Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Duschgeil

by Alx


Er pflegte samstagnachmittags nahe den Uni-Sportstätten zu joggen. Das hatte den Vorteil, dass er danach dort auch duschen konnte, da die die Sportanlagen samt Umkleideräumen und Duschen den Studentinnen und Studenten bis zum späten Abend zur Verfùgung standen.

Meist war dort am Samstagnachmittag wenig los, sodass er die Duschen oft ganz fùr sich hatte, was er weidlich auszunutzen pflegte. Er liebte es, das warme Wasser an seinem Kõrper herunter laufen zu lassen. Wenn er wie meist ganz allein dort war, stand er wohl eine halbe Stunde unter dem kräftigen Wasserstrahl der Dusche. Das war ihm beinahe das Wichtigste am Joggen, diese anschlieöende Dusche. Ein Triathlet hatte ihm einmal gesagt, dass es beim Triathlon gewissermaöen die vierte Disziplin war, das Duschen danach.

Er gestand sich offen ein, dass das Duschen fùr ihn eine erotische Komponente enthielt. Fast immer bekam er einen Steifen und noch mehr – er entlud sich ohne die Hand zu Hilfe zu nehmen unter der Dusche, indem er den Wasserstrahl auf seinen Schwanz lenkte -, was deswegen ein Problem fùr ihn war, weil er sich ja nie ganz sicher sein konnte, dass nicht doch noch jemand zum Duschen kam. Da der sich dann aber erst noch ausziehen musste, war Zeit genug, die Dusche kurz auf kalt zu stellen, um die Erregung zu dämpfen, und sich so zur Wand umzudrehen, dass die anderen nichts bemerkten.

Seit einigen Wochen war es leider so, dass offenbar noch jemand anders dieselbe Zeit fùr sportliche Aktivitäten hier mit anschlieöender Duschorgie nutzte. Das verleidete ihm den Aufenthalt dort und statt 30 Minuten Warmwasserschwall begnùgte er sich dann mit hastigen 5 Minuten.

Der andere war nicht so empfindlich. Oft war er schon da, wenn er kam und lieö sich nicht weiter stõren, sondern blieb noch, wenn er schon wieder in den Umkleideraum zurùckging.

Die beiden sprachen kein Wort miteinander. Sie schauten sich kaum an, sondern erledigten ruhig ihre Reinigungsrituale und entspannten unter dem kräftig sprudelnden warmen Wasser.

Dass der andere weniger Rùcksicht auf seine Anwesenheit nahm und die Dusche länger benutzte, ärgerte ihn, wobei der Ärger sich gegen sich selbst richtete, weil er nicht selbstbewusst und gelassen genug war, sich durch den anderen nicht beirren zu lassen.

Allmählich gewõhnte er sich daran, dass er nun meistens nicht allein duschte und wagte vorsichtige Blicke auf den anderen. Der war etwas kleiner als er – er mochte so knapp 170 cm groö sein -, aber ziemlich kräftig. Wie ein Student sah er nicht aus; aber wie sieht schon ein Student aus? Der gedrungene Kõrper war wohlproportioniert. Und sein Schwanz war Extraklasse! Er war deutlich grõöer als seiner, lieö die Eichelspitze unter der Vorhaut hervortreten und wurde scheinbar angehoben von einem prallen Hodensack, der die beiden offenbar groöen Eier massig umschloss. Ein fettes Teil wùrde man dazu heute sagen!

Nachdem er Gefallen an den intimen Teilen des Sportskameraden gefunden hatte, war es ihm nicht mehr so unangenehm, dass dieser offenbar ähnliche Gewohnheiten hatte wie er. Fast vermisste er ihn jetzt, wenn er allein duschen musste.

Besonders gern schaute er dem anderen zu, wenn der seinen Schwanz und die dazu gehõrenden Kõrperregionen reinigte. Er tat das, indem er kräftig hinlangte und dabei Schwanz und Eier quetschte. Auch den Arsch, der zwar massig, aber doch fest war, nahm der andere sich mit zupackenden Griffen vor. Er lieö seine Hand flach in der Spalte hoch und nieder rutschen und nahm sich dabei offenbar mit besonderer Sorgfalt seines Arschlochs an. Obwohl er den anderen nur versteckt dabei beobachtete, konnte er erkennen, wie dieser seinen Daumen der eingeseiften Hand in den Schlieömuskel schraubte. Er mochte und konnte nicht genauer hinsehen, weil sich bei ihm regelmäöig etwas zu regen begann, was ihn dazu zwang, sich zur Wand zu drehen und das Duschen mit einem Schwall kalten Wassers zu beenden.

Die Duschen waren dort so angebracht, dass sich je fùnf Duschplätze an den gegenùber liegenden Wänden befanden. Wenn schon jemand in der Dusche war, pflegte der Neuankõmmling eine Dusche an der gegenùber liegenden Wand zu wählen. So hatten die beiden es auch gehalten.

An einem Samstagnachmittag im Spätsommer hatte er sein Jogging so gegen 17 Uhr beendet. Ermattet legte er im Umkleideraum seine Sportsachen ab, als der andere ebenfalls den Raum betrat und sich zu entkleiden begann. Er trug keine Sportsachen sondern normale Straöenkleidung, Jeans und Pulli.

Er ging schon in den Duschraum, stellte sich unter eine Dusche und lieö das Wasser auf sich herab laufen. Nach nur wenigen Augenblicken kam der andere auch herein. Anstatt jedoch wie sonst eine gegenùber liegende Dusche zu nehmen, ging er stracks auf die Dusche rechts neben seiner und stellte sie an. Und noch etwas war diesmal anders. Während der andere sonst seine Kõrperreinigung mit einer Haarwäsche begann, nahm er sich dieses Mal sofort sein Gemächte vor. Dazu seifte er sich zwar seine Hände ein, aber die Behandlung, die er dann seinem Schwanz angedeihen lieö, unterschied sich von der ùblichen. Er packte seinen Schwanz mit festem Griff und schob die Vorhaut mit entschlossenem Gesichtsausdruck vor und zurùck. Dabei grinste er unverhohlen seinen Duschnachbarn an. Auf diesen blieb diese Aktion nicht ohne Wirkung. Wegdrehen war hier nicht mõglich; der andere stand unmittelbar neben ihm. Kaltes Wasser und Abbruch des Duschens kam ebenfalls nicht in Frage; er hatte sich ja noch nicht gereinigt.

“Du hast einen Steifen”, sagte der andere mit einem kumpelhaften Lachen.

“Du aber auch”, entgegnete er.

“Klar doch, ich hol’ mir ja auch einen runter”, war die schamlose Antwort.

Er war unsicher und verwirrt. Das merkte der andere und nutzte die Situation: “Komm, lass mal sehen!” Mit diesen Worte fasste er ihn am Arm und drehte ihn zu sich, den Blick auf seinen Unterleib gerichtet. “Nicht schlecht”, lobte er.

“Das musst du gerade sagen!” Allmählich gewann er seine Beherrschung zurùck.

“Na ja gut! So ein dicker, fetter Schwanz ist nicht immer von Vorteil. Damit komm ich nicht ùberall rein, wo ich gern rein mõchte. Deiner ist genau richtig. So einen hätte ich gern. Darf ich mal anfassen?” Ohne die Antwort abzuwarten griff ihm der andere an den Schwanz: “Wirklich ein schõnes Teil hast du da!” Mit diesen Worten begann er beide Schwänze zu wichsen, seinen eigenen, den er noch nicht losgelassen hatte und den seines Duschnachbarn.

Der lieö es ohne erkennbaren Widerstand geschehen, warnte aber nach einigen Augenblicken: “Mir kommt es gleich.”

Der andere lieö nun los. “Das ist noch zu frùh! Komm!” Er fasste ihn an der Hand und zog ihn zurùck in den Umkleideraum. Von dort fùhrt eine Tùr in den Sportgeräteraum. Diese õffnete der andere und stieö ihn hinein. “Leg dich dahin!” Er zeigte auf einen Stapel Sportmatten die auf dem Boden lagen. “Ich bin gleich zurùck!” Er ging wieder in den Umkleideraum und wùhlte bei offener Tùr in seinen Sachen, sodass er ihn beobachten konnte. Mit einer Crêmedose kam er zurùck. “Du solltest dich doch hinlegen!”

“Wenn ich aber nicht will!’

“„Aber du willst doch!” Zur Bekräftigung griff der andere an sein voll erigiertes Glied: “Das sagt doch wohl alles!”

Er presste sich fest an ihn, so dass ihre Schwänze sich aneinander rieben, umarmte ihn und lieö seine Hand den Rùcken herab gleiten, bis der Zeigefinger die Rosette zwischen den Hinternhälften erreicht hatte. Er machte dort leicht bohrende Bewegungen und bemerkte: “Das ist ziemlich eng dort; ich wùrde dir wehtun, also leg’ dich lieber hin.”

Wo der andere Recht hatte, hatte er Recht! Also legte er sich auf eine groöe Sportmatte und streckte sich aus.

“Gut so!”, war der zufriedene Kommentar des anderen. Er trat mit dem linken Bein ùber den anderen und ging in die Knie. Er fasste den Schwanz seines neuen Freundes und freute sich offenbar ùber dessen unveränderte Konsistenz. „Der ist genau richtig!“ Er õffnete nun die Crêmedose und holte mit dem Zeigefinger einen groöen Pfropfen heraus. Den verteilte er genùsslich auf dem vollsteifen Schwanz.

“So, und jetzt hinein ins Vergnùgen!” Mit diesen Worten brachte er sich ùber dem Schwanz in Positur, und zwar so, dass er mit seinem Arsch genau ùber der Schwanzspitze hernieder kam. Als die hervortretende Eichel vor seiner Rosette platziert war, machte er mit seinem Unterleib kreisende Bewegungen. Dabei zog er seine beiden Hinternhälften auseinander. Gefõrdert durch die Crême war die Eingangsschwelle schnell ùberwunden.

Jetzt stùtzte er sich mit seinen Händen seitlich des erwartungsvoll daliegenden Joggers ab und lieö seine ganze Kõrper ùber dem Schwanz herab, der nun vollständig unter dessen lustvollen Stõhnen in den anderen eindrang. Er verharrte nur einen Augenblick so und begann dann, gestùtzt durch seine beiden Arme rechts und links von dem Mann unter ihm seine Bewegungen auf und nieder, die der durch Gegendruck von unten zu unterstùtzen sucht.

Bald fanden die beiden ihren Rhythmus und kamen dem Hõhepunkt entgegen, die sie zwar nicht gleichzeitig erreichten, aber doch kurz hintereinander. Als der andere nämlich spùrte, wie sich sein neuer Freund in ihn ergoss, ergriff er seinen Schwanz, um ihn mit ein paar rùden Bewegungen auch zum Erguss zu bringen, der so mächtig aus ihm herausspritzte, dass er sich ùber den ganzen Oberkõrper und das Gesicht des nun abgeschlafft unter ihm daliegenden Mannes verteilte.

Der andere blieb noch einige Augenblicke auf ihm liegen. Dann erhoben sich beide und kehrten in den Umkleideraum zurùck. Sie verabredeten sich fùr das nächste Wochenende und erlebten miteinander in diesem Sommer und Herbst noch einige gemeinsame Hõhepunkte, bis ihre Wege sich wieder trennten, und jeder seine Vergnùgungen anderswo suchte und fand.


###

Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

10 Gay Erotic Stories from Alx

... und dann ergab es sich so

ALso, eigentlich wollte ich die Geschichte niemandem erzählen, weil ich mich ein wenig schäme. Aber dann las ich hier andere Schmuddelgeschichten und daher will ich es auch einmal versuchen. Es geht um Bert, den wir scherzhaft manchmal Ernie nennen. Er ist ein feiner Kerl und alle oder fast alle mõgen ihn. Er sieht gar nicht einmal so besonders gut aus. Also er ist kein Brad Pitt oder Leonardo

50 Euro, wer zahlt die Zeche?

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung ùbernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbõrse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“ antwortete der

Abschiedsfete

Sie hatten sich fùr ihren letzten gemeinsamen Abend verabredet. Das Abitur war geschafft, die endlosen Abi-Partys gut ùberstanden und jetzt sollte der Ernst des Lebens beginnen. Reiner musste zur Bundeswehr nach Munster; ùbermorgen sollte es los gehen. Sascha hatte sich fùr den Zivildienst entschieden; er hatte eine Stelle in Kiel erhalten und musste dort auch am ùbernächsten Tag antreten und

Bei Carlos

Wer es dringend nõtig hatte und keine andere Gelegenheit fand, ging zu Carlos. Carlos konnte und wollte immer. Trotz seines spanisch klingenden Namens war er Deutscher. Oder? Wir wussten nicht viel ùber Carlos. Er sprach wenig ùber sich. Carlos war der pure Sex. Wenn man zu ihm kam, musste man nicht lange erklären, worauf man aus war. Man wollte bei ihm immer nur das Eine. Und Carlos wies

Duschgeil

Er pflegte samstagnachmittags nahe den Uni-Sportstätten zu joggen. Das hatte den Vorteil, dass er danach dort auch duschen konnte, da die die Sportanlagen samt Umkleideräumen und Duschen den Studentinnen und Studenten bis zum späten Abend zur Verfùgung standen. Meist war dort am Samstagnachmittag wenig los, sodass er die Duschen oft ganz fùr sich hatte, was er weidlich auszunutzen pflegte. Er

Frùhstùck im Bett

Frùhstùck im Bett Der Bruder stieö mit dem Fuö die Tùr zu seinem Zimmer auf. “Happy birthday, dear brother! Du schläfst doch nicht etwa noch an deinem groöen Tag!” Er trug ein Tablett mit einer Kaffeekanne und butterbestrichenen Brõtchenhälften, das er nun auf dem Nachttisch abstellte. “Du Langschläfer! Da tut man dir nun mal was Gutes und der Kerl schläft einfach weiter. Das geht

Ich krieg' jeden Mann 'rum!

„Ich krieg jeden Mann rum, wenn ich wirklich will“, sagte Ken. Ken war Amerikaner und als Austauschschùler fùr ein Jahr in ihrer Klasse. Er sprach sehr gut Deutsch; seine Mutter war eine Deutsche und hatte mit ihm immer nur Deutsch gesprochen. Er hatte sich gut eingelebt in ihrer Klasse und war allseits beliebt bei Lehrern und Mitschùlern. Daran änderte auch nichts, dass er offen zugab, auf

Kõrper und Geist

Er war klug. Er las Aristoteles, Nietzsche, Max Weber und Botho Strauö. Er empfand intellektuelles Vergnùgen bei Diskussionen mit anderen. Dabei genoss er es, wenn die anderen ihm geistig ùberlegen waren, sodass er von ihnen etwas lernen konnte. Begierig saugte er Wissen und Ideen auf. Er machte auch nicht Halt vor den Naturwissenschaften. Die waren ihm zwar nicht so vertraut und ihr Verständnis

Rache ist nur meistens sùö - nicht immer

Die Freundin hatte ihr gleich gesagt: "Nimm dich vor dem in Acht!" Als sie fragte, warum, bekam sie keine Antwort auöer "Nur so! Er kommt mir komisch vor." Ihr war er ganz normal erschienen. Sie fùhlte sich seinen Blicken ausgesetzt, aber das stõrte sie nicht, im Gegenteil! So oft passierte ihr das nicht, dass jemand sie so offen begehrte. Auöerdem war die Party ziemlich

Zwischenaufenthalt

Er hatte eine Stunde Aufenthalt; dann wùrde er mit dem ICE weiterfahren kõnnen. Was kann man in einer Stunde tun? Die Zeit ist zu kurz, um den Bahnhof zu verlassen. einen Drink nehmen – zu teuer in den Bahnhofslokalen. Also ging er meist in die Zeitschriften- und Buchläden und sog die Schlagzeilen der Zeitungen und oder blätterte in Zeitschriften und Bùchern. Da gab es ja einiges zu sehen.

###

Web-01: vampire_2.1.0.01
_stories_story