah sich um: Die Tür zur Kabine stand etwas offen, da drin schien niemand zu sein. Kein Laut war zu hören. Das große Schiff schwankte nur unmerklich, lag sonst vollkommen ruhig im Wasser. Leichter Wind strich über Max aufgeheizten Körper und verschaffte ihm angenehme Kühlung. Von Fern hörte er Möwen kreischen.
Max ging an der Backbordseite entlang Richtung Bugdeck und näherte sich dem Liegestuhl, auf dem Fabio offenbar eingedöst war. Der muskulöse Italiener trug wieder nur einen Jockstrap. „Geile Sau“, dachte sich Max und beugte sich zu ihm runter. Er betrachtete seine göttliche Statur, die dicken Muskeltitten, die kräftigen Arme, das ebenmäßige Sixpack und die kräftigen, haarlosen Schenkel. Dann küsste er ihn auf den Mund, wovon Fabio schlagartig wach wurde. Er öffnete die Augen und nach einer kurzen Schrecksekunde erkannte er Max, erwiderte genießerisch den Kuss, steckte seine Zunge fordernd in Max Mund und knutschte ausgiebig mit ihm. Fabios Hände griffen nach Max Schwanz, der in den Badeshorts steinhart geworden war.
„Da bist du ja wieder, hast du mich etwa vermisst?“, fragte Fabio in einem unschuldig-provozierenden Ton und räkelte sich auf der Liege, während er Max Schwanz durch den Stoff der Hose rieb. „Ich kam zufällig vorbei und sah dich auf dieser tollen Jacht liegen. Ist das deine?“ – „Nö, die ist gemietet.“, antwortete Fabio und zog an Max nasser Hose. Der half ihm und schon fiel die schwere Hose auf das Deck. „Ohh, dieser geile Hammer“, stöhnte Fabio nur und nahm Max Prügel in den Mund, begann heftig saugend und schmatzend daran zu lutschen. Max unterstützte ihn mit eigenen Fickbewegungen in das Blasmaul. Mit der einen Hand griff er in Fabios schwarz glänzende Haartolle und führte den Hinterkopf, mit der anderen strich er über die ausgeprägte Arm- und Brustmuskulatur des italienischen Schönlings. Seine Ohrstecker glitzerten in der Sonne. „Können wir in den Schatten gehen? Ich hatte heute schon echt viel Sonne.“, fragte Max. „Klaro, lass uns reingehen.“ Fabio erhob sich und wackelte beim Gehen aufreizend mit den Hüften, sein Arsch wurde in dem engen Jockstrap perfekt präsentiert. Gierig folgte Max dem etwa 20-jährigen in die Kabine, die angenehm kühl war. Staunend ging er an der opulenten Inneneinrichtung vorbei, das Schiff musste ein Vermögen gekostet haben.
Fabio öffnete eine Doppeltür und sie betraten ein großes Zimmer, in dem ein Doppelbett direkt unter einem der schrägen Frontfenster zum Bugdeck stand. Links schloss sich ein Bad an, rechts ein begehbarer Kleiderschrank. In dem Zimmer lagen Kleidungsstücke im ganzen Raum verstreut, dutzende Jockstraps aller Marken, überhaupt teure Markenklamotten aller Art. Auf einer Kommode standen zwei Uhrenkästen mit überdimensionierten Uhren von TAG Heuer, Hublot und Breitling. Die Kleiderschränke rechts quollen über von weiteren teuren Klamotten. Max erspähte Caps, Shirts, Hosen, Sneakers, dutzende Sonnenbrillen. Max war total perplex, so viel überbordenden Luxus hatte er noch nie gesehen. Was war das hier und wem gehörte das? Doch nicht dem jungen Fabio? „Okay Fabio, was ist das hier? Wem gehört das alles?“ – „Na mir. Also die Jacht habe ich für ein paar Wochen gemietet, aber die Klamotten sind meine. Ist ein bisschen chaotisch hier, sorry, bin nicht besonders ordentlich.“ – „Und woher hast du das Geld für all das hier?“ – „Ich bin in erster Linie Fotomodel und es läuft ganz gut seit 1 Jahr. Aber ich habe auch hier im Urlaub meinen Spaß, es gibt auf Ibiza jede Menge geile Hengste, die es einem 20-jährigen Boy geil besorgen wollen, manche zahlen sogar dafür. Manchmal gehe ich in die einschlägigen Gayhotels, besteche den Portier und suche dort nach Beute, so wie bei Dir gestern auf der Dachterrasse. Wenn ich mein geiles Loch präsentiere kann niemand widerstehen.“, grinste Fabio keck. Max war baff, so ein kleiner Schlingel! „Was ist? Fickst du mich jetzt endlich wieder so geil wie gestern?“, fragte Fabio, der sich schon auf das Bett geflätzt hatte und seine Beine hob, sodass sein rasiertes Loch provozierend vor Max in die Höhe schaute. Max fing sich und antworte „Klar, hast du Gleitgel?“ – „Da rüben“, zeigte Fabio auf den rechten Nachttisch. Max stülpte sich ein Gummi über seine steife Latte und schmierte sie dick mit Gel ein. Dann setzte er an und schob langsam seinen Schwanz in das geile Boyloch rein. Fabio stöhnte auf und brüllte: „Fester, Max, fick mich hart mit deinem geilen Kolben! Ich brauche es so sehr, mach’s mir!“ Max ging fast schon einer ab wegen dieses geilen jungen Boys, der so hemmungslos seinen Schwanz empfing! Brüllend wie ein Stier begann er mit aller Kraft in Fabios Loch zu stoßen, das viele Gleitgel machte schmatzende Geräusche, bei jedem Stoß presste sich Gel aus dem engen Loch raus und tropfte auf das Bettlaken. Max legte die Füße von Fabio auf seine muskulösen Schultern und betrachtete den schönen Bengel, der die heftigen Fickstöße genüsslich empfing und in einem fort stöhnte. Max rastete total aus, er hämmerte seinen Schwanz in wahnsinniger Geschwindigkeit in den Arsch von Fabio, seine Eier klatschten schmerzvoll gegen die Pobacken, aber Max spürte vor lauter Geilheit keinen Schmerz. Jetzt gerade wollte er es nur Fabio nach allen Kräften tüchtig besorgen, ihm das geben, was er anscheinend so dringend brauchte. Vor seinem geistigen Auge sah er Roberto, wie er heute Àngel rangenommen hatte. Das spornte Max noch zusätzlich an.
Fabio schien indes völlig schmerzfrei zu sein: Je heftiger Max in ihn reinrammte, desto mehr schien es ihm zu gefallen. Mit jedem Stoß wurde Fabio ein wenig weiter Richtung Kopfteil des Bettes geschoben und Max musste nachrücken. Schließlich war Fabio an dem massiven Kopfende angelangt und wurde bei jedem Stoß dagegen gedrückt. Er ächzte und feuerte Max immer wieder an nicht nachzulassen. Dem hätte man das gar nicht sagen müssen, er war in einem Fickrausch wie schon lange nicht mehr, lebte seine Lust voll aus und genoss es, dass zur Abwechslung mal jemanden gefunden hatte, der seine volle Kraft vertrug und es auch noch genoss so hart rangenommen zu werden. Der enge heiße und rutschige Darm, in den sein Ficker immer wieder wie eine harte Lanze eindrang war ein erregender Widerstand, jedes Mal wurde seine empfindliche Eichel geil stimuliert. Er blickte auf den süßen Muskelboy, der sich unter seinen Stößen wand und ihn anstöhnte. Seine Hände strichen über die glatte braun gebrannte Haut, sein scharf konturiertes Sixpack. Als er an den Brustmuskeln ankam zwickte er in die rechte Brustwarze, was Fabio ein lauteres Stöhnen entlockte.
„Oh ja-a-a-a-a, Max, fick mich feste! Gleich kommt es mir!”, brüllte Fabio. Dabei wichste er sich seinen steifen und schon Vorsaft triefenden Schwanz, wenig später zogen sich seine Eier zusammen und eine Fontäne von dickem, zähflüssig weißem Sperma spritzte auf seinen muskulösen Bauch, seine Brust, bis in sein offenes Maul, wo er die Wichse gierig runterschluckte. Max fickte weiter und betrachtete aufgegeilt den Orgasmus des jungen Italieners. Auch er spürte nun seinen Samen aufsteigen, gleich würde er abrotzen. Er zog seinen Schwanz raus, riss das Kondom ab und zielte auf den Bauch von Fabio. Brüllend rotzte er seine Soße auf das schon eingesaute Sixpack, dabei wichste er sich weiter seinen stahlharten Schwanz, Schub um Schub spritzte es aus ihm heraus. Fabios wundgeficktes Loch stand auf wie ein Scheunentor und schloss sich nur langsam, das restliche Gleitmittel schmierte zäh heraus. Fabio verrieb mit seinen Fingern das warme Sperma auf seinem Sixpack und leckte es genüsslich ab, seine geilen Lippen schmatzten dabei. Max krabbelte über den Jungen und legte sich langsam auf den Muskelkörper. Sein eingesauter halbsteifer Ficker strich dabei über die Oberschenkel von Fabio, sein Schwanz legte sich zwischen ihre beiden Körper. Max rieb sich wollüstig an dem jungen Muskelboy, er leckte ihm zärtlich über die Brustmuskeln, über die Schultern, den Hals und durchs Gesicht, bevor sie sich umarmten und intensive Zungenküsse austauschten. „Du bist so schön, Fabio. Richtig geil mit Dir zu ficken.“ – „Noch geiler ist es von Dir durchgevögelt zu werden, Max! Du bist ein richtig geiler Hengst! So gut wie du haben es mir nur wenige besorgt. Die meisten Bodybuilder haben zu kleine Schwänze, aber du bist richtig gut bestückt und weißt damit umzugehen. Du weißt was kleine Fotzen wie ich brauchen!“ Max grinste stolz und gab Fabio einen Schmatzer auf den Mund. „Was dagegen, wenn ich hier übernachte?“ – „Nein, gar nicht. Bitte bleib doch heute Nacht bei mir!“
Max blieb gerne an Bord der Jacht und nachdem sie etwas gegessen hatten sonnten sie sich noch etwas, mixten sich Cocktails und warteten auf den Sonnenuntergang. Als er da war wurden die beiden wieder rattig aufeinander und Max fickte Fabio diesmal auf dem Sonnendeck durch, auf dem Sonnenstuhl liegend und Fabio mit dem Rücken auf ihm empfing er die Stöße seines Lieblingshengstes. Laut stöhnten sie ihre Lust in die beginnende Nacht hinaus. Auch später im Bett fickten sie noch ein paarmal miteinander, sie bekamen einfach nicht genug voneinander. Quasi nur unterbrochen von Trink- und Toilettenpausen, nach ein paar Stunden Schlaf fickten sie auch am nächsten Morgen noch einmal, als Max Fabio aufweckte, indem er seinen Nacken küsste und seine Morgenlatte einfach in dessen freiliegenden Arsch schob und einen sanften Morgenfick begann. Danach verabschiedete sich Max, schwamm zum Strand zurück, wo er sein Handtuch und seine Flipflops auflas, und kehrte in sein Hotelzimmer zurück.
Sechs Stunden nach dem Start des Rennens begann die letzte Runde. Niklas und Patrick lagen zwischenzeitlich etwas zurück, konnten sich aber letztlich wieder auf die ersten beiden Plätze ihrer Klasse vorkämpfen, insgesamt waren sie auf Platz 13 und 14 abgerutscht, die älteren Fahrer hatten ihre Erfahrung ausspielen können. Mehrere Tankstops, Trink- und Snackpausen in der Boxengasse waren die
Fabi hatte von Murat eine Einladung in den Nachtclub bekommen, wo er Cheftürsteher war. Fabi kannte den Club, es war einer der angesagtesten der Stadt und bisher hatte er schon zwei Mal versucht reinzukommen, aber die Türsteher hatten ihn immer abgewimmelt. Da er jetzt jedoch die Einladung hatte, wollte er sein Glück nochmal versuchen. Außerdem hoffte er auf geile Action mit Murat, diesem
Tom saß während des Fluges in einem anderen Teil des Flugzeugs und sie hatten sich nach der Ankunft noch kurz einen Blick zugeworfen, bevor sie sich im Terminal aus den Augen verloren. Es war ein wundervoller Sommertag auf Ibiza, als Max den Terminal mit seinem Mietwagen, einem kleinen BMW-Cabrio, verließ. Der Himmel strahlte himmelblau, keine einzige Wolke war zu sehen. Das geöffnete
Am nächsten Tag wollte Max endlich auch den schönen Sandstrand sehen und machte sich nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Weg. Fabio hatte er seit ihrer Ficksession auf der Dachterrasse noch nicht wieder gesehen, aber er ging davon aus, dass er ihm früher oder später wieder begegnen würde. Max trug heute eine retro geschnittene himmelblaue Badehose, die sich wunderbar eng an seine glatten
Am Mittag des nächsten Tages machte Max eine ausgedehnte Mountainbike-Tour über die Insel. Er erkundete den Westteil und erfreute sich an diesem wunderbaren Stück Natur, die sich ihm bei bestem Sommerwetter von ihrer schönsten Seite präsentierte. Nach einigen Kilometern machte er unter einem Schatten spendenden Baum eine Pause, setzte sich auf eine abgelegene Bank und genoss die Aussicht in die
Kapitel 6 – Totale Entspannung Es war die Woche nach dem sexintensiven Wochenende mit Markus und Max versah wieder seinen Dienst im Fitnessclub. Der Montag verging recht ereignislos, von Markus bekam er abends noch ein paar verliebte Nachrichten via Messenger, doch der konnte ihn wegen seiner Eltern nicht besuchen und Max war zu müde, um bis tief in die Nacht Nachrichten zu schreiben.
Kapitel 7 – Dreierpack Vor einem der Waschbecken stand ein süßer Twink, nur mit einem hellblauen PUMP!-Jockstrap mit neongelben Zierelementen bekleidet und richtete seine Handykamera gerade in den Spiegel, um ein paar hübsche Bilder von seinem fast nackten Prachtkörper zu machen: Er hatte dunkle strubbelige Haare, war ca. 1,75 m groß, sein Sixpack, die Brustmuskeln, Oberarme und Schultern
Kapitel 8 – Auf der Rennstrecke Endlich war wieder Samstag und Max wollte sich mal wieder einen Tag auf der Rennstrecke gönnen. Im Sommer fuhr er gelegentlich auf der nahegelegenen GP-Strecke seine Runden, um sich und seine Maschine ans Limit zu bringen und so zu fahren, wie es im normalen Straßenverkehr nicht empfehlenswert wäre. Dabei konnte er sich voll austoben und sich mit anderen
Am nächsten Tag war Max wieder an der Rennstrecke, um das 6h-Rennen zu erleben und natürlich auch um Patrick wieder zu sehen. Er bekam Zugang zum Fahrerlager und stellte seine Maschine zwischen den ganzen Fahrzeugen und Wohnwagen der Rennteams ab. Es war früh am Morgen und schon viel Betrieb an der Strecke. Patrick hatte ihm gestern gesagt, in welcher Box sein Team ihr Quartier aufschlagen würde
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