AA Armyboy Available, Teil 1
Mark, oder Marky wie ihn die meisten aus seiner Kompanie riefen war jetzt seit 4 Wochen beim Bund und hatte sich recht gut eingelebt. An das frühe Aufstehen hatte er sich zwar noch nicht richtig gewöhnt, aber das war an diesem Morgen sein kleinstes Problem. Er war zum Kommandanten gerufen worden und wusste nicht so recht was er falsch gemacht haben sollte. Mark hatte sich bisher eigentlich tadellos verhalten. Er war 185 groß gut gebaut dank Fitnesstraining und Schwimmen. Er hatte ein Tribal am rechten Oberarm und ein Nippelpiercing an der linken Titte. Aber wieso sollte er heut morgen in aller Frühe zum Kommandanten dem Oberarsch?? Er klopfte an und trat ein, "Rekrut Schäfer meldet sich zum Dienst!" Der Kommandant schaut nicht einmal von seinen Unterlagen auf dem Schreibtisch auf. Er war noch recht jung vielleicht 35 und sein Bizeps spannte die Uniformjacke deutlich. Er hatte stahlblaue Augen und militärishc kurz geschnittene Haare, wofür Marky natürlich zu dem Zeitpunkt keine Augen hatte. "Stehen Sie bequem Rekrut Schäfer" sagte Kommandant Heinrich plötzlich und stand hinter seinem Schreibtisch auf. Jetzt kommt's wohl dachte Marky für sich als der Kommandant begann: Sie scheinen sich ja gut bei und eingelebt zu haben. Verhalten sich tadellos. Mir ist da nur etwas zu Ohren gekommen. Ihre Kammeraden haben sich beschwert, dass sie sie unter der Dusche immer so komisch anstarren würden. Was haben sie dazu zu sagen? Marky viel aus allen Wolken. Woher hatte der Kommandant denn sowas? Er war so hetero wie man nur sein konnte. Das konnte seine Freundin bezeugen. "Äh Sir, ich hab sicher nicht..." Sie wollen also ihre Kammeraden der Lüge beschuldigen? Marky dachte so für sich über die letzten Male unter der Dusche nach, da war nichts anders gewesen als immer, und er war ja schließlich nicht schwul ... Dann machen sie mal 20 Liegestütze Rekrut Schäfer - Wer seine Kameraden der Lüge beschuldigt hat in meiner Truppe keinen Platz. Marky war noch immer in Gedanken aber ging zu Boden und begann mit seienr Übung. 1,2,3,4, ... der Kommandant ging um ihn hermum 5,6,7,8 plötzlich spürte er den Stiefel seines Kommandante auf dem Arsch. "Schön weit nach unten mit dem Allerwertesten" hörte er Heinrich sadistisch rufen. 9,10,11,12, Heinrichs Stiefel wanderete höher auf den Rücken des Rekruten. 13,14,15,16 Der Kommandant erhöhte den Druck, sodass es für MArky immer schwerer wurde die Übung zu absolvieren. 17,18,19,20 .. Gott sei Dank geschafft. Aber aufstehen war nicht möglich, da Heinrich ja immer noch seinen stiefel in seinem Kreuz hatte. Und der dachte gar nicht daran, diesen dort wegzunehmen. Im Gegenteil jetzt kniete er sich auch noch hinunter. Ganz dicht an Markys kopf begann er zu flüstern. Das werden wir dir schwulen Sau schon noch austreiben. Und ich werd gleich höchst-persönlich damit anfangen. Er packte Marky Handgelenke und legte ihm Handschellen an. MArky wurde ganz anders. Wo war er da bloß hineingeraten. Er wusste, dass der Kommandant ein Schweinehund sein konnte, aber das war jenseits seiner schlimmsten Albträume. Er hatte die Hände auf dem Rücken gefesselt und lag im Zimmer des Kommandanten und hatte schlichtweg nix falsch gemacht. Wenn das kein Scheiß Tag war, dann wusste er auch nicht mehr. Er hörte die Stimme von Heinrich wieder. Und jetzt sag mal Hallo zum Schwanz deines Kommandanten, der wird nämnlich jetzt dein neuer Befehlshaber. Mit den Worten riss er Marky die Uniformhose hinunter und setzte seinen Schwanz an den Arsch von Marky an. Marky glaubte innerlich zu zerreißen als der Kommandant in ihn aindrang. er beackerte ihn wie ein Bulle die Kuh. Als er dann schließlich zum abschuss kam, hörte Marky die Worte des Kommandanten nur noch wie durch einen Schleier von Nebel. So Marky - So nennen sie dich doch oder ? - Du Hast den Einstiegstest mit bravour bestanden. Du darfst dieses Jahr mein privater "Assistent" sein ... Ich such mir jedes Jahr einen besonders geilen Rekruten aus und mach ihn zu meiner Sau :-) und dieses mal hast du die Ehre. Na freust du dich. Marky glaubte seinen Ohren nicht so trauen ... was hatte er da hören müsse. Der Sexsklave des Kommandanten sollte er sein. Im Leben nicht hätte er sich so etwas träumen lassen. Er der Hetero-Typ schlechthin ... Aber was das schlimmste war der Fick von diesem muskulösen Hengst hatte ihm sogar gefallen. Das konnte ja noch etwas geben, dachte MArky so bei sich als der Kommandant ihm einen letzten Klaps auf den Arsch gab, und sich Marky als frisch ernannter "Assistent" wieder anziehen musste, während im das Sperma noch aus der Rosette lief. Wollt ihr wissen wie es Marky so als "Assistent" von Kommandant Heinrich ergeht? dann mailt mir wie die Story euch gefallen hat. Oder ein paar nette army--pics an sklave4master@yahoo.de dann gibt es auch bestimmt ne Fortsetzung.
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