Gay Erotic Stories

Nach einem verdammt harten ritt entlies ich Andrea, ich hab mich ausgetobt und meine Anspannung hatte ich abgebaut, na ja, ich hatte mich an ihr abreagiert kann man auch sagen. Wir gingen beide nach unten und da saöen die beiden kleinen geilen Jungs inzwischen in der Kùche, sie lachten und alberten rum als sei nichts gewesen. Na ja, vielleicht war es das fùr die beiden, aber nicht fùr mich. Ich sah Chrissy an, der mich anlächelte und zuzwinkerte und dann sah ich mir Tom an, der eben gerade durchgefickt wurde, der grinste mich auch mit einem verschmitzten Lächeln an, als wolle er sagen das er der geil durchgefickte sei.

Der kleine sah echt auch verdammt gut aus, jetzt noch dazu wo ich weis das er mit meinem geilen Bruder rummacht. Eigentlich sollte ich eifersùchtig sein, was soll das, das er mit meinem Bruder da rumfickt. Irgendwie schossen mir Gedanken ohne ende durch den Kopf, warum ist mir das nicht frùher aufgefallen was Chrissy so treibt, Tom war auch sonst immer da und da fickten die beiden bestimmt auch, ich sah die beiden aber immer nur als Kumpels. Warum wird mir jetzt erst alles bewusst was Chrissy so treibt? Klar wusste ich, das Chrissy nie was anbrennen hat lassen, aber das interessierte mich einfach nicht. Jetzt bekomme ich es live mit. Warum jetzt erst, bin ich zuvor blind durchs leben gelaufen? Was wird ich da noch alles mitbekommen wenn ich mich intensiver mit Chrissy`s Leben beschäftige?

Andrea und ich wollten zum Essen gehen und anschlieöend noch etwas Party machen, so teilte ich den Jungs mit das sie sturmfrei hätten und ich die Nacht bei Andrea bleiben wùrde.

Wir gingen dann beide Essen und anschlieöend mit Freunden noch auf die Piste, in einer Kneipe dann, so gegen 23 Uhr traf ich dann eine Ex von mir mit der ich ziemlich lang geplaudert hab. Zum Ergebnis hatte das dann das ich eine Riesen Szene von Andrea bekam, das ist genau das was ich nicht abhaben kann und so hatten wir riesigen Streit. Ich hatte keinen Bock mehr und der Abend war auch fùr mich gelaufen, so sagte ich nur kurzerhand das ich nach Hause fahre und die Nacht lieber alleine verbringen werde. Um Mitternacht war ich dann zu Hause, vor der Glotze meiner Eltern im Wohnzimmer zog ich mir noch drei Bier auf Ex rein weil ich mich noch so ùber Andrea aufregen musste. Die drei Bier hatten auch schnell ihre Wirkung und so hatte ich die nõtige Bettschwere und verzog mich Richtung oben. Ich verhielt mich sehr leise, wollte die beiden nicht wecken falls sie schon schlafen und ging so in mein Zimmer, ich zog mich aus, zog mir ein weiöes Shirt an und eine enge weiöe Short, da ich meist nichts unter den jeans trug, zog ich doch nachts immer eine Short an. So ging ich dann noch ins Bad und putzte mir zähne und wusch mich.

Auf dem weg zurùck im Dunkeln, ich hatte kein Licht gemacht, sah ich das die beiden noch Fern sahen, zumindest sah man das flimmern der Kiste durch die Tùr die fast ganz offen war.

Ich schaute hinein und sah das die beiden doch schon wieder am rummachen waren, in diesem Augenblick war ich nur noch eifersùchtig auf Tom, dieser Typ hing schon wieder an meinem Bruder, wo der doch schon mir das Wochenende mit Chrissy versaut hatte. Der schnell getrunkene Alkohol gab auch sein nõtiges dazu, die beiden haben wohl nur Ficken im Kopf war mein Gedanke. Ich konnte aber nicht anders und schaute den beiden zu, der Hausgang war ja dunkel und in dem Zimmer lief auch nur ein Fernseh, so war nicht viel Licht und man sah mich nicht.

Chrissy saö auf seinem Bùrostuhl mit dem Rùcken zu mir, ich sah nur seinen rùcken und Tom kniete zwischen den Beinen von Chrissy und blies ihm seine Latte, von hinten sah ich aber nur durch Chrissy`s Hände das er Tom immer wieder auf den Schwanz drùckte, sonst sah ich leider nichts. Doch Tom stand auf und ging ùber Chrissy, das er direkt vor Chrissy stand und ihm seinen Schwanz an die Brust drùckte, er rieb seinen Schwanz an der Brust als ob er ihn ficke. Chrissy indessen spreizte seine Beine wieder Breit, das Tom nicht zurùck konnte. So konnte ich mir auch denken was gleich kommt und das lies auch nicht lange auf sich warten, Tom ging langsam nach unten. Alleine dieser Anblick und zu wissen was gleich passiert lies mir den Schwanz noch härter werden als er eh schon war. Egal, dachte ich, mich sieht eh niemand, so holte ich meinen fetten Kolben aus der engen weiöen Short und fing an langsam zu wichsen.

Wow, das war besser als ein Porno, den ich mir wahrscheinlich dann eh noch reingezogen hätte. Tom ging immer weiter in die Knie und kam Chrissy`s Schwanz immer näher, man sah das Chrissy die Hände um Tom geschlungen hatte und dies unterstùtzte das Tom sich endlich auf die Latte setzen solle. Mein kleiner Bruder ist ganz schõn fickgeil dachte ich mir in dem Moment, so hätte ich ihn gar nicht eingeschätzt, in diesem Moment schon das zweite mal und das machte er Tom auch noch ziemlich klar wie man sah. Tom fing an leicht aufzustõhnen, scheinso hat er gerade die Eichelspitze an seinem Loch, Tom ging vielleicht noch zwei weiter cm nach unten und wimmerte leise, ich hõrte nur immer wieder ein leises Aua, Aua. Mich machte das so geil das ich inzwischen schon ziemlich heftig an meinem fetten Kolben wichste.

Chrissy fasste Tom mit seinen Händen unter den Schulterblättern hindurch und krallt sich fest an Tom`s Schultern fest. „Stell dich nicht so an“ fauchte Chrissy Tom an. Tom`s Beine zitterten inzwischen da er schon lange in halb geknieter Haltung dastand. Da zog auf einmal Chrissy an Tom`s Schultern und zog ihn nach unten und somit auf seinen Schwanz. Tom`s Knie knickten ein und so fiel er fõrmlich auf Chrissy`s Fickkolben. „Du Arschloch“ schrie Tom. Irgendwie waren die Worte der beiden gar nicht so nett wie sonst immer, aber vielleicht auch fùr die beiden untereinander normal. Tom saö nun ganz auf Chrissy`s Schwanz und bewegte sich keine mm mehr.

„Mach jetzt endlich“ schnauzte Chrissy wieder und so zog Tom sich den Schwanz langsam durch aufstehen wieder aus seinem Loch, genauso langsam setzte er sich auch wieder, ich wichste inzwischen wie blõd auf die geile Vorstellung. Tom fing inzwischen an sein Tempo zu erhõhen und fing auch an leise zu stõhnen, er zog sich schätzungsweise Chrissy`s Kolben immer ein paar cm heraus und lies sich wieder fallen. Zwischendurch knutschen die beiden immer wieder rum aber Chrissy wollte ficken und heizte Tom immer wieder damit an das er endlich weitermachen solle. Tom kam schõn ins Tempo und ritt sich den Hammer von Chrissy schõn ins Loch, ziemlich flott inzwischen muss ich sagen was auch Chrissy zum Stõhnen brachte.

Vor lauter Geilheit und Wichsens meines Schwanzes wurde ich leichtsinnig und ging näher an die Tùr, mein fette Kolben stand wie eine eins steinhart nach oben. Ich hatte ihn in meiner hand und wichste. Auf einmal sah ich wie Tom mich anstarrte, Shit, ich war zu nah und man sah mich jetzt, ich stand in der Tùr und wichste mir einen und dieser Typ starrte mich an. Schlagartig lieö ich meinen Schwanz los und starrte Tom nur noch an, er blieb auf Chrissy sitzen und bewegte sich auch nicht mehr, er starrte erst mich an und dann meinen fetten Schwanz. Mit groöen Augen starrte er ihn an. Mir war das jetzt nur noch peinlich, doch Tom grinste mich auf einmal an, was ist wenn er es jetzt Chrissy sagt, oh mein Gott, das ist alles nur noch peinlich, er soll es ihm endlich sagen das ich es hinter mir habe. Ich stand da wie festgewachsen, warum bin ich nicht weggelaufen? Ich blieb einfach stehen und auf einmal fing Tom wieder an auf Chrissy zu reiten, klar, meine Latte gab bekannt das mich das aufgeilt.

Dieser geile Typ gab mir jetzt ein Vorstellung und grinste mir breit ins Gesicht, Er drùckte sich an Chrissy und hatte seinen kopf auf Chrissy`s Schulter. Immer schneller fing er an auf Chrissy zu reiten und stõhnte auf einmal auch ziemlich laut, er zog eine geile Fresse in meine Richtung und stõhnte sich einen ab. Immer wieder starrte er mich an und als wolle er mir sagen das sei sein Fick und ich kann nur zusehen. Auf einmal setzte er sich aber wieder ruhig auf Chrissy`s Schwanz und sagte, „du Chrissy“, Chrissy stõhnte nur ein ja heraus, „dein Bruder sieht ziemlich gut aus“ Chrissy stõhnte wieder nur ein ja heraus. „mit dem wùrde ich auch gern mal ficken“ worauf Chrissy meinte „vergiss es der ist hetero, da läuft nichts“. Ich stand da wie versteinert und mit offenen Mund. Chrissy fùgte noch hinzu “du jammerst schon bei mir, was denkst was du bei ihm aushalte musst“.

Tom fing wieder an ganz langsam den Schwanz von Chrissy aus seinem Loch zu ziehen und sich wieder langsam draufzusetzen. „dein Bruder ist bestimmt ein geiler Ficker“ hauchte Tom Chrissy ins Ohr, von Chrissy wieder nur ein aufgegeiltes ja. Chrissy interessierte das getexte nicht, Chrissy war nur geil. Tom fing jetzt an richtig hart auf Chrissy`s Schwanz zu reiten, mit vollem Tempo rammte er sich den Schwanz rein und starrte mich an, ich der immer noch wichsend und etwas schockiert da stand. „Aber im Gegensatz zu dir ist dein Bruder bestimmt ein Schlappschwanz“ sagte Tom ziemlich laut und energisch. Richtig hart rammte er sich den Kolben von Chrissy ins Loch und Chrissy schrie auf, Chrissy jagte ihn den Saft in die Gedärme und lies meinen Bruder leicht aufschreien, bei jedem Schub ein stõhnen.

Tom stand auf und der Schwanz riss sich aus seinem Loch, stellte sich vor Chrissy und wichste sich seinen Schwanz hart und schnell. Tom`s Schwanz vor Chrissy`s Gesicht, der wartete das er ihm den Saft gibt, Tom hingegen starrte mich an und wichste sich schnell und hart seinen Kolben. Er starrte mich mit einem sturen Blick an und schoss sein Sperma in die Fresse von Chrissy. „Ja, du Sau, nimm meinen Saft“ sagte er und schaute aber dabei mich an. Genau in diesem Augenblick rotzte ich auch ab, ich schoss meinen ganzen Saft durch die Gegend, auf den Boden, an die Wand, wo er halt hinwollte. Ich schaute nur noch das ich hier wegkam, nochpeinlicher wäre es geworden wenn mich Chrissy auch noch so gesehen hätte.

Wenn ihr noch mehr aus dem Leben mit mir und Chrissy hõren wollt, meldet euch.

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BastiBoy24@aol.com