Gay Erotic Stories

Nach dem McDonalds ging ich zum Lavazza um Kaffee zu trinken; kein Platz frei, nur einer bei einem Geschäftsmann, so 25 –30 Jahre, er bot mir den Platz an. Wir haben ùber alles mõglich gesprochen, als er mich fragte, ob ich was Geiles erleben mõchte, ich sagte JA. Stefan, so hieö er: wir fahren etwas aus der Stadt, da gibt es einen kleinen Wald, wo es immer geil hergeht! In der nahen Tiefgarage õffnet er das Verdeck seines VW Beetle, dann zog das Hemd aus und auch die Hose, er stand nun nur mehr im Stringtanga da; er wollte, dass ich mich auch ausziehe, erst als ich ihm sagte, dass ich keine Unterhose anhabe, meinte er: nun gut, sei mutig und fahr nackt mit. Dies machte mich geil und ich zog mich aus und setzte mich nackt ins Auto. Stefan fuhr aber nicht direkt zu dem besagten Wald, sondern fuhr etwas durch die Stadt, musste auch neben Straöenbahnen anhalten, ich konnte mich gar nicht zu gut abdecken, ohne dass die Leute aus der Tram nicht sehen konnten wie ich da sitze, es war aber auch geil.

Nun beim Wald: auch Stefan zog nun seinen String aus, auch er war total rasiert, ùber dem Schwanz hatte einen kleinen Strassstein aufgeklebt, verstaute alles sicher im Auto, schloss das Verdeck und wir gingen nackt in den kleinen Wald. Nach einigen 100 Metern kamen uns die ersten Männer entgegen. Stefan: ich mõchte sehen, wenn du dir von einem dieser geilen Bõcke ein blasen lässt, sucht dir einen aus – die sind alle geil! Allein der Gedanke daran machte meinen Schwanz schon etwas steif. Es stimmt, immer mehr Männer standen da, griffen sich in den Schritt – oder hatten die Hose offen und wichsten. Dann fand ich einen, sogar recht jung, jetzt griff ich an meinen Schwanz, machte Wichs-Bewegungen, Zeichen genug und er folgte uns. Etwas abseits der Trampelpfade habe ich dann gewartet, er kommt zu mir, greift mit gleich an den Schwanz, beginnt mich zu wichsen; ich zu ihm: blas mir einen! Er geht in die Knie und beginnt zu blasen. Stefan schaut aufgegeilt uns zu, dann stellt er sich hinter mich, reibt seinen Schwanz an meine Arschfalte, massiert meine Brustwarzen; dann geht er tiefer in die Knie, schiebt seinen Schwanz unter mir durch und lässt sich auch blasen; der Typ nimmt unser beiden Schwänze in den Mund; bald merke ich, wie der Schwanz von Stefan zu zucken beginnt, ich schaue hinunter und sehe, wie er in den Mund abspritzt, das war das Zeichen fùr mich auch abzuspritzen. Nach diesem tollen Abgang, gingen wir zum Auto wieder zurùck, Stefan setzte mich wieder beim Lavazza ab, vorher gab er meine Hose aus dem Kofferraum. Stefan fragte mich, ob ich am nächsten Tag Lust hätte zu ihm nachhause zu seiner Frau mitzukommen, sie fände an mir sicher auch Gefallen, und wir kõnnten zu Dritt Spaö haben. Wir vereinbarten, dass wir zu selben Zeit wieder beim Lavazza treffen. Da nun Gewitterwolken aufzogen setzte ich mich nochmals ins Pornokino, brauchte nicht nochmals zahlen, und schaute einerseits Film und andererseits dem geilen Treiben in den verschiedenen Kinoreihen zu.

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