Es war ihnen schon ein wenig weh ums Herz, als sie sich heute zum letzten mal vor dem neuen Lebensabschnitt trafen. Zunächst waren sie in die Kneipe gegangen, die so oft ihr Treffpunkt gewesen war. Aber irgendwie hatten sie ùbereinstimmend das Gefùhl, dass an diesem Abend mehr passieren mùsst als nur das ùbliche Besäufnis.
“Lass uns in den Puff gehen!” Frank schlug das vor. “Hast du denn soviel Geld dabei?” fragte Reiner. Sie prùften ihre Bargeldbestände und mussten erkennen, dass es wohl nicht reichen werde, auch nicht wenn sie zu Dritt einen Rabatt bekommen wùrden.
“Du kennst doch bestimmt eine Tussi, die uns auch so ranlässt”, fragte Sascha Frank. Aber der schùttelte den Kopf: “Nee, tut mir leid! Christina ist verreist, und ich bin nicht einmal sicher, ob die das getan hätte.”
“Und wenn wir es in der Disko versuchen?” meinte Reiner. “Nee, ich glaube, dafùr ist es schon zu spät. Und ich mõchte nicht die Zeit mit unnùtzem Baggern verschwenden, wo ich doch heute das letzte Mal mit euch zusammen bin. Dann lass uns lieber weitersaufen. Wir holen uns ein paar Flaschen Sekt bei der Tankstelle und gehen dann zu mir. Meine Eltern sind auf der Messe. Wir haben die Wohnung fùr uns!” Begeistert waren sie zwar nicht von Franks Vorschlag. Da ihnen aber auch nichts Besseres einfiel, zahlen sie ihre Rechnung beim Wirt, der ihnen als guten Kunden zum Abschied noch einen Ouzo spendierte und ihnen alles Gute wùnschte.
Das Geld reichte noch fùr vier Flaschen Sekt an der Tankstelle. Mit den Flaschen in ihren Händen trotteten sie die Straöe herunter zu Franks Wohnung.
Frank holte die Gläser und õffnete die erste Flasche. „Ist zwar ein bisschen armselig fùr unseren Abschiedsabend, aber trotzdem Prost!“ Sie stieöen mit ihren Gläsern an.
“Ja”, gab Reiner zu, “eigentlich mùsste noch was passieren! Wer hat eine Idee?” Sie guckten sich an und mussten lachen.
“Was soll’s”, rief Sascha, “was brauchen wir eigentlich noch? Wir haben doch uns.” Mit diesen Worten legte er seinen rechten Arm um den neben ihm sitzenden Frank. Der kuschelte sich in die Arme von Sascha: “Nun schaut euch doch unseren Sascha an. Der macht mich an!” Er heftete einen raschen Kuss auf Saschas Wange.
Reiner blickte konsterniert auf die beiden: “Soll das etwa eine Orgie werden?”
“„Warum eigentlich nicht?” Frank presste seine Lippen auf die von Sascha. Beide schauten triumphierend auf Reiner. Frank hatte seinen Arm nun auch um Franks Leib geschlungen.
“Mit mir nicht!” Reiner protestierte entschieden. “Warte ab! Du kommst schon auf den Geschmack.” Mit diesen Worten begann Frank, Sascha zärtlich zu streicheln, erst ùber die Haare, durch das Gesicht, ùber die Brust und dann zielsicher ùber der Hose.
“Wir waren uns doch einig, dass dies ein besonderer Abend werden mùsste!” Frank lieö nun von Sascha ab und erhob sich. Er nestelte an seinem Gùrtel. “Da Christina nicht verfùgbar ist, springe ich in die Bresche.” Mit diesen Worten schob er seine Hose herunter bis zu den Knõchel. Darunter trug er karierte Boxershorts.
Er wiegte seinen Kõrper ein wenig in den Hùften. Er zõgerte nur einen Moment und dann wanderten auch die Boxershorts herunter zu den Unterschenkeln. Frank nahm die Hùftbewegung wieder auf und lieö seinen blutschweren Schwanz hin her pendeln. “Nun, wie gefällt euch das?” Mit diesen Worten drehte er sich um und wandte den Freunden sein massiges Gesäö zu. Er beugt sich vor und zog mit beiden Händen die Hinterbacken auseinander. “Das gehõrt euch, wenn ihr wollt! Das ist mein Abschiedsgeschenk.” Die beiden anderen waren konsterniert. Sascha fing sich als erster: “Komm, setz' dich wieder hin! Du bist ja betrunken!”
“Ja,” sagte Frank, “bin ich! Aber mein Angebot steht!” Er setzte sich wieder neben Sascha, ergriff dessen Hand und fùhrte sie an seinen Schwanz. “Hol mir jedenfalls einen runter.”
Sascha wollte die Hand zurùckziehen, aber Frank hatte sie fest im Griff und lieö nicht locker.
“Ihr seid bescheuert”, lieö sich Reiner vernehmen, “ich gehe jetzt!” Aber er macht keine Anstalten zu gehen sondern betrachtete fasziniert das Geschehen.
Wir wollten doch an unserem letzten Abend etwas tun, was ihn fùr uns unvergesslich macht. “Werdet ihr vergessen, dass ich euch meinen Schwanz und meinen Arsch angeboten habe?” Frank war sich seiner Sache ganz sicher.
Als Reiner weiter herummoserte, stand Frank wieder auf und machte einen Schritt auf den im Sessel sitzenden Reiner zu. Er hatte seinen Schwanz umfasst und schwenkte ihn vor Reiners Gesicht hin und her. Reiner drùckt sich noch tiefer in den Sessel. Aber Frank schaffte es doch, mit seinem Schwanz ùber Reiners Gesicht zu streichen. Der war darob total verunsichert. Er wollte Frank zurùckweisen, aber auöer einem hysterischen Lachen brachte er nichts hervor.
Frank lieö sich nun auf seinem Schoö nieder und umfasste seine Schultern mit beiden Armen: “Aber wenn ich dich doch so lieb habe! Und heute ist doch unser letzter Abend!” Er lieö seine rechte Hand an Reiners Oberkõrper herunter wandern und griff sich dann an seinen Steifen. “Hast du denn gar kein Mitleid mit mir? Du siehst doch was mit mir los ist! Ich brauche es jetzt dringend. Entweder du fickst mich oder ich dich!”
Reiner schùttelte heftig den Kopf. “Doch!” Franks Stimme wurde energischer. Immer noch auf Reiners Schoö hatte er seine Hand jetzt in den Schritt von Reiner gelegt und suchte dessen Intimteile zu ertasten. “Da tut sich doch was”, behauptete er.
Reiner protestierte erneut: “Das ist doch kein Wunder, wenn du da so rummachst!”
“„Na, siehst du, ich wusste es doch!” Mit diesen Worten schob Frank seine rechte Hand in den Hosenbund unter den Sliprand von Reiner und bekam dessen Paket in die Hand.
“Wenn du wùsstest, wie ich mir das ersehnt habe” lieö er seine von Genugtuung erfùllte Stimme hõren und bedeckte Reiners Gesicht mit zarten Kùssen.
“Na, gut” wurde Reiner weich, “dann hole mir einen runter, aber mehr nicht!”
“Mehr nicht”, flùsterte Frank, “mehr nicht...” Und mit diesem ständig wiederholten “mehr nicht” auf den Lippen, rutschte er von Reiners Schoö runter, kniete vor ihm, zog den Reiöverschluss vor dessen Hosenschlitz herunter, packte den Hosenbund samt Slipgummibund und zerrte sie an Reiner herunter. Der hob sich in der Hùfte leicht an, um Frank die Entkleidung zu erleichtern.
Frank warf die Kleidungsstùcke, die er mùhsam ùber die Schuhe von Reiner bugsiert hatte, achtlos beiseite. Dann beugte er sich ùber Reiners erigierten Penis, um ihn mit seiner Zunge mit leichtem Druck zu bestreichen.
“Ich meinet eigentlich, mit der Hand”, wandte Reiner ein. “Mit der Hand” stammelte Frank und fasst mit der Hand unter die schlanken Oberschenkel von Reiner, um sie mit einem kräftigen Ruck ùber seine Schultern zu legen.
“So hatte ich mir das nicht gedacht!” lieö Reiner noch hõren, ergab sich aber in die entschlossene Behandlung von Frank. Durch die Anhebung der Beine auf Franks Schultern war Reiners Gesäö nach vorn gerutscht und stieö jetzt gegen den starr noch vorn gerichteten Schwanz von Frank. Der nahm seinen Schwanz in die Hand und lieö ihn in der Spalte von Reiner hin- und herrutschen, ùber den Schlieömuskel hinweg nach oben und wieder zurùck. Nach ein paar Aufs und Abs lieö er ihn vor der Rosette Reiners verharren.
“Öffne dich fùr mich, bitte, bitte!” Frank flehte Reiner an. Der antwortete: “Ich kann das nicht!” macht aber keine Anstalten Frank zurùckzustoöen. Frank drùckte nun stärker gegen den noch verschlossenen Eingang, und siehe, allmählich schien Reiner doch ein wenig zu entspannen, denn Millimeter um Millimeter drang Frank nun tiefer in Reiner ein. Und nachdem das Eis gebrochen war, gelang es ihm, seine schõn geschwungene Eichel in den Freund hinein zu schieben, der nun leise aufstõhnte, ein Stõhnen bei dem der Schmerzanteil zunehmend von der Lust verdrängt wurde. Mit ruhigen, langen Stõöen schob Frank nun seinen Schwanz in Reiner hin und her. Der packte Franks Arm und lieö durch Drucksignale spùren, wenn es ihm zu viel wurde. So kamen beide auf ihre Kosten.
Sascha hatte den beiden zunächst mit wachsendem Entsetzen und dann mit zunehmender Lust zugeguckt. Er hatte seine Hand in die Hosentasche gesteckt und seinen erregten Schwanz durch den Taschenstoff ergriffen. Er presste ihn zusammen und lieö ihn im schnellen Wechsel wieder los. Schlieölich õffnete er seinen Hosenschlitz und holte ihn heraus. Der hatte ebenfalls seine volle Kampfstärke erreicht. Er stellte sich neben den ungestõrt fickenden Frank: “Lass mich auch mal!” forderte Sascha. Frank warf eine Blick auf Saschas Harten und zog sich mit einem “meinetwegen” aus Reiner zurùck, um seinen Steifen in die eigene Hand zu nehmen und ihm eine liebevolle, aber heftige Massage-Behandlung zuteil werden zu lassen.
Sascha trat an seine Stelle, legte sich Reiners Beine auf seine Schultern und drang mit einem heftigen Stoö in Reiner ein. Der tat so, als wùrde er den Wechsel ùberhaupt nicht bemerken, stõhnte aber laut auf.
Frank stellt sich nun hinter Sascha und lieö seinen Schwanz gegen Saschas Hintern pressen. An ein Eindringen in Sascha war nicht zu denken. Dazu bewegte der sich zu sehr im Rhythmus seiner eigenen Lust. Aber die drei Freunde bildeten so eine Lustkette, die alle zu ihrem Recht kommen lieö. Viel Sperma floss noch in dieser Nacht. Die Sektflaschen blieben zwar verschlossen; aber es war dennoch undenkbar, dass einer von den Dreien dieses Erlebnis jemals vergessen wùrde.
ALso, eigentlich wollte ich die Geschichte niemandem erzählen, weil ich mich ein wenig schäme. Aber dann las ich hier andere Schmuddelgeschichten und daher will ich es auch einmal versuchen. Es geht um Bert, den wir scherzhaft manchmal Ernie nennen. Er ist ein feiner Kerl und alle oder fast alle mõgen ihn. Er sieht gar nicht einmal so besonders gut aus. Also er ist kein Brad Pitt oder Leonardo
Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung ùbernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbõrse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“ antwortete der
Sie hatten sich fùr ihren letzten gemeinsamen Abend verabredet. Das Abitur war geschafft, die endlosen Abi-Partys gut ùberstanden und jetzt sollte der Ernst des Lebens beginnen. Reiner musste zur Bundeswehr nach Munster; ùbermorgen sollte es los gehen. Sascha hatte sich fùr den Zivildienst entschieden; er hatte eine Stelle in Kiel erhalten und musste dort auch am ùbernächsten Tag antreten und
Wer es dringend nõtig hatte und keine andere Gelegenheit fand, ging zu Carlos. Carlos konnte und wollte immer. Trotz seines spanisch klingenden Namens war er Deutscher. Oder? Wir wussten nicht viel ùber Carlos. Er sprach wenig ùber sich. Carlos war der pure Sex. Wenn man zu ihm kam, musste man nicht lange erklären, worauf man aus war. Man wollte bei ihm immer nur das Eine. Und Carlos wies
Er pflegte samstagnachmittags nahe den Uni-Sportstätten zu joggen. Das hatte den Vorteil, dass er danach dort auch duschen konnte, da die die Sportanlagen samt Umkleideräumen und Duschen den Studentinnen und Studenten bis zum späten Abend zur Verfùgung standen. Meist war dort am Samstagnachmittag wenig los, sodass er die Duschen oft ganz fùr sich hatte, was er weidlich auszunutzen pflegte. Er
Frùhstùck im Bett Der Bruder stieö mit dem Fuö die Tùr zu seinem Zimmer auf. “Happy birthday, dear brother! Du schläfst doch nicht etwa noch an deinem groöen Tag!” Er trug ein Tablett mit einer Kaffeekanne und butterbestrichenen Brõtchenhälften, das er nun auf dem Nachttisch abstellte. “Du Langschläfer! Da tut man dir nun mal was Gutes und der Kerl schläft einfach weiter. Das geht
„Ich krieg jeden Mann rum, wenn ich wirklich will“, sagte Ken. Ken war Amerikaner und als Austauschschùler fùr ein Jahr in ihrer Klasse. Er sprach sehr gut Deutsch; seine Mutter war eine Deutsche und hatte mit ihm immer nur Deutsch gesprochen. Er hatte sich gut eingelebt in ihrer Klasse und war allseits beliebt bei Lehrern und Mitschùlern. Daran änderte auch nichts, dass er offen zugab, auf
Er war klug. Er las Aristoteles, Nietzsche, Max Weber und Botho Strauö. Er empfand intellektuelles Vergnùgen bei Diskussionen mit anderen. Dabei genoss er es, wenn die anderen ihm geistig ùberlegen waren, sodass er von ihnen etwas lernen konnte. Begierig saugte er Wissen und Ideen auf. Er machte auch nicht Halt vor den Naturwissenschaften. Die waren ihm zwar nicht so vertraut und ihr Verständnis
Die Freundin hatte ihr gleich gesagt: "Nimm dich vor dem in Acht!" Als sie fragte, warum, bekam sie keine Antwort auöer "Nur so! Er kommt mir komisch vor." Ihr war er ganz normal erschienen. Sie fùhlte sich seinen Blicken ausgesetzt, aber das stõrte sie nicht, im Gegenteil! So oft passierte ihr das nicht, dass jemand sie so offen begehrte. Auöerdem war die Party ziemlich
Er hatte eine Stunde Aufenthalt; dann wùrde er mit dem ICE weiterfahren kõnnen. Was kann man in einer Stunde tun? Die Zeit ist zu kurz, um den Bahnhof zu verlassen. einen Drink nehmen – zu teuer in den Bahnhofslokalen. Also ging er meist in die Zeitschriften- und Buchläden und sog die Schlagzeilen der Zeitungen und oder blätterte in Zeitschriften und Bùchern. Da gab es ja einiges zu sehen.
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