Zurùck in der Lobby der Ferienanlage erschrak Tobi. „Scheiöe, mein kleiner Bruder spielt da vorne am Rennautomaten. Der darf mich nicht sehen“ Was ich sah, war ein typischer Teenager, hõchstens zwei Jahre jùnger als Tobi, die Hose hing ihm tief im Schritt, ich konnte den Bund einer weiöen Calvin Klein erkennen, sein Hemd war offen, ich konnte seine Brust aber nicht erkennen, da er seitlich zu uns stand, auf dem Kopf hatte er eine Baseball-Kappe der NY Yankees, deren Schirm er schräg ins Gesicht trug, so dass ich sein niedliches Gesicht nur erahnen konnte. „Lass uns durch den Eingang am Pool gehen“, schlug ich vor und zog Tobi zurùck aus der Eingangshalle. „Die wird doch um 8 Uhr geschlossen“, erwiderte er. Wir probierten es trotzdem aus, hatten Glùck und konnten ungesehen zu meinem Zimmer gelangen. „Komm, ich habe noch so viel Sand von unserem kleinen Ausflug in die Dùnen am Kõrper, ich mõchte erstmal Duschen. Zieh dich auch aus, wir duschen gemeinsam.“ schlug ich vor. Tobi begann sich seiner wenigen Klamotten zu entledigen. Ich hatte mein T-Shirt ùber den Kopf gezogen, dann hielt ich inne. Tobis Kõrper faszinierte mich noch immer. Er bemerkte, dass ich ihn betrachtete. Ich liebte seinen drahtigen, schlanken Kõrper, die Muskeln, die sich klar unter der Haut abzeichneten, ohne durch ein Gramm Fett zuviel verdeckt zu sein. „Was ist? Willst du nicht mehr duschen?“ fragte er, weil ich mich nicht weiter auszog. „Tobi, du siehst so geil aus, ich kann mich gar nicht an dir satt sehen.“ entgegnete ich. „Was hälst du davon, wenn ich dir unter der Dusche den Sack rasiere. Du hast zwar nicht viele Haare, aber du wirst sehen, das ist ein absolut irres Gefùhl und lässt dich noch geiler aussehen.“ Tobi willigte ein und nachdem ich mich auch gänzlich ausgezogen hatte, stiegen wir in die Badewanne und zogen den Duschvorhang vor. Wir lieöen das warme Wasser ùber unsere eng umschlungenen Kõrper flieöen, kùssten und streichelten uns ùberall. Unsere Schwänze erwachten schon wieder zum Leben. Ich rùckte jetzt aber von ihm ab, wollte ich ihm doch eine komplette Intimrasur verpassen. Stark behaart war Tobi sowieso nicht. Ein leichter Flaum am Sack, Haare ùber dem Schwanz, die sich in einer dùnnen Linie bis zum Bauchnabel hochzogen und ein paar Haare an der Arschspalte. Ich liebe es aber, wenn meine Partner total glatt sind. Ich nahm die Dose mit dem Rasierschaum, nachdem ich die Dusche abgedreht hatte. Tobi setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rand der Wanne. „Ah, ist das kalt,“ erschrak Tobi, als er mit den Rùcken an den nassen Duschvorhang kam, diesen aber dann auch gleich zur Seite schob. Ich nahm eine gute Portion Rasierschaum und seifte Tobi zwischen den Beinen und am Sack groözùgig ein. Nachdem ich eine neue Klinge auf meinen Apparat gesteckt hatte, begann ich zuerst die Haare oberhalb des Schwanzes bis zum Bauchnabel und an der Schwanzwurzel zu entfernen. Tobi schaute neugierig zu. Dann bat ich ihn, seinen Schwanz, der mittlerweile schon wieder drei Viertel steif war, zur Seite zu halten, damit ich auch seinen Sack rasieren konnte. Ich zog die warme, weiche Haut straff, um ihn mõglichst nicht zu verletzen. „Dreh dich um und stùtze dich mit den Händen ab.“ bat ich ihn, als ich mit der Vorderseite fertig war. Er streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich hätte sofort reinbeiöen kõnnen, ihn zunächst weich lecken und anschlieöend ficken kõnnen, aber ich wollte ihn erst zu Ende rasieren. Mit der einen Hand zog ich seine linke Arschbacke nach links. Da lag die rosa-farbene Öffnung zur Lustgrotte, die heute Morgen noch jungfräulich war, bevor sie von mir am Nachmittag geknackt wurde. Auch hier verteilte ich reichlich Rasierschaum und begann mit der Rasur. Nachdem ich fertig war, duschte ich die Schaumreste mit der Handbrause ab und trocknete Tobi ab. Ich selbst war mittlerweile fast vollständig an der Luft getrocknet, so dass ich ihn gleich zu meinem Bett fùhren konnte. Am Fuöende stellte ich mich mit ihm vor den groöen Spiegel. Tobi drehte und wendete sich und betrachtete seinen Unterkõrper von allen Seiten. „Na, was meinst du? Sieht doch geil aus, oder?“ Seine Antwort gab Tobi mir durch einen leidenschaftlichen Kuss. Ich drängte ihn jedoch ab. “Moment, wir sind noch nicht ganz fertig. Ich will dich noch eincremen, damit die Haut nicht so trocken und gereizt ist. Leg dich aufs Bett.“, bat ich ihn. Tobi folgte meiner Aufforderung und legte sich rùcklings mit geõffneten Beinen auf mein Bett. In der Zwischenzeit hatte ich aus dem Kleiderschrank eine Flasche mit Massageõl geholt, die ich eigentlich meinem Freund als Mitbringsel schenken wollte. Ich nahm reichlich davon und begann, seinen Schwanz und Sack zärtlich mit dem Öl zu massieren. Sein Schwanz war mittlerweile voll ausgefahren. Etwas Öl lief an seinem Damm hinunter. Ich bat Tobi, seine Beine anzuheben, damit ich das herunter geflossene Öl auf seinem Arsch verteilen konnte. Tobi fasste sich selbst in die Kniekehlen und hob diese an. Sein Arsch reckte sich mir entgegen, sein steif aufgerichteteter Schwanz lag auf seinem Bauch, die Eier hingen schwer und lose in seinem weichen Sack. Dieser unbehaarte Junge fùhlte sich so geil an und auch Tobi genoss meine zärtliche Massage sichtlich. Ich massierte immer weiter, doch fokussierte ich mich zunehmend auf die nun unbehaarte Rosette. Ich spielte mit seinem Loch, das wie wild zuckte. Ich drang mit einem Knõchel meines rechten Zeigefingers in ihn ein, zog ihn wieder zurùck. Tobi geriet in immer grõöere Erregung. Das Massageõl machte das Eindringen leicht. Mittlerweile fuhr der Zeigefinger ein und aus. Ich nahm einen Finger der anderen Hand dazu, fùhrte beide in Tobi ein. Als beide bis zum Anschlag in Tobi steckten, begann ich die Finger zu bewegen und sein Loch zu dehnen. Dabei presste ich immer wieder auf seine Lustdrùse, das einen verstärkten Fluss seines Vorsaftes zur Folge hatte, den ich mit der Zunge von seiner Eichel leckte. Er schmeckte kõstlich. Nachdem ich zwei Finger ohne Probleme in Tobi einfùhren konnte, nahm ich einen dritten, dann einen vierten hinzu. Ich fickte ihn nur mit den Fingern, die freien Finger spielten mit seinen Eiern, im Inneren massierte ich seine Prostata. Tobi geriet in Ekstase, so erregt war er mittlerweile. Er warf seinen Kopf hin und her, stõhnte und schrie. Ich lieö aber nicht locker und massierte ihn weiter, auch als ich merkte, wie sein Sack zusammenschrumpelte und die Eier sich dicht an den Kõrper zogen. Sein Schwanz bäumte sich auf und zuckte und, obwohl er ihn nicht berùhrt hatte, spritze Tobi mit einem Aufschrei drei, vier dicke Batzen Sperma bis in sein eigenes Gesicht. Der Schwanz zuckte noch ein paar Mal, jedes Mal tropfte noch etwas Sperma aus seiner Eichel. Ich war mittlerweile selbst so erregt, dass ich meine Finger aus seinem Arsch nahm, mit der einen Hand die letzten Tropfen aus Tobis Schwanz presste und mit der anderen mich mit wenigen Strichen selbst zu einem umwerfenden Orgasmus verhalf. Da ich zwischen Tobis Beinen kniete, vermengte sich mein Sperma mit seinem auf seiner Brust. Erschõpft, aber glùcklich lieö ich mich auf Tobi fallen, unser Sperma und unsere noch feuchten Schwänze zwischen uns. Ich fùhlte mich wohl.
Fortsetzung folgt
„Wirf die Leine rùber!“ Wir waren dabei im Hafen von Marstall in der dänischen „Sùdsee“ anzulegen, als der Skipper unserer Segelyacht mir dieses Kommando zurief. Wir waren spät dran, der Hafen war schon sehr voll, so dass wir nur an einer abgelegenen Stelle im Päckchen liegen konnten, d.h. wir machten nicht direkt an der Hafenmauer fest, sondern lagen längsseits eines anderen Bootes, dass schon
Als ich vom Duschen zurùckkam, war die Luke geschlossen und von Klaas und Jan, die ich vorhin bei ihrem Treiben beobachtet hatte, war nichts mehr zu sehen. Meine Mannschaft war allerdings schon wieder von ihrem Landgang zurùck und so setzten wir uns noch gemeinsam auf ein letztes Bier an Deck. „Hey, Achim, du siehst ja ziemlich entspannt aus! Hast Du die Zeit ohne uns an Bord genossen?“ fragte
„Klaas, waar ben je?“ Das war Jans Stimme, die durch die verschlossene Waschraumtùr drang. „Ik ben hier!“, rief Klaas. Ich kannte die beiden holländischen Jungs erst seit gestern Abend, als ich ihnen durch eine Dachluke bei ihrem Treiben in der Kajùte ihres Segelbootes zuschauen konnte. Nun, am nächsten Morgen, war ich mit Klaas in einem Waschraum des Hafens von Marstall in der dänischen
Achims Urlaub - 01 Ich hatte schon eine erholsame Woche in der Ferienanlage verbracht als ich Tobi mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder zum ersten Mal sah. Beim Mittagessen am Buffet stand er zwei Plätze vor mir in der Schlange. Zunächst sah ich nur seinen Hinterkopf und Rùcken, blonde, in der Mitte gescheitelte, glatte, fast schulterlange Haare und einen athletischen Oberkõrper mit
Achims Urlaub - 02 Ich saö auf der Mauer unten an der Strandpromenade, lieö die Beine baumeln, schaute auf das Meer hinaus, wartete auf Tobi und genoss die Erinnerung an den Sex mit ihm am Nachmittag. Es war schon nach halb Neun, als er eilig ankam, sichtlich angespannt, ob er mich aufgrund der Verspätung noch antreffen wùrde. Er beugte sich zu mir herunter, gab mir erleichtert einen Kuss und
Achims Urlaub - 03 Zurùck in der Lobby der Ferienanlage erschrak Tobi. „Scheiöe, mein kleiner Bruder spielt da vorne am Rennautomaten. Der darf mich nicht sehen“ Was ich sah, war ein typischer Teenager, hõchstens zwei Jahre jùnger als Tobi, die Hose hing ihm tief im Schritt, ich konnte den Bund einer weiöen Calvin Klein erkennen, sein Hemd war offen, ich konnte seine Brust aber nicht
Achims Urlaub – 04 Wir mussten eingedõst sein, denn als ich wieder zu mir kam war es schon recht still in unserer Hotelanlage. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass es bereits weit nach Mitternacht war. Ich lag noch immer halb auf Tobi, mein Kopf auf seiner Brust, mein rechtes Bein ùber seinen, sein Schwanz lag an meinem Oberschenkel. Mich frõstelte und ich bedeckte uns beide mit der
Achims Urlaub - 05 Nachdem Ben soviel Gefallen an unseren Spielchen gefunden hatte, lõsten wir seine Fesseln. Wir lagen lange eng umschlungen, kùssten und streichelten uns am ganzen Kõrper. Unsere Schwänze erwachten wieder zum Leben, fùllten sich mit Blut und drängten sich zwischen unsere Kõrper. Tobi rutschte im Bett nach unten und begann seinen Bruder und mich mit dem Mund abwechselnd zu
Nils kam aus der Dusche zurùck ins Zimmer der Jugendherberge. Sein noch nasses Haar hing ihm strähnig ins Gesicht. Um die Hùften hatte er sein Handtuch gewickelt. In seinem Schritt zeichnete sich eine deutliche Wõlbung ab. Sein Oberkõrper war nackt, muskulõs und unbehaart. Nils nahm das Handtuch ab, hängte es zum Trocknen ùber den Heizkõrper, ging zurùck zum Schrank und hockte sich nackt davor,
Als Julian am nächsten Morgen in der Jugendherberge aufwachte, war er alleine im Zimmer. Der Japaner aus dem Bett gegenùber schien schon abgereist zu sein. Sein Bett war abgezogen und auch sein Gepäck war nicht mehr im Zimmer. Julian hatte vom Packen gar nichts mitbekommen, so fest hatte er geschlafen. Als er nun aus dem Bett kletterte, sah er, dass auch Nils, der unter ihm im Stockbett
Die Gedanken rasten Julian durch den Kopf. Was sollte er jetzt machen, wie sollte er reagieren. Hatte er doch eben eine ganze Weile einem anderen Boy beim Wichsen zugeschaut. Und der hat das dann mitbekommen. Das gibt Ärger, dachte sich Julian. Schon merkte er, dass Nils aufstand und zu ihm ans obere Bett des Stockbettes kam. Nils fasste Julian an die nackte Schulter. „Hey, Julian, alles Ok?“,
Spät in der Nacht wachte Julian von einem geilen Gefùhl getrieben auf. Er lag auf dem Bauch, sein Schwanz war hart und drùckte in die Matratze. Doch da war noch mehr. Benommen spùrte er ein irres Gefùhl an seinem Arsch. Kurz wusste er nicht, was es war, doch schnell war es ihm klar. Nils hockte zwischen seinen Beinen und leckte seinen Arsch. Er hatte sich zwar in letzter Zeit des Öfteren einen
© 1995-2024 FREYA Communications, Inc.
ALL RIGHTS RESERVED.