Die Woche ùber quälten wir uns dahin, langsam entspannte und beruhigte sich die Situation zwischen mir und Chrissy, wobei in mir selber immer noch alles drunter und drùber ging. Immer und immer wieder ging mir alles durch den kopf wobei ich am meisten mit mir zu kämpfen hatte warum ich geil auf einen Kerl war, bisher hatte ich nicht mal einen Gedanken verschwendet, das arbeitet immer noch sehr in mir. Zum glùck ist endlich Samstag und heute sehe ich meine Freundin wieder, endlich kann ich mir selbst beweisen das mir der Sex mit einer Frau mehr bedeutet. Andrea ist ein traumhaft schõnes Mädchen und ziemlich aufgeschlossen, nicht so verbohrt und engstirnig wie andere Mädchen, man kann mit ihr ùber hochtragende Dinge reden aber im nächsten Augenblick sehr viel lachen. Was natùrlich fùr mich sehr wichtig auch ist, sie hat einen traumhaften Kõrper fùr eine Frau und ist nicht satt zu kriegen in Sachen Sex. Wir haben ein absolut erfùlltes Sexleben und wenn Sie am Wochenende hier ist kommen wir oft nicht aus dem Bett, was uns auch verbindet ist, das wir es schon gern immer und ùberall machen, wir sind da sehr offen, beide, deshalb ergänzen wir uns auch so gut.
Samstag morgen saöen wieder mal alle anständig beim Frùhstùck bei uns, wobei ich mich schnell abseilen wollte da ich Andrea vom Zug abholen wollte der um 10 Uhr ankam. Es war das gleiche Spiel wie jeden Tag, nur heute war ausnahmsweise Chrissy mal sehr gut gelaunt, wobei sich schnell herausstellte warum. Er erzählte das er in der Stadt in einem Laden eine verdammt gut aussehende Hose gesehen hatte, ich und Mum wussten gleich das es eine Anspielung war das er Geld bekam. Lange dauerte es auch nicht und Dad zuckte seine Geldbõrse und gab Chrissy 200 €uro, meine Mum und ich konnten nur den Kopf schùtteln und gaben aber keinerlei Kommentar. Ich stand auf und ging in mein Zimmer und machte mir auch nicht mehr viele Gedanken, aufregen bringt eh nichts bloö weil er soviel Geld zugeschoben kriegt, aber ich denke das er mehr Geld von Dad kriegt als ich ùberhaupt im Monat verdiene. Jetzt wollte ich aber nur mehr los und meinen Schatz vom Bahnhof abholen. Ich freute mich richtig Sie endlich wiederzusehen und wartete gespannt am Bahnsteig das endlich der Zug einrollt aber wie es meist ist hatte er wieder Verspätung und ich musste noch 30 min warten. Ich saö dann so am Bahnsteig und dachte nach was ich alles mit Andrea anstellen werde am Wochenende, wo wir hingehen wùrden usw.
Was mich ein wenig unruhig machte war, das sie und Chrissy sich sehr gut verstanden und oft zusammenhängen wenn Sie da ist. Aber egal, jetzt war es zeit das Sie kam und da rollte der Zug auch schon ein, immer wenn das passierte bekam ich Herzrasen so freute ich mich das ich sie gleich sehen werde und so war es auch diesmal, der Zug hielt und sie stieg aus, es ist jedes Mal so als ob wir uns Wochen nicht gesehen hätten derweilen waren es nur ein paar Tage, wir laufen aufeinander zu und Andrea fängt immer an vor Freude zu weinen und ich drùck Sie und will sie nicht mehr loslassen. So geht das immer und der Zug fährt meist schon wieder weiter und wir lassen uns immer noch nicht los. Der Nachmittag verlief relativ ruhig, wir gingen noch in die Stadt bummeln und trafen uns mit einigen Freunden zum Quatschen und die Abendplanung. Samstag gingen wir immer zusammen weg und hatten viel Spaö.
Als wir so gegen 17 Uhr zu Hause waren dauerte es nicht lange und Chrissy tauchte mit voll bepackten Einkaufstaschen auf, Andrea freute sich wie immer den kleinen zu sehen und er auch das sie wieder hier war, sie vielen sich gleich um den Hals und gleich ging das Geplapper los und schon war sie auch mit bei ihm auf dem Zimmer und Chrissy konnte wieder stolz seine neuen Klamotten vorfùhren und alles zeigen was er sich ùber die ganze Woche gekauft hat. Ich verzog mich derweilen zu meiner Mum und Quatschte ein wenig mit ihr, da ich und Chrissy im oberen Stockwerk wohnten und Mum sich keineswegs einmischte was wir da oben trieben musste ich eben immer nach unten um sie ùberhaupt zu sehen. Sie kam nur einmal die Woche hoch um ein wenig sauberzumachen und die Berge von Wäsche zu holen die wir machten und zu waschen sind. In Grunde genommen ist das fùr Chrissy und mich eine eigene Wohnung, es ist noch nie passiert das da wer unangemeldet hochkam und wenn doch dann klingelten sogar meine Eltern. Die Wohnung hätte eigentlich mal vermietet werden sollen daher hat sie sogar einen eigenen Eingang.
Als ich wieder raufging kam Andrea von Chrissy und wollte mich wieder ein bisschen ärgern, der Spruch das wenn mein Bruder nicht so jung wäre und nicht schwul wäre das sie mich schon längst ausgetauscht hatte macht mich immer ein wenig ärgerlich. Aber ihr gefiel es und so musste ich es mir immer wieder anhõren. Meine Antwort war immer nur „was sie mit diesem Frettchen denn wolle, der kõnne sie im Leben nicht befriedigen wie sie es brauche“ und so war das Thema wieder beendet. Wir gingen auf mein Zimmer und ich war inzwischen wirklich schon vor Geilheit am Platzen, ich wùrde sie aber nie zu etwas drängen deshalb warte ich immer bis sie es will, das habe ich inzwischen schon gemerkt wenn sie den Startschuss dazu gibt dann ist sie auch geladen ohne Ende und dann ist der Sex immer gigantisch. Ich hatte eine Sporthose an seitlich zum knõpfen und wie immer nichts darunter, eigentlich trage ich nie Unterwäsche, nur wenn ich im Dienst bin, ansonsten hab ich es gerne ohne.
Ich legte mich aufs Bett und verschränkte die Hände hinter meinem Kopf, ich sah Andrea an und ohne irgendwas zu tun fing mein Schwanz an hart zu werden, klar dass das in der Hose nicht zu ùbersehen war. Sie schaute mich nur an und grinste ùbers ganze Gesicht, ging auf mich zu und legte sich auf mich, wir kùssten uns, leidenschaftlich und mit Gefùhl ohne Ende. Ich will hier jetzt nicht mit Heten Details weitermachen und nur kurz das wichtigste Anschneiden. Wir hatten Sex pur, wir haben die Welt um uns herum vergessen, es war alles nur noch geil und keine Droge hätte uns besser in solche Welten versetzen kõnnen. Was wir im eifer des Gefechts vergessen haben war das wir die Tùr schlieöen, was nicht weiter schlimm war weil wenn dann uns nur Chrissy hõrt und der bestimmt kein Interesse an unserem Sexleben hatte. Wobei wir immer verdammt laut waren beim Sex, der eine Gedanke der mir kam war nur, er soll es ruhig hõren dann ist wenigstens endgùltig klar das mich nur der Sex mit Frauen geil macht. Wir trieben es sehr lange und auch mehrmals wobei ich dazusagen muss das es die erste Frau ist mit der ich mehrmals hintereinander kann und auch Lust darauf hab. Nachdem wir unseren Akt glanzvoll zu ende gebracht haben und wir uns beide sicher waren das wir beide uns lieben ging ich ins Bad um zu duschen. Als ich fertig war und zurùckging saö Chrissy bei Andrea in meinem Zimmer und ich hõrte nur noch das er sagte das wir beide es wohl wieder sehr nõtig hatten weil wir so laut waren. Ich ging ins Zimmer und sagte nur das ihm das wohl nichts anginge, was er wiederum mit einem grinsen beantwortete was ich nicht so toll fand. Andrea ging auch ins Bad und machte sich fùr den Abend fertig, wir waren bei Freunden zum Essen eingeladen und wollten anschlieöend in einen neuen Club in der Stadt.
Wir hatten verdammt viel Spaö beim Essen und es war dann um Mitternacht wo wir aufbrachen zu dem Club, alle hatten natùrlich schon wieder was getrunken nur ich war wieder mal der anständige der den Fahrdienst ùbernahm. Als wir in dem Club waren und uns ein wenig umschauten war ich doch relativ ùberrascht das Chrissy auch hier war, normal hätte er um diese Uhrzeit nichts mehr zu suchen hier aber sein Aussehen und sein Bekanntheitsgrad in der Stadt verschaffte ihm auch immer und ùberall Zugang. Wie soll’s auch anders sein, meine Freundin und Chrissy hingen gleich wieder zusammen, Tanzten zogen von Bar zu Bar und hatten sichtlich Spaö, das war nicht zu ùbersehen. Ich unterhielt mich derweilen mit Freunden und Kollegen die ich traf . Irgendwann stellt ich mich dann etwas abseits und schaute mich dann um, ich sah Andrea und Chrissy und schaute mir die beiden so an.
Chrissy hatte wieder einmal eine neue jeans an, eine weiöe Paint die an den hùften saö und die jeans schõn darunter, ein Muscelshirt das nicht bis zum Bauchnabel reichte und den halben Oberkõrper sehen lieö, sein Waschbrettbauch war voll zu erkennen und die jeans gab ihr gleiches dazu weil sie wieder mal seinen geilen hintern voll zur Geltung kommen lies. Andrea hatte einen Minni an und ein ziemlich freizùgig ausgeschnittenes Oberteil und sah damit wieder verdammt gut aus. Wenn man die beiden so ansah wären sie das optimale Traumpaar und wenn man so in die Runde schaute zogen sie auch mehr als genug Blicke auf sich, was die beiden auch fõrmlich genossen. Irgendwann tauchte Andrea wieder bei mir auf und war sehr anhänglich, sie hatte scheinso ein paar Gläschen zuviel und das kannte man ihr gleich an. Wir standen so und ich beobachtete Chrissy und sah nur wie er sich einen Schnaps nach dem anderen einflõöte, komischerweise kam immer wieder jemand und bot ihm etwas an, so konnte man schõn mitverfolgen wie er von Minute zu Minute weniger den Durchblick hatte.
Ich lehnte so an einer Wand und Andrea lehnte sich mit dem rùcken an mich, so schaute ich immer wieder zu Chrissy und je länger ich seinen hintern präsentiert bekam um so mehr vielen meine Gedanken wie gern ich ihn jetzt wieder anfassen wùrde. Meine Gedanken versteiften sich immer mehr was doch mein Bruder fùr ein geiler Kerl ist. Klar lies es nicht auf sich warten und mein Schwanz meldete sich zu Wort, er schwoll an und drùckte Andrea gegen den hintern, da wir mit so was relativ offen umgingen war es keinesfalls peinlich, vor allem weil sie in diesem Moment glaubte das ihre nähe mich so geil mache, aber es war Chrissy, sein Anblick legt einen Schalter in mir um der mich zum Wahnsinn treibt. Andrea machte den Vorschlag doch kurz nach drauöen zu gehen was ich nur bejahen konnte, ich musste jetzt was tun um meinen Druck abzubauen und in diesem Moment war Andrea meine rettende Hand. Wir gingen nach drauöen und verzogen uns in eine dunkle Ecke, Andrea ging sofort in die Knie, klar sie will mich blasen, auch geil dachte ich mir. Schnell machte ich meine jeans auf und mein Steinharter Schwanz suchte sich den Weg, Andrea fackelte nicht lange und war wie wild auf meinen Schwanz und nahm ihn in den mund, sie fing an zu blasen und ich unterstùtzte es mit Fickbewegungen in ihren Mund, das einzige was ich immer an unserem Sex etwas traurig fand war das sie meinen Schwanz zwecks der Grõöe nur zur Hälfte in ihrem Mund aufnehmen konnte, sie gab aber immer ihr bestes. Bisher hatte noch nie eine Frau mir einen geblasen und den Schwanz ganz in ihrem Mund aufgenommen daher ist es ja auch nur ein Wunsch, ob es so geil wäre weis ich gar nicht. Ich war aufgeladen bis zum Anschlag und so lies es nicht lange auf sich warten das ich ihr eine Ladung in den Mund gab mit der sie zu kämpfen hatte, es war ihr aber wichtig und so schluckte sie gierig, ungewõhnlich fùr eine Frau aber sie liebte meinen Saft und ich liebte sie dafùr wie sie mich erlõste in diesem Moment.
Erlõst gingen wir beide wieder in den Club der sich langsam leerte, mit entsetzen stellte Andrea fest das wohl Chrissy total betrunken war und wie ein Häufchen elend auf einem Barhocker saö. Sie kùmmerte sich gleich um ihn und der sonst so starke tolle Chrissy heulte wie ein kleiner junge, er wollte Andrea aber nicht sagen was los ist. Sie meinte ich solle mich um ihn kùmmern, wozu ich aber keinen Bock hatte aber ihr einfach den Gefallen tat. Andrea beschloss dann das sie bei einer Freundin schlafen wùrde und ich mich doch lieber um Chrissy kùmmern sollte, das jetzt wohl wichtiger sei. Chrissys Freunde waren alle weg und Andrea verabschiedete sich auch. Jetzt war ich hier alleine mit diesem Häufchen elend, ich packte Chrissy und machte mich mit ihm auf den Weg zum Auto. Chrissy mit einem Arm um meinen Nacken und ich mit einer Hand um seine Hùften gingen wir Richtung Auto, ich Parkte ziemlich abgelegen und so steuerten wir auf einen dunklen Ort zu wo mein Auto stand, er tat mir jetzt in dieser Situation fast ein wenig leid aber das ich ihm Trost schenkte kam mir auch nicht in den Sinn. So riskierte ich sogar was, ich lies meine hand die ihn an der hùfte hielt nach unten gleiten ùber seinen verdammt geilen Arsch, ich pumpte innerhalb einer Sekunde mein ganzes Blut das ich hatte in meinen Schwanz so geil fùhlte sich dieser Arsch an.
Chrissy drehte sich zu mir und find auf einmal an wie Wild rumzuschlagen, er schlug mit der Faust immer wieder auf meinen Bauch ein, was mich weniger stõrte da ich einfach meine Baumuskeln anspannte und so wenig davon mitbekam, er fing an mich zu beschimpfen. Ich sei ein Schwein und warum ich ihm so was angetan habe, ich habe ihn gezwungen zu sex und er habe immer zu mir aufgesehen, immer und immer wieder fragte er mich warum ich das getan hätte und ich ihn so verletzt habe damit. Er werde mir nie verzeihen was ich in der besagten nacht ihm angetan habe, und es habe ihm noch nie ein Mensch so verletzt und ihm so wehgetan. Vor lauter Alkohol sackte er aber bald wieder zu mir und so setzten wir den Weg zum Auto fort. Ich hätte ihn gern in dem Moment in den Arm genommen und mich fùr alles entschuldigt aber in diesem Zustand wäre das wohl zwecklos gewesen. So hab ich ihn ins Auto verfrachtet und den Heimweg angetreten, zu Hause schaffte ich ihn in sein Zimmer und er lies sich aufs Bett fallen und machte sofort die Augen zu, ich deckte ihn noch zu und dachte mir die Klamotten wird er sich schon mal ausziehen und wenn nicht ist es auch nicht so schlimm.
Ich ging noch ins Bad und dann auf mein Zimmer und leckte mich wie jede nacht nur mit einem T-Shirt ins Bett, machte das Licht aus und dachte noch ein wenig nach, das war die erste nacht an einem Wochenende an dem Andrea hier war aber nicht bei mir schlief, das schlimme daran war das ich es nicht mal so schlimm fand, Chrissy beschäftigte mich mehr. Ich konnte nicht einschlafen wobei ich inzwischen eine Stunde im Bett lag. Auf einmal hõrte ich leise Geräusche aus Chrissys Zimmer, ich lies die Tùren offen falls irgend etwas sei in der Nacht. Ich dachte er wird sich wohl jetzt ausziehen oder auf die toilette gehen. Ich hõrte Schluchzen und er steigerte sich scheinso schon wieder hinein und heulte. Mich packten in diesem Moment wieder Schuldgefùhle aber konnte ihm jetzt auch nicht mehr helfen, ich merkte das er in meiner Tùr steht aber reagiert nicht darauf, ich tat so als wùrde ich schlafen, ich lag auf dem Rùcken.
Mein Oberkõrper lag in Totaler dunkelheit und der Rest nach unten wurde durch den Lichtschein unserer Hauslampen beleuchtet. Chrissy ging in mein Zimmer und versuchte so leise wie mõglich zu sein, er setzte sich an meine Bettkante und ich tat weiterhin so als wùrde ich schlafen. So saö er mindestens fùnf Minuten da und schaute mich nur an, ich konnte sein Gesicht sehen wenn ich meine Augen leicht geõffnet habe aber er mich nicht da mein Oberkõrper in totaler Dunkelheit war. Auf einmal spùrte ich Chrissys Hand die sich unter meine Bettdecke machte, ich spùrte seine hand an meinem Knie, wobei sie da nicht lange blieb, er fuhr mit der hand zielstrebig hoch zu meinem Schwanz der gar nicht so schnell schaltete was da abging. Chrissy nahm meinen Schwanz in die Hand der Augenblicklich hart wurde, wobei er scheinso immer noch der Meinung war das ich tief schlafen wùrde, ich wollte auch nichts in diesem Moment ändern und ihm in diesem Glauben lassen. Ich wollte wissen was er vorhat und jetzt noch passieren wùrde.
Chrissy jedoch wusste scheinso genau was er wollte, er warf die Bettdecke zur Seite und ich lag nun nur mit meinem Shirt und einer harten Latte vor ihm, er wichste noch weiter und ich sah wie er seinen Oberkõrper nach unten bewegte und schon spùrte ich wie er meinen Schwanz in seinem Mund nahm. Ich dachte in diesem Moment laut aufstõhnen zu mùssen aber ich wollte weiterhin den schlafenden spielen. Wie wild fing er an meine Eichel zu lutschen was mich schon fast um den Verstand brachte, so geil hat noch nie jemand meinen Schwanz gleich von Anfang an verwõhnt. Chrissy legte sich mit ins Bett und lieö meinen Schwanz aber nicht mehr aus seinem mund er lutschte sich den Schwanz immer tiefer in seinen Mund. Er lag jetzt mit im Bett und ich spùrte seine enge jeans an meinen Fùöen, das Gefùhl war so verdammt geil das ich am liebsten mit meinen Fùöen an seinen Beinen entlang gefahren wäre aber ich schlaf ja offiziell, ich wollte ihm machen lassen wonach ihm war. Er blies meinen Kolben und er blies gut, sogar verdammt gut, mein Schwanz war so hart unter seiner Behandlung das ich spùrte wie das Blut pochte, er beschäftigte sich mit meinem Kolben als ob er die ganze Nacht weitermachen wolle, er saugte ihn sich immer wieder in den mund wobei ich auch spùrte das er ihn nicht ganz reinbrachte oder reinbringen wollte. Immer schneller jagte er sich den Schwanz in seinen Mund, ich sah nur noch seinen Kopf nach oben und unten sausen, und ich merkte das er jetzt meinen Saft haben wollte.
Aber nicht ohne mich dachte ich mir, wer weis ob ich das noch mal erleben werde und so hielt ich meinen Saft so lange wie mõglich zurùck, aber Chrissy war ein guter Bläser und wusste wie er es anstellen musste um mir den Saft Hochzuholen. So merkte ich wie sich meine Eier immer mehr zusammenzogen und mein Schwanz sich aufblähte als mùsse er etwas verteidigen und noch mehr angst einjagen. Ich spùrte wie Chrissy sich immer fester an mich drùckte, er wollte mich spùren während er mich blies und er rieb sich mit seiner engen jeans an mir, das gab mir den Rest. Mein Kõrper baute innerlich Druck ohne ende auf und als ob er sich darauf vorbereiten wùrde den Saft hinauszuschieöen wie wild. Und so fing mein Schwanz an den Saft rauszupumpen und als Chrissy das merkte drùckte er sich noch fester auf meinen Schwanz und ich pumpte einen Schub nach dem anderen raus ohne mich auch nur einen Millimeter zu bewegen, er saugte wie besessen und holte alles heraus, er wollte keinen Tropfen vergeuden und so hõrte ich seine Schluckbewegungen die mein Sperma in seinen Magen befõrderten. Bis zum letzten Tropen lies Chrissy meinen Schwanz nicht aus seinem Mund. Als er merkte das er seine Ration abbekommen hatte lieö er meinen Schwanz frei, stieg leise aus dem Bett und zog die Decke wieder ùber meinen nackten Kõrper. Er dachte wirklich noch das ich schlafe und schlich aus meinem Zimmer.
Ich hingegen musste diese geile Sache erst einmal verarbeiten und konnte es kaum glauben was passiert ist, ich griff an meinen Schwanz und merkte wie feucht er noch war. Jetzt lag ich mit einem Grinsen im Bett und war wahrscheinlich nur noch durch den Wind, langsam passiert viel in Sachen meiner Orientierung und jetzt bekam ich auch noch einen geblasen. Das Schlimme dabei war, so geil hat mich noch keine Frau geblasen wie das eben Chrissy gemacht hat.
Wie ich so vertieft in Gedanken war hõrte ich aus Chrissys Zimmer wie er sich scheinso auszog und endlich ins Bett ging. Sein blasen hat mich so entspannt das ich aber auch bald einschlief.
Am nächsten morgen wurde ich mit einem Kuss aufgeweckt, Andrea hatte einen Schlùssel und kam schon frùh morgens zu mir. Ich erwiderte ihren Kuss und gleich verfielen wir in einen stùrmischen Zungenkuss der uns nicht mehr trennte, ich zog sie ins Bett und legte mich auf sie, unsere Kùsse wurden immer stùrmischer und ich ging ihr gleich zwischen die Beine, ich schob ihr Kleidchen das sie anhatte nach oben und sie unterstùtzte ebenfalls und zog ihren Slip aus. Ich nahm ihre Beine und spreizte sie und ohne langes Vorspiel setzte ich meinen Schwanz an und trieb ihn in ihre feuchte Mõse. In diesem Moment waren wir beide nur noch von Geilheit getrieben und wollten nur noch Sex, vor allem ich, ich wollte nur noch ficken. So trieb ich meinen Schwanz in Sie so tief und hart ich in diesem Moment konnte und trieb auch sie zur spitze der Geilheit, ich rammelte in sie und sie hatte wieder gefallen wie immer daran, sie schrie nach mehr und ich gab ihr mehr, ich jagte ihr meinen Riesen Kolben ins Loch bis sie anfing zu zittern, ich trieb ihn ihr immer und immer wieder in ihre Mõse bis es ihr kam und sie in einem lauten Geschrei vor Geilheit ihren Orgasmus preisgab und ich ihr im gleichen Augenblick mein Sperma ins loch feuerte, ich besamte Sie und gab ihr was sie brauchte und ich wollte.
Befriedigt und mit triefendem Schwanz von ihrem Orgasmus und wie es ihr gekommen ist machte ich mich nackt auf Richtung Bad zum duschen, ich machte die Tùr auf und stùrmte rein, ich hatte nicht gedacht das Chrissy schon wach sein kõnnte aber er stand im Bad, ich ging hineine, da wir oft gemeinsam im Bad waren, nur diesmal war ich halt pudelnackt und mein Kõrper verschwitzt vom Sex den ich hatte. Ich sagte nur guten Morgen und lächelte ihn an und fragte ihn ob er denn schon fitt sei, was er mit einem grinsen abtat. Er entschuldigte sich noch fùr sein Verhalten gestern und das es ihm leid tat, er wisse gar nicht was mit ihm los war. Ich sagte nur das die Sache vergessen sei und wollte nichts vertiefen, nicht das er sich auch noch entschuldigen wolle fùr das geile Blasen, die gelegenheit wolle ich ihm nicht geben. Ich stieg in die dusche und Chrissy putzte sich die zähne, durch die Glaswände sah ich mir während das Wasser auf mich rieselte Chrissy an, er stand breitbeinig in einer kurzen Adidas Hose vor dem Waschbecken, oh man dieser geile Arsch und ich merkte schon wieder wie sich mein Schwanz langsam hob. In diesem Moment hätte sich Chrissy angeboten, hätte ich ihm den Hengst gemacht. Noch dazu war Andrea in meinem Zimmer, was mich in diesem Moment sogar etwas nervte. Immer õfter machte mich der Anblick meines Bruders geil und immer õfter hab ich das verlangen etwas mit ihm zu machen. Zum glùck verlieö Chrissy bald das Bad und kaum war er drauöen beruhigte sich mein Schwanz auch wieder.
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