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Meine Erste Nacht im Internat 2

by Albi1


Als wir aus dem Duschraum wieder in unser Zimmer kamen, sprachen wir eine ganze Weile kein Wort. Beide waren wir noch etwas ergriffen, von dem, was da vorhin passiert war. Für Tim war es sicherlich nicht das erste mal gewesen, dachte ich mir. Aber für mich war es das. Und somit begann im meinem Kopf eine Flut von Gedanken sich breit zu machen. Was habe ich da eben eigentlich getan ? Bin ich denn jetzt Schwul ? Sicher, ich habe mich noch nie groß für Mädchen interessiert und habe schon immer im Sportunterricht auf die Jungs geschaut, aber nie hätte ich mir dabei eingeredet, das ich schwul bin. Ich habe immer gedacht, das geht vorbei und ich werde später mal Heiraten und Kinder bekommen, so wie alle anderen auch. Und dann das ! Tim bemerkte wohl meine seelische Anspannung und kam zu mir. Ich lag völlig regungslos auf meinem Bett und starte an die Decke. „Na komm, was hast Du denn ?“ fragte er mich. „Ach, gar nichts. Ist schon alles ok „. Tim griff mir ins die Haare und kraulte mich eine Weile am Kopf. „Wir müssen gleich das Licht ausmachen. Die Kontrolle kommt gleich „ und Tim ging wieder in sein Bett. Kurz darauf schaltet er das Licht aus und es wurde ganz still. Minuten später kam dann auch schon die angekündigte Kontrolle. Die Türe wurde einfach aufgerissen und ein barsches „Gute Nacht !“ in den Raum geworfen. Die Stunden vergingen, aber ich konnte nicht einschlafen. Bestimmt war es schon nach eins. Der Mond schien hell in unser Zimmer und warf ein fahles Licht auf alles was sich darin befand. Tim schien auch nicht recht gut zu schlafen. Er warf sich von einer Seite auf die andere und nuschelte dauernd irgend etwas vor sich her. Ich stand auf und ging auf die Toilette. Diese befand sich eine Etage höre und ich mußte langsam und leise gehen, da der ganze Boden als sehr alten Dielenholz bestand, was bei jedem Schritt kräftig knarrte. Als ich wieder ins Zimmer kam, hatte sich Tim das T-Shirt ausgezogen und lag auf dem Rücken. Ich blieb eine Weile vor seinem Bett stehen und schaute ihn an. Die Bettdecke hatte er bis zu den Hüften abgestreift. Er schien jetzt tief und fest zu schlafen. Seine unbehaarte Brust hebte und senkte sich in einem langsamen und rythmischen Takt. Seine markelose flache Brust war einfach wunderschön. Die Muskulatur war schon sehr ausgeprägt, aber nicht so stark wie bei einem Buddybuilder. Eben genau richtig. Bei diesem Anblick streckte und reckte sich mein Schwanz schon wieder. Ich konnte nicht ablassen und wurde mutiger. Ich schob die Bettdecke etwas weiter zurück um einen Blick auf seinen Schwanz werfen zu können. Sein weißes Short zeichnete im fahlen Mondlicht exakt die Konturen seines Schwanzes ab. Ich zog die Bettdecke ganz weg und er lag fast nackt vor mir. Noch immer schien er zu schlafen und ich wollte ein meiner langsam steigenden Geilheit immer mehr. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seinen Schwanz und drückte sanft zu. Es war ein herrliches Gefühl. Tims Schwanz rührte sich jetzt auch schon. Er begann etwas zu zucken und das Blut strömte hinein. Das Short vom ihm spannte sich schon sehr stark und ich zog seine Short etwas zurück. Sein Schwanz war einfach riesig und schon sehr hart. Ich wichste meine schon stahlharte Latte und nahm Tims Schwanzspitze in den Mund und leckte vorsichtig an ihr. Er schien noch immer nichts zu bemerken und so wurde ich noch mutiger und machte weiter. Meine einzige Sorge galt wie immer der Tatsache, das wir das Zimmer nicht abschließen können und jederzeit einer rein kommen könnte. Aber das war mir jetzt in diesem Augenblick der Geilheit völlig egal. Leckend und wichsend machte ich weiter. Ich konnte mein leises Stöhnen nicht mehr ganz unterdrücken. Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich wäre beinah umgefallen vor Schreck. Jemand flüsterte mir ins Ohr „ Mach ruhig weiter, er schläft und wird davon nicht so schnell wach. " Ich drehte mich vorsichtig um. Vor mir stand ein Junge, schwarze kurze Haare, ungefähr mein Alter und auch sehr hübsch anzuschauen. Zumindest das was ich vor meinem Gesicht hatte. Einen knappen Slip mit mächtig viel Inhalt darin. Ehe ich es mich versah, drückte sein Hand an meinem Hinterkopf und ich wurde gegen seine Beule geschoben. Er stöhnte dabei ganz leicht auf .“Los, blas mir einen „ flüsterte er und zog seinen Slip etwas runter. Es roch nach Jungenschweiss , der mich aber jetzt total anmachte. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte mit aller kraft daran. Es schmeckte nach etwas, das ich heute schon einmal geschmeckte hatte. Boysperma. Hatte dieser Junge gerade erst gewichst ? Wie lange stand er schon in der Türe und hat mich beobachtet ? Egal war mir das jetzt. Ich wurde immer geiler und saugte, was das Zeug hielt. Der Junge stöhnte jetzt schon lauter und fuhr sich mit seiner Hand in die Arschritze. Ich hörte ein etwas schmierendes Geräusch und wußte, das er sich mit dem Fingern selber fickte. Tim erwachte. Ich hörte wie er sich erhob. Völlig Wortlos kniete er sich hin und steckte sich meinen harten Schwanz in den Mund. Mit seinen Händen erfaßte er meinen Arsch und drückte damit meinen Schwanz in Fickbewegungen in seinen Rachen. Ich wurde beinahe wahnsinnig vor Geilheit. Nach einer Weile sagte der neue Junge, diesmal etwas lauter :“los, leg Dich auf den Schreibtsich; Auf den Rücken“. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. Ich zog meine Short ganz aus und tat, wie mir befohlen wurde. Der Neue Junge nahm meine Beine und drückte sie mir bis auf die Schultern zurück. Er hatte somit freien Blick auf meine Arschfotze. Ich spürte etwas kaltes und feuchtes an meiner Lustgrotte. Gleitgel vermutlich. Dann drückte er langsam gegen meine Schliesmuskeln und schob seinen stahlharten Schwanz langsam in mich rein. „Ah, ja..“ stöhnte er. Tim kam jetzt auch ins Spiel und hockte sich breitbeinig auf den Tisch. Genau so, das seine Lustgrotte über meinem Gesicht war. Langsam senkte er seinen Arsch und sagte „Los, mach schon, Du weißt was Du tun sollst...oder ?“Mit beiden Händen riss er sich die Arschbacken noch weiter auseinander. Meine Zunge schnellte flink durch seine geile Ritze. Ein Geschmack von jungendlicher Männlichkeit spürte ich in meinem geilen Maul, während mich der neue Junge jetzt ohne erbarmen knallhart durchfickte. Immer tiefer und fester durchpflügte er meine tiefe Grotte und ich war kurz vorm abspritzen. Wir Drei stöhnten jetzt alle ziemlich laut. Der Tisch wackelte und quietschte dabei. Tim wichste sich seine Harte Latte mit voller Wucht während ich ihm seine Grotte mit meiner Zunge leckte. Die Stöße des neuen Jungen war schon kaum noch zu ertragen „Ich komme...ich komme jetzt“ sties ich hervor. Ohne das ich meinen Schwanz in die Hand genommen hatte, spritze ich eine volle Ladung Sperma auf die Beine von Tim. Weitere Ladungen trafen meine Brust und meinen Bauch. „ahhh..jaaaa“ stöhnte der neue Junge und sties nochmal mit aller Kraft in meine nasse Arschfotze " „Ich spritze“ schrie er jetzt und ich spürte seinen warmes Sperma in mir. Mit jedem Schuss fikcte er mich nochmal. Auch Tim konnte sich jetzt angesichts der Spermaflut nicht mehr halten. Mit einem tiefen „ahhhh“ kam er und spritze mich und den neuen Jungen voll mit seiner weißen Milch. „Man, war das geil ! „ sagte der neue. „Ich heiße übrigens Peter und wohne nebenan. Du bist der neue gell?“ „Ja „, antwortet ich und stieg von meinem Tisch herab. Wir setzen uns alle auf mein Bett. Ich kramte nach meinen Zigaretten und jeder von uns steckte sich eine an „Das ist hier aber verboten“ höhnte Peter und war mir sofort sympatisch. „war ne geile Sache wieder mal „ sagte Tim. „Ja, ich glaub, wir haben ne geile Zeit hier“ antwortet Peter und wir alle grinsten. ©Albi1 Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet


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Meine Erste Nacht im Inertnat 1

Ich war schrecklich nervös gewesen, als ich mit meinen Eltern die Auffahrt zur Burg sehen könnte. Es war eine alte Ritterburg und bestimmt schon 500 Jahre alt. Ich war 16 und war bis dahin niemals länger von zu hause fort gewesen. Und nun sollte ich für Wochen und Monate weg von zu hause. Obwohl ich es selbst für Sinnvoll hielt, hatte ich große Angst vor dem Unbekannten welches

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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