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Bei Carlos

by Alx


Wer es dringend nõtig hatte und keine andere Gelegenheit fand, ging zu Carlos. Carlos konnte und wollte immer. Trotz seines spanisch klingenden Namens war er Deutscher. Oder? Wir wussten nicht viel ùber Carlos. Er sprach wenig ùber sich. Carlos war der pure Sex. Wenn man zu ihm kam, musste man nicht lange erklären, worauf man aus war. Man wollte bei ihm immer nur das Eine. Und Carlos wies niemanden zurùck.

Er õffnete die Tùr und sagte dann meist: “O.k., ich gehe schnell ins Bad. Mach dich schon fertig.”

Oder: “Das trifft sich gut. Ich habe gerade geduscht.”

Oder: “Ich habe gerade Besuch. Soll ich mal fragen, ob du mitmachen darfst?” Oder so etwas Ähnliches!

Carlos war kein Stricher. Er verlangte kein Geld dafùr. Aber er nahm es, ohne dass es ihm oder dem Geber peinlich war. Heute kam Peter zu ihm. Es war am Vormittag. Carlos empfing Peter mit den Worten: “Du musst einen Moment warten, ich habe noch einen Gast.”

Peter fragte: “Darf ich zugucken?”

Carlos: “Ich frag mal!” Carlos kam zurùck: “Komm!”

Peter ging hinein. Der Andere lag auf dem breiten Bett, nur mit einem Slip bekleidet. Er hatte seine rechte Hand hinein geschoben und massierte dort seinen Schwanz. Er blickte Peter neugierig an und sagte zu ihm: “Aber nur, wenn du dich ausziehst!”

“Kein Problem”, antwortete Peter und legte seine Kleider ab auf den Stuhl neben dem Bett. In provozierender Pose stellte er sich in seiner Doppelripp-Unterhose vor dem Bett auf und fragte: “Gut so? Oder soll ich die auch noch ausziehen?”

Der andere hatte sich jetzt seitlich auf seinem Ellenbogen abgestùtzt und seine Masturbationsbewegungen fortgesetzt. Dabei lieö er die Eichel aus dem Slip hervorlugen: “Klar doch!”

Peter schob sein letztes Kleidungsstùck herunter und trat aus der am Boden liegenden Hose heraus. Der andere betrachtete ihn aufmerksam und sagte: “Alle Achtung!” Peter freute sich ùber den anerkennenden Ton und nahm seinen Schwanz jetzt auch in die Hand, um ihn in volle Kampfstärke zu bringen.

Der andere ging in die Rùckenlage, hob seine Hùften an, um den Slip abzustreifen. Carlos meldete sich mit: “Ich glaube, ihr braucht mich gar nicht. Ihr kommt schon allein zurecht.”

Beide protestierten: “Nein, Carlos, komm, lass und was zusammen machen!”

Carlos: “Wie ihr wollt!” Carlos schlängelt sich aus seinem Overall. Es war das einzige Kleidungsstùck, das er trug. Peter kannte ihn nur in diesem Overall. Es war ein ganz normaler Baumwoll-Overall, wie man ihn z. B. in Baumärkten finden konnte. Carlos Schwanz hing schwer und massig zwischen seinen Beinen. Dieser Schwanz war wohl der Grund fùr seinen Erfolg bei Kerlen, die auf Schwänze stehen. Trotz seiner Grõöe wirkte er ebenmäöig und glatt. Kaum ein Äderchen war zu sehen und die Vorhaut lieö noch ein Stùck von der Eichel mit dem Spalt frei. Carlos stellte sich neben Peter vor das Bett. Peter ging vor ihm auf die Knie und presste sein Gesicht gegen Carlos Unterleib. Der andere im Bett war ebenfalls herangerutscht und drängt sein Gesicht gegen Carlos Schwanz. Beide leckten und schleckten alles, was an Carlos dran war, von den Schamhaaren bis zu den Hoden.

“Toll macht ihr das!” lobte Carlos, was die beiden anspornte, noch heftiger an Carlos rum zu machen. Dass sie sich dabei ins Gehege kamen , machte die Sache fùr beide nur besser. Ihre Zungenspitzen berùhrten sich, und das geschah nicht nur zufällig. Sie suchten sich geradezu und lieöen ihre Zungenoberfläche nebeneinander ùber den Prachtschwanz von Carlos gleiten.

Plõtzlich lieö der andere ab von Carlos und legte sich auf den Rùcken. “Mir kommt’s gleich”, stõhnte er.

“Was wollen wir jetzt machen? Willst du mich noch ficken?”, fragte Carlos den anderen. “Ja, natùrlich! Aber was macht der so lange?”

Mit dem Kopf deutete er in Richtung Peter. “Wollt ihr mich beide gleichzeitig ficken?” fragte Carlos.

“Wie denn? Einer vorn und einer hinten?” Peter wurde neugierig.

“Oder beide zusammen hinten.” Carlos lieö sich nicht aus der Ruhe bringen. Peter hatte diese Antwort erhofft. “Und wie soll das gehen?’

“Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!” entgegnete Carlos frõhlich. Er drehte sich um und zog seine Arschbacken auseinander: “Da ist doch Platz fùr euch beide!” Der andere hatte dem Gespräch interessiert zugehõrt und fing wieder an, seinen Schwanz zu traktieren: “Ich bin dabei!”

Carlos dirigiert Peter so in das Bett, dass er am Fuöende lag. “So ihr mùsst euch schräg legen! Ihr seid zu groö fùr diese Position in diesem Bett. Einer mit dem Kopf an die eine Seite und du an die andere. Lasst eure Kõpfe ruhig ùber die Bettkante hängen. Das strengt vielleicht ein bisschen an; aber ihr werdet gleich fùrstlich belohnt! Und jetzt nehmt ihr eure Schwänze gegenseitig in die Beinschere. Sehr gut!” Peter spùrte die Fùöe des anderen an seinem Hals. “Ganz toll!” Carlos Schob die beiden noch ein wenig in die richtige Position, so dass er beide Schwänze mit seiner Hand umfassen konnte. “Genauso wollte ich euch haben. Ihr seid perfekt! So, jetzt nehmt ihr mal einen Moment die Schwänze.” Peter und der andere griffen gleichzeitig zu. Sie lachten. Aber ihre Dinger waren jetzt so riesig, dass beide Hände Platz um sie hatten. “So, und jetzt komme ich!” Mit diesen Worten stieg Carlos ùber sie. Seine Beine bildeten eine Brùcke ùber die beiden. Sie blickten zu ihm auf und sahen sein mächtiges Stùck Fleisch, das ihnen schon so viel Freude bereitet hatte. Carlos zog seine Arschbacken auseinander, als er jetzt langsam ùber ihnen in die Knie ging. Seine Schenkel stùtzte er zu beiden Seiten der in Scherenlage befindlichen Männer ab und kam nun auf sie nieder. Schon berùhrte seine Spalte die Eicheln der beiden. Carlos packte nun selbst an. Er presste die beiden Schwänze mit einer Hand kräftig zusammen und spreizt mit der anderen seine Gesäöhälften auseinander. Und tatsächlich schaffte er es, beide Schwänze gleichzeitig in seine gedehnte Rosette eindringen zu lassen . Er lieö sich auf die beiden herunterfallen und machte mit ihren Schwänzen in sich kreisende Bewegungen. An ein Auf und Ab oder ein Rein und Raus war in dieser Position nicht zu denken. So verharrten die drei in ihrer Lage und lieöen nur ihre Unterleiber wùst kreisende Bewegungen vollziehen. Es war schon ein wenig anstrengend, aber es machte Spaö. Peter und der anderen fùhlten ihre Schwänze gegeneinander gedrùckt und versuchten gegen das auf ihnen lastende Gewicht von Carlos, der nicht sehr schlank war, Gegendruck aufzubauen, was ihnen mit Maöen gelang.

Keiner von den Dreien schaffte zwar einen Orgasmus, aber das war ihnen jetzt auch nicht so wichtig. Jedenfalls erlebten sie eine gemeinsame Lust, wie sie grõöer kaum sein konnte. Dieses Erlebnis wùrde keiner von ihnen je vergessen.


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Web-01: vampire_2.1.0.01
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