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Das afrikanische Abenteuer, Teil 1

by ADVENTURE


Das afrikanische Abenteuer, die Fortsetzung von der schwarze Kontinent. Heute morgen mussten wir alle sehr früh raus, hatten wir doch ne lange Fahrt vor uns. Ich hatte etwas unruhig geschlafen, auch kein Wunder, wenn man in einem Zelt mit diesem schwarzen Kerl, nur wenige cm getrennt schläft und diesen Körper spüren kann. Samo scheint fest zu schlafen, sein gleichmässiger Atemzug, den ich ganz nahe höre und spüren kann, macht mich scharf. Ich kann seinen warmen Körper spüren, hat er sich im Schlaf doch ganz nahe an mich rangekuschelt, und der grosse Schlafsack, der für uns beide reicht, hat uns warmgehalten. Meine Hände beginnen langsam unruhig zu werden, ja sie erforschen jeden Teil dieses afrikanischen Muskelpakets. Es war schon ein irrsinniges Gefühl, diesen Kerl so nahe zu haben, ihn zu fühlen, jede Faser dieses Hünen zu spüren und diesen Luxusbody zu berühren. Meine Hände glitten über seinen Oberkörper, langsam runter zwischen seine heissen Schenkel, so als wollte ich kontrollieren, ob noch alles an der Stelle war, wo es hingehört, wo ich es erst Stunden zuvor, meine Hände hatte und auch meinen Mund. Ja ich hatte ihm sein Sperma rausgepumpt, unter der Dusche und da war ja dann auch noch der andere geile Typ. Alleine die Erinnerung daran, liess das Blut in meinen Schwellkörper strömen. Hart und steif richtete sich mein Freudenspender auf, so als wollte er den neuen Tag begrüssen und wie es schien, war er bereit für neue Abenteuer. Samo wurde scheinbar auch langsam munter, er begann sich zu räkeln und seine Hände fanden sofort meine harte Morgenlatte und er begann auch an meinen Ohrläppchen zu saugen. Guten Morgen, mein schwarzer Prinz, sagte ich, und schob ihm tief meine Zunge in seinen Mund. Sofort erwiederte er meine fordernden Zungenküsse und drückte mich fest an seinen Body. Ich spürte sofort, wie sein Kolben härter wurde, drängte er sich doch pochend an mein Becken. Guten Morgen sagte ich und öffnete den Reissverschluss unseres Schlafsacks um ihn auf die Schwanzspitze zu küssen. Wenn haben wir den da? auch schon wach, der grosse Freund! Meine Lippen, stülpten sich über die freigelegte Eichel, so als hätte ich seit Tagen nichts zu Essen gehabt. Samos Schwanz, war ja wirklich genau das richtige, für ein ausgiebiges Frühstück, dieses Prachtstück lecken zu können, war kein Traum, sondern Wirklichkeit. Jeden cm seines Kolbens schlang mein gieriges Maul runter und es war nicht wirklich einfach, dieses von dicken Adern durchzogene schwarze Monster zu schlucken. Es schmeckte aber so gut, so dass ich immer heftiger begann daran zu saugen. Immer schneller wurde meine Zunge, kreiste wie wild um seine Eichel, die mir noch fetter erschien, als am Vortag. Die fetten prallen Eier hatte ich in meinen Fingern und massierte sie. Ja ich wollte sie stimulieren, wollte ihn soweit bringen, dass er mir seine Sahne für den Frühstückskaffe, frisch aus seinen Hoden pumpt und ich begann wie ein Besessener, seinen schwarzen, harten Kolben zu wichsen. Ja ich wollte seine Sahne in meinem Kaffee, kramte in meinem Rucksack rum, in dem ich nen Löffel hatte. Endlich fand ich ihn. Samo stöhnte schon erwartungsvoll und ich wusste, dass er gleich bereit war, mir seinen Saft zu spenden, da er sich schon anspannte und immer lauter hechelte, wie ein Hund, der ein läufiges Weibchen erschnüffelt hat. Es dauerte nicht lange und in einigen Schüben, begleitet von Gestöhne, voll der Lust, spuckte seine Nille, den so begehrten Saft raus. Wie ein Springbrunnen, schoss die weisse Creme hoch, und landete auf meinem Bauch. Oh mein Gott, war das geil, seinen weissen lebensspendenden Saft auf meinem Bauch zu spüren, noch ganz warm und frisch. Sofort begann ich diesen wertvollen, proteinreichen Frühstücksjuice einzusammeln. Mit dem Löffel, nahm ich es auf und der wurde auch super voll. Ganz vorsichtig legte ich ihn zur Seite, um ja nichts von dieser Kaffeesahne zu verlieren. Langsam lösten sich unsere verschwitzten Körper und wir krochen aus dem Zelt. Samo war ja für das Frühstück verantwortlich und es war einiges vorzubereiten. Das Feuer musste wieder aktiviert werden, war es doch schon ziemlich niedergebrannt und es musste Brot geschnitten werden und auch Wasser aufgesetzt sein, für Tee oder Instantkaffee. Niemand ausser uns Beiden, war so früh wach, alle lagen sie noch erschöpft vom Vortag in ihren Zelten, auch kein Wunder um diese Zeit, war es doch erst 4 Uhr früh. Endlich waren wir fertig mit unseren Vorbereitungen, zum duschen war es zu kalt, aber wir wuschen zumindest unsere Oberkörper und natürlich unsere Schwänze. Langsam kam Bewegung ins Lager, man hörte Wecker klingeln und die ersten ziemlich verschlafen wirkenden Abenteurer, krochen aus den Zelten. Ich hatte mir schon ne Tasse Kaffee genommen und einen Löffel Zucker. Jetzt wollte ich noch meine spezielle Sahne und ging zurück ins Zelt, da wo ich das Sperma von Samo deponiert hatte. Vorsichtig mit der Taschenlampe suchte ich nach meinem Schatz und ich sah diesen mit dem glänzenden weissen Saft gefüllten Löffel. Langsam hob ich ihn auf, tauchte den Löffel mit dem für mich so wichtigen, erst vor kurzem abgemolkenem Negersperma in meine Kaffeetasse. Ich ging zurück ans Lagerfeuer und Samo sah mir tief in die Augen, er war der einzigste der in der Runde wusste, dass ich ein besonderes Frühstück hatte. Als ich den ersten Schluck nahm, erwiderte ich Samos Blicke, schaute ihn lasziv an und leckte mit der Zunge über meine Lippen. Er wusste jetzt bestimmt was in meinem Kopf vorging, ja es war auch saugeil, diese Tasse leerzuschlürfen und zu wissen, dass ich Samos Sperma runterschlucke. Natürlich wurde es absolut geschmacksneutral, bei der Menge des Kaffees, aber der war mindestens so schwarz ,wie Samos Afrikanischer Luststengel und seine Sahne genau so weiss, wie Schlagobers. Ich wusste ja was ich trank und er war angetan, wie genüsslich ich ihn schlürfte, da er mich ansah, wie wenn er mich jetzt, auch wenn alle hier waren, durchficken wollte. Wir begannen nun das Camp abzubauen, alles wurde wieder verstaut und die Fahrt ging weiter, wollten wir doch heute noch das Okavango Delta erreichen, eines der grössten Tierreservate Afrikas. Samo erzählte mir, dass er bevor er nach Südafrika ging, um da beruflich bessere Chancen zu haben, eigentlich in Botswana geboren wurde und auch seine Familie immer noch da lebt, wie auch viele Freunde von ihm und es würde unweit davon sein, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. Stundenlang fuhren wir diese, anmutend wie mit dem Lineal gezogenen, geraden Strassen entlang. Immer wieder sah man Elefantenherden, Giraffen und Impalas, eigentlich wie in nem Film, oder Daktari, dass habe ich als kleiner Junge so gerne gesehen. Ja es schien als wäre ich nach Hause gekommen, all meine Träume wurden hier war, Träume die ich schon Jahre zuvor hatte, um endlich mal diese unglaubliche Tierwelt kennenzulernen und die Menschen die da leben. Hatte ich früher immer Angst vor Schlangen, hat sich das hier schlagartig geändert, angesichts dessen, was Samo zwischen den Schenkeln hatte, schlangenähnlich, aber einfach nicht furchterregend,, im Gegenteil. Auch jetzt wieder während der Fahrt, musste ich immer wieder zu ihm rüberstarren, auf seine Beule, wusste ich doch jetzt was sich dahinter verbirgt. Irgendwie hatten wir den Kontakt zu unserem Jeep verloren, der vor uns fuhr, was mich aber nicht weiter beunruhigte, hatte ich doch meinen persönlichen Guide an meiner Seite. Plötzlich tauchte vor uns ein Jeep auf, der ganz und gar nicht wie ein Safari Jeep aussah. Samo fluchte, nein bitte nicht, scheisse. Was gibt es den? fragte ich. Strassensperre! Polizei! Scheisse, sagte ich jetzt auch, hatte ich doch davon gehört, dass in Afrika die Bullen ziemlich anstrengend sein können. Man ist deren Wilkür völlig ausgeliefert, kommt immer auf deren Laune drauf an, ähnlich wie in Südamerika. Thomas, du hältst einfach den Mund. Ok ? stammelte Samo, wir sind hier nicht in Europa, mal sehen was die Kerle wollen. Zwei stämmige Kerle standen mitten auf der Strasse und hielten ein Stopschild in die Höhe. In den Uniformen sahen die Typen zwar saugeil aus, aber wer weiss was da jetzt kommen mag. Über Funk informierte Samo die übrigen Fahrer der Gruppe, aber die hatten keine Streife gesehen, also schien es als hätten wir nur Pech gehabt. Samo stoppte kurz vor den Kerlen, die breitbeinig dastanden, ja mit dem gewissen Blick, dem Blick der einem sagt, dass man nicht viel zu melden hat, eben diese arrogante Art ner gewissen Überlegenheit. Sehr freundlich sahen die ja wirklich nicht aus und sie verlangten sofort sämtliche Papiere. Samo kramte sichtlich nervös herum auf der Suche nach der Lizenz, als Tourguide für diese Safari. Er konnte es nicht finden. Scheisse dachte ich, bin ich hier im falschen Film? Smao mach schon, gib den Typen doch diesen blöden Wisch, irgendwo muss er doch sein. Nichts zu machen, er wusste einfach nicht wo der sein sollte. Wir mussten aussteigen, meinen Pass wollten sie sehen und was ich hier mache? Urlaub , stammelte ich kleinlaut hervor, angespannt wie ein Gepard vor der Jagd, jeder Muskel in mir war zu spüren. Europäer? Ja sehen sie doch, sagte ich. Ich sehe gar nichts, schrie er mich an. Hast du Geld? Nein ich habe kein Geld, dass ist im anderen Jeep, verstaut in nem Safe. Er wurde ziemlich wütend und steckte meinen Pass in seine Hose unter dem Bund rein. Kein Geld! und wo ist dein Pass? Sie haben ihn doch, sie haben ihn vorne in ihre Hose geschoben, sagte ich. Samo gab mir nen leichten Schubs, als wollte er mir sagen, sei vorsichtig. So was machen wir nun mit diesen Beiden? , sagte der eine Cop zu dem andern. Keine Lizenz! Kein Geld und auch kein Pass. Ich habe doch nen Pass presste ich mehr aus Verzweiflung, als aus Mut raus. Wo ist dein Pass? Ich sehe nichts. Wenn du ihn findest, könnt ihr weiter fahren. Ich drehte mich mit verzweifelten Augen zu Samo um, wollte einfach aus seinen Augen lesen, was ich jetzt in der Situation machen soll. Er nickte kurz mit dem Kopf und ich glaubte zu verstehen, der Kerl in Uniform wollte tatsächlich, dass ich ihm an die Hose ging. Sir, sagte ich, sie wollten wissen, wo mein Pass ist? Ich ging in die Knie und deutete direkt auf seine Beule, die ich ganz nahe vor mir hatte. Hol dir den Pass, wenn du glaubst, dass er da ist. Ich drehte mich wieder um zu Samo und er nickte wieder. Mit zitternden Händen öffnete ich den Gürtel des schwarzen Cops. Samo wurde inzwischen von dem anderen Kerl an den Jeep gedrängt. Ausziehen, Hose runter schrie er ihn an. Samo begann ebenso sichtlich nervös, seine shorts über seine knackigen Backen zu ziehen. Was geht hier ab?, schoss es mir durch den Kopf. Ich nestelte weiter an der Uniform , öffnete seinen obersten Knopf und dann den Reissverschluss. Langsam zog ich die Hose des Cops runter und mir sprang sein schwarzer Prügel , wie ne aufgezogene Feder ins Gesicht. Er nahm den Pass wieder an sich. Na wo ist der Pass? sagte er und hielt ihn in seiner Hand. Ich verstand oder versuchte zu verstehen, nahm sein geiles , dickes Schwanzfleisch in meinen Mund und tat einfach so, als hätte ich nicht gesehen, was er in Händen hält. Er presste seinen Kolben fest an mein Gesicht. Ja genau, dass ist dein Pass, ja du willst den doch. Ich will ihn, ja geben sie ihn mir bitte. Ziemlich aufgegeilt was er sah, was die beiden anderen machten, presste er mir sein Teil, tief in den Schlund. Samo stand gebückt am Jeep und der Kerl hatte sein schwarzes Rohr in seinen Arsch geschoben. Hart und ohne Erbarmen stiess er zu. Plötzlich gab mir mein Typ zu verstehen aufzustehen. Was jetzt? dachte ich! Er drängte mich an den fickenden Cop ran, der gerade dabei war Samo zu besamen. Komm schon, leck an seinem Arsch, herrschte mich mein Typ an. Sofort ging ich wieder in die Knie, leckte wie verrückt an dem Loch und es durchfuhr mich jetzt mehr ein Gefühl von Geilheit, die Angst war total verflogen. Ich liess mich einfach fallen, begann es zu geniessen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er es geniessen würde, wenn ich meinen harten Kolben in seinem Arsch versenke. Mutiger wie ich jetzt war stand ich einfach auf, massierte kurz seine Arschbacken, während er Samo ziemlich hart durchfickte. Irgendwie beruhigte sich sein Rhytmus, als er merkte , dass ich mich an seiner Schwarzen, durch meinen Speichel bereits feuchte Lustgrotte zu schaffen machte. Ja , er setzte kurz aus und ich setzte meine Eichel an sein Portal, drückte einfach nach, dachte nur dieses Schwein, braucht keine Schonung. Er keuchte kurz auf und er begann zu japsen. Ja du Drecksau, dachte ich und rammte ihm meinen Ständer bis zum Anschlag rein, dass meine Eier noch an seine Backen klatschten. Hart und fest stiess ich zu, so dass selbst Samo noch meine Schubkraft abkriegen musste. Der begann jetzt auch zu stöhnen, weil sein Typ durch meine Hilfe auch ziemlich tief reinkam. Ich griff nach vorne, wollte einfach Samo das Gefühl geben, dass ich da bin und klammerte mich an seinen Brustwarzen fest. Der andere Cop kletterte mittlerweilen auf das Dach des Autos, so wie es schien, wollte er den besten Platz haben in diesem Ficktheater. Immer härter stiess ich meine Latte in den Arsch, dieses Kerls. Samo begann plötzlich ziemlich laut aufzuschreien, und ich wusste was das zu bedeuten hat. Ja er spritzte ab, seinen Saft schoß er an den Wagen und auch sein fickender Peiniger ergoss sich in Samos Arsch. He weisser Mann willst immer noch deinen Pass, schrie mich der Kerl auf dem Autodach an. Ja keuchte ich, währenddessen ich fickte. Der Saft stieg langsam , ich spürte das. Ok sagte der, dein Pass, wenn du deinen Saft spendest, direkt in mein Maul. Ja, sagte ich, komm her, nimm ihn Dir. Er sprang runter und ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch des Negercops um ihn sofort in das Maul des anderen zu stopfen, sodass er wirklich Schluckprobleme bekamm. Ja, ja , ja hol den Saft Ich konnte mich nicht mehr länger halten und entlud mich in seiner Maulfotze. Der Saft rann ihm an den Mundwinkeln raus, soviel konnte er einfach nicht verkraften. Der andere Kerle ging ebenfalls in die Knie und leckte den ausströmenden Spermajuice auf. Er klebte noch in seinem Bart und er cremte sich sein Gesicht damit ein, als wäre es ne Sonnencreme. Ich stand auf, nahm meinen Pass. Es war eigentlich saugeil, aber irgendwie war ich auch froh, dass wir weiterfahren konnten. und ich verspreche euch, der Urlaub ist noch nicht zu Ende lest einfach auch, Der schwarze Kontinent und den zweiten Teil, musste aufgrund organisatorischer Probleme nen neuen Titel finden. ok, euer ADVENTURE adventure@liwest.at, falls ihr ein Mail schicken wollt


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