Gay Erotic Stories

Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden, in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. --------------------------------------------------------------------------------------------- Einmal im Sommer hatte ich einen freien Tag mitten in der Woche und nach dem Mittagessen kam nach sehr warmem Wetter ein Regenschauer herunter, der den Staub der letzten Tage abspülte. Da verspürte ich den Drang, bei homonett eine Anzeige aufzugeben, um meinen plötzlichen Putzdrang zu verwirklichen. So bekam ich sofort Antwort, ich hatte Nähe Ostkreuz bei einem Polen die Küche zu putzen, so hieß das Angebot. Bei schönstem Sonnenschein machte ich mich auf den Weg, um mich indoor zum Putzen zu verdingen. Nach Ankunft sollte ich ungewohnt erst einmal im Flur stehen bleiben und abwarten, was passiert. Ein schlanker Typ um die 30 lehnte mich dann an die Wand und beruhigte mich etwas, ich soll jetzt schön locker bleiben und so. Er öffnete dann mein Hemd, meine Hose, kurz alle meine Sachen, um stückweise meinen Body freizulegen und zu betatschen. So befühlte er alle meine Teile, fuhr an meinem Schwanz diesen fest im Griff ein paar mal auf und ab, lächelte zufrieden, schob dann die Hose bis unterhalb der Knie, um mit beiden Händen mein Hinterteil zu befühlen. Nach ein paar Griffen war ich also nicht nur steif, sondern er spürte nun auch, dass ich einen festen Ausgang habe. Flugs ließ er mich dann los und als Frischfleischdiener "markiert" mit den Worten stehen, "okay zieh dich dann ganz aus, Klamotten kommen auf den Stuhl und wische die Küche aus, steht alles schon da, mach alles so, wie du denkst fertig". Das war schon komisch und eigentlich nicht so geil. Ich wurde richtig zum Putzen benutzt, mehr nicht, anscheinend. Nachdem ich zwanzig Minuten mit wachen Ohren und offenen Augen alle Flächen einmal gereinigt hatte, stand ich unschlüssig dort herum, was niemand weiter bemerkte. Ich fasste also den Mut und ging nackig den Flur lang zu ihm ins Wohnzimmer, wo er scheinbar was arbeitete, die Tür angelehnt. Ich melde mich also an der Tür dort, worauf er mich kurz musterte, bei mir herankam, im vorbeigehen über den Körper strich und mich dann "komm mit" bis zum Schlafzimmer schob, wo bereits ein Staubsauger wartete. Ganz klar, dieser Raum war auch noch dran, bevor es eine Belohnung gibt. Nun aber blieb er am offenen Türrahmen stehen und holte sich dazu zwischenzeitlich einen runter, ohne die Hose herunterzulassen. Während er so dastand, gab er Hinweise, was unbedingt zu machen ist und in welcher Position ich mich nicht aufhalten soll. Das Programm verkürzte sich deutlich, und warum das so war, sollte ich bald bemerken. Kaum daß ich fertig war, nahm er mir das Teleskoprohr aus der Hand, drückte mich auf die Bettkante und ließ sich von mir seinen Schwanz blasen. Dann zog er mich wieder hoch und positionierte mich am Arm ziehend wortlos im Türrahmen, die Arme an die Seiten angelegt. "Gut festhalten bitte", die Beine schob er mir so weit auseinander daß seine Ansprache "und vornüber bücken marcus" ohne Widerrede blieb. In dieser geilen Aufstellung setzte er an mein Hinterteil ohne Umschweife an und hielt mir von hinten solang schwingend die Hüfte, bis sein Füllhalter drin war. Das war mal richtig eine Aufgabe für mich. Der Express fuhr derart schnell, daß es ihm nicht einmal eine Unterbrechung wert war, als sein WG-Mann währenddessen nach Hause kam, einen kurzen blick auf die Show warf und wortlos im Wohnzimmer verschwand. Mein Auftraggeber jedoch machte weiter. Nach weiteren drei Minuten sank er fertig von mir, und ich war damit ohne weitere Vorbehalte zufrieden aufgerieben. Mit der gesamten abfälligen Behandlung fühlte ich mich trotzdem sehr gut behandelt und mußte auch nicht betteln :;O) ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Weitere Dienstleistungsideen oder Fragen richtet bitte an strip@netterchef.de