Nachdem alle Spermareste mit einem Handtuch weggewischt waren, gingen wir noch mal kurz ins Bad und dann wieder ins Bett. In den Armen liegend schliefen wir ein.
Ich wachte von einer Berùhrung auf, war aber noch ganz im Halbschlaf. Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte. Aber durch die Jalousien kam schon das erste Tageslicht, es muss-te wohl gegen 5.00 Uhr morgens sein. Der Raum selbst war aber noch võllig im Dämmerlicht und man konnte nichts weiter erkennen. Einen Moment musste ich realisieren, wo ich mich befand. Da spùrte ich auch schon wieder die Berùhrung seitlich an meinem Oberschenkel. Nur zu gut wusste ich, dass ein steifer Schwanz an meinem Bein rieb. Hùsein hatte sich seit-lich zu mir gedreht und drehte nun auch mich sanft in die seitliche Position, so dass ich mit dem Rùcken zu ihm lag, ein Arm von ihm lag seitlich unter mir, mit dem anderen griff er um meinen Oberkõrper herum und hielt meine Brust mit festem Griff. Zugleich konnte ich nun fùhlen, dass sein steifer Ständer gegen meinen Hintern drùckte. Er veränderte leicht seine Po-sition, so dass er zwischen meinen Oberschenkeln gegen den Arsch drùckte. Es ist wirklich eine angenehme Art, auf diese Weise geweckt zu werden. Ich lieö alles mit mir geschehen und er bewegte ganz sachte seine Hùften, so dass sein Schwanz immer wieder fordernd gegen den Arsch drùckte.
Allmählich wurde ich wacher und nahm bewusst wahr, was Hùsein versuchte. Ich hob sachte das eine Bein, so dass er eine bessere Position einnehmen konnte. Sofort wurde sein Stoöen beharrlicher. Aber zugleich realisierte ich, dass ich zu trocken war, als dass er ohne Gleitmit-tel rein konnte.
„Es geht nicht ohne Creme.“ Flùsterte ich leise.
Er lieö von mir ab, ich bemerkte, wie er seinen Arm, den er um mich gelegt hatte, wegzog und hinter sich griff. Ich hõrte das Schnappen eines Plastikverschlusses, dann fùhlte ich, wie eine õlige Hand meinen Hintern berùhrte. Sanft massierte der Finger etwas Öl an meine Ro-sette. Dabei glitt eine Fingerkuppe immer wieder hinein und fettete wirklich alles sehr gut ein.
Es war immer noch dämmerig und ich lag noch weiterhin seitlich mit dem Rùcken zu ihm. Er hob mein oberes Bein an und knickte es im Kniegelenk ein, fasste darunter und hielt es gegen meinen Oberkõrper gedrùckt. Zugleich drùckte sein Schwanz gegen meinen Hintern und glitt fast ohne Widerstand hinein. Er hielt einen Moment inne, um dann seine Fickbewegungen wieder fortzusetzen. Sein Schwanz war nun ganz drin und ich fùhlte seine Haare an meinen Arsch.
„Ahh. Ja!“feuerte ich ihn an.
Meine Hemmung war nach dem gestrigen Abend dahin und ich genoss seine fordernden Stõ-öe.
Er änderte nun seine Position, drehte mich auf den Bauch und war sofort ùber mir. Mein eige-ner Schwanz war nun auch bretthart und zwischen dem Laken und meinem Bauch einge-klemmt, während er sich auf die Hände stùtzte und mich von hinten nahm.
Mit jedem Stoss wurde mein eigener Schwanz hin und her gerieben und gereizt und wurde noch härter.
„Ahhh. Hmm, geil.“
Wir stõhnten um die Wette. Seine Bewegungen wurden schneller, sein Atem beschleunigte sich.
„Ja, ich komme.“ Keuchte er und steigerte nochmals seine Fickbewegungen.
Ich fùhlte, wie es aus seiner Eichel herausschoss, spùrte das pulsierende Zucken seines Schwanzes. Er lieö sich nach vorne fallen und ich spùrte seinen Atem an meinem Nacken. Er gab mir einen schmatzenden Kuss in den Nacken.
„Du bist echt ein geiles Stùck. Man merkt, dass dir Sex Spaö macht. Geil.“
„Und was ist mit mir?“
„Sorry, ich war einfach so geil und konnte es nicht mehr aushalten. Ich habe dich gefùhlt und wurde tierisch geil auf dich. Auöerdem muss man ja die Morgenlatte irgendwie wieder nor-mal kriegen. Du kommst auch noch auf deine Kosten.“
„So so.“
„Komm lass uns duschen und frùhstùcken. Danach kõnnten wir doch eigentlich noch einen geilen Ölringkampf machen. Jetzt, wo wir keine Kondome mehr brauchen, geht das doch. Wird dir bestimmt gefallen.“
Das Wort Ölringkampf versetzte schlagartig meinem Ständer in Habacht-Stellung. Er wurde bretthart. Ich nahm seine Hand und fùhrte sie an meinen Schwanz.
„Oh, so geil am frùhen Morgen.“ Sagte er grinsend. „Da muss man ja was dagegen tun.“
Mit diesen Worten beugte er sich nach vorne und umschloss mit seinen Lippen meine Eichel.
„Hmmmm.“
Ich lieö mich nach hinten fallen und genoss seine Zuwendung. Er schien ein Experte zu sein.
Mit den Lippen schob er meine Vorhaut ganz zurùck und saugte an meiner Eichel und spei-chelte sie grùndlich ein.
Warum die Leute immer ‚blasen’ sagen, war mir eh ein Rätsel, wo ‚saugen’ doch die viel tref-fendere Bezeichnung war.
Ich lieö meinen Ständer ganz in seinen Mund gleiten, so dass ich hinten an seinen Gaumen stieö. Geschickt hob ich die Hùften und stieö ein paar Mal mit angedeuteten Fickbewegungen gegen seinen Rachenraum. Er nahm nun die eine Hand zur Hilfe und umfasste mit festen Griff den Schwanz am Schaft und begann sie langsam auf und ab zu bewegen. Zugleich war seine flinke voll auf beschäftigt die Eichel zu massieren. Er lieö den Schwanz durch seine eng gepressten Lippen rein und raus gleiten. Vor Wollust bäumte ich mich auf.
„Hmmm. Ahh. Jaa. Etwas fester. Ja so ist es gut. Hmmm.“
Wirklich ein Kõnner. Ein Mann weiö eben, was einem anderen Mann gefällt. Ich war ziem-lich aufgegeilt nach dem Fick und fùhlte, dass ich bald kommen wùrde.
Ich hob meinen Arm und legte ihn auf seinen Unterarm.
„Langsamer, ich komme gleich.“
„Na und?“ war sein einziger Kommentar.
In diesem Moment fùhlte ich es auch schon. Meine Hoden zuckten leicht und ich spùrte, wie sich im Samenleiter Kontraktionen ausbildeten und zugleich schoss der erste Spritzer heraus, genau gegen seinen Schnauzer. Aber statt seinen Kopf wegzuziehen und nur noch zu wichsen, war er sofort mit seinem Mund ùber der Eichel, schob den Schwanz tiefer rein und begann zu saugen.
„Ahh. Ohhhhh.“
Es war ein irres Gefùhl, das mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Lange vor Aids und be-vor ich das Ficken fùr mich entdeckt hatte, war diese Art von Blasen meine absolute Lieb-lingsvariante beim Sex. Geblasen werden und dann abzuspritzen, wenn der andere noch am Schwanz saugte. Dieser leichte Unterdruck lieö das Sperma nur so herausschieöen. Und ich brachte eine beachtliche Ladung zustande, obwohl ich schon wenige Stunde zuvor gekommen war.
Ich warf mich vor Lust auf dem Laken hin und her und er saugte wirklich den letzten Tropfen. Aber statt es zu schlucken, lieö er dann das Sperma zwischen seinen Lippen wieder herauslau-fen, sodass es ùber sein unrasiertes Kinn herunterlief. Ein geiler Anblick!
„Wow. Das war echt geil. Machst du das oft so? Ich dachte, ihr Tùrken seid immer nur aufs Ficken aus?“
„Nein, nein, das stimmt nicht!“ lachte er und wischte sich nun mit einem Kleenex das Sperma vom Mund.
Nach dieser Art von Morgengymnastik verspùrten wir nun beide einen Bärenhunger und machten uns beide nach dem Duschen hungrig ùber das fùrstliche Frùhstùck her, das er fùr uns zubereitete.
„Ich mùsste aber jetzt so allmählich mal ans heimfahren denken. Ich habe heute Nachmittag wirklich noch einen wichtigen Termin.“
„Kannst du nicht noch ein oder zwei Stunden bleiben. Wir kõnnten doch noch mal einen Öl-ringkampf machen. Und schlieölich bist du ja eigentlich zum Ringen hergekommen.“
„Wie soll das ablaufen?“
„Ich habe ein groöes Kunststofflaken, das legen wir ùber die Matten. Wir ziehen uns aus und reiben uns gegenseitig mit Massageõl ein. Ich habe ein wirklich gutes von Weleda, sehr haut-freundlich, angenehm und ganz natùrlich.“
„Das kenne ich, nehme ich auch manchmal zum Einreiben. Calendula nehme ich am liebs-ten.“
„Du wirst begeistert sein, wenn wir dann miteinander ringen und unsere õligen Kõrper gegen-einander spùren.“
„Und sonst gelten die gleichen Regeln?“
„Klar der Sieger bestimmt!“
„Dann habe ich doch eh keine Chance gegen dich.“
„Abwarten. Komm ich räum schnell die Lebensmittel in den Kùhlschrank, dann kann’s los gehen. Den Rest erledige ich später.“
Gesagt getan.
Wir gingen nach nebenan. Er holte eine schwarze Plane aus einer Schublade und wir breiteten sie ùber die Matratzen aus. Dann holte er aus dem Bad die Ölflasche und wir schùtteten uns reichlich davon gegenseitig ùber den Rùcken und die Brust und verteilten es mit den Händen groözùgig ùber den ganzen Kõrper. Ich bekam einen Ständer, als er mit den Händen das Öl an meinem Hintern verteilte, sah aber, dass auch er begann, hart zu werden.
Es sah geil aus, als wir so eingeõlt auf dem schwarzen Laken standen. Wir stellten uns breit-beinig gegenùber und fassten uns gegenseitig mit den Händen auf die Schultern und sahen uns dabei an. Unsere Schwänze waren total hart und standen sich auch gegenùber.
„Auf los geht’s los.“ Sagte er.
„Ok.“
„Los.“
Sofort kickte er mit seinem Bein gegen meines und ich war noch so fasziniert von dem An-blick dieses geilen Typen, dass es mich sofort umhaute und ich zu Fall kam.
Er warf sich auf mich und versuchte sogleich, mich rùcklings auf die Matte zu drùcken. Aber dank des Öls gelang ihm das nicht so leicht und ich entwickelte unglaubliche Energien und konnte mich geschickt befreien. So einfach wollte ich es ihm dieses Mal nicht machen. Aber eigentlich insgeheim wollte ich ja verlieren und ein letztes Mal, bevor ich heimfuhr mit die-sem geilen Typen Sex haben.
Wir rangelten miteinander und wälzten uns auf der Matte. Man konnte sich gegenseitig nir-gends richtig greifen, da man ùberall abrutschte. Da griff er mich einfach mit der Hand an meinem Schwanz und hielt mich fest.
„Da ist unfair.“
„Wer sagt das?“ keuchte er.
Inzwischen waren wir ganz schõn ins Schwitzen gekommen und der Schweiö vermischte sich mit dem Öl, so dass man noch weniger den anderen packen konnte.
Er zog mich heran und warf sich auf mich, setzte sich auf meine Brust, presste mit seinen O-berschenkeln meine Arme nach unten und grinste mich an.
„Verloren!“
Ich zappelte und versuchte mich aufzubäumen, aber es war vergeblich.
„Gibst du auf?“
„Ja, ich gebe auf.“ Presste ich heraus.
Er änderte seine Position, rutschte nach unten und streifte dabei meinem Schwanz. Er kniete sich zwischen die Beine. Ich wusste sofort, was er wollte. Und ich wollte es auch. Ich hob meine Beine und bog sie weit nach oben und umfasste mit den Armen jeweils ein Bein am Oberschenkel und zog es so weit es ging nach oben. Mein Hintern wurde dadurch angehoben und lag nun in der richtigen Position vor ihm. Grinsend nahm er die Ölflasche und goss noch mal eine groöe Menge auf meinen Arsch. Dann setzte er seine Schwanz an und verrieb das Öl, indem er die Rosette mit kreisenden Bewegungen immer wieder reizte und mit der Eichel-spitze das Öl geschickt verteilte.
Er machte das so geil und so lange, dass ich genau in dem Moment, als er die Eichel rein zu schieben begann, abspritzte, ohne meinen Schwanz angefasst zu haben. Es war nicht mehr so viel, aber fùr einen Orgasmus reichte es alle mal.
„Ahhhhhhhhhh.“
Er stieö zu. Es war von Anfang an klar, dass wir es so machen wùrden. Sein muskulõser Kõr-per glänzte vom Schweiö und Öl und sein Becken stieö zu, seine Waschbrettmuskeln spann-ten sich an.
„Komm, sag’s mir, geile Sau. Sag’s mir.“
„Ja fick mich. Komm. Fick mich.“
„Ja, ja ....hmmmmm, oh ist das geil. Jaa. Ahhh.
„Gib mir deinen Saft. Komm. Jaa.“
„Ja. Ja, oh, ja, ich kommmmmmmme. Ah.“
Und er spritze ab und lieö sich schwitzend und keuchend auf meine Brust fallen, während ich meine Beine um seine Hùften klammerte und ihn umarmte.
Wir blieben liegen, bis wir beide wieder schlapp wurden. Dann standen wir auf und duschten.
Der Abschied kam schnell. Beide versicherten wir uns, dass wir uns wieder treffen wùrden. Dann brachte er mich zum Bahnhof.
Aber im Zug war mir klar, dass dies etwas einmaliges war, dass man nicht mehr wiederholen konnte. Die Spontaneität des ersten Mal war dahin.
Wir haben uns auch kein zweites Mal mehr getroffen
E n d e
PS: Von Gewissensbissen geplagt, machte ich 8 Wochen später einen Test, der zum Glùck negativ war. Es kam nie wieder vor, dass ich unsicheren Sex machte.
Hat es dir gefallen, dann schreib mal einen Kommentar: virosamat@hotmail.com
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