Gay Erotic Stories

Ich wachte gegen halb sieben Uhr auf, erster Gedanke von mir, was war das fùr eine Gigantische Ficknacht. Ich streckte und reckte mich bis ich merkte das Chrissy ja schon aufgestanden war, ich lag alleine im Bett und genoss die ruhe. Ich starrte zur Decke und kuschelte mich noch ins Bett, ich träumte noch ein wenig vor mich hin, ich dachte an Chrissy und die letzte geile Nacht die wir zusammen hatten, den geilen Fick zuletzt der ohne Worte von statten ging. Ich stand auf und machte mich auf den Weg in mein Zimmer, ich wollte mir frische Unterwäsche holen. Ich zog mir eine enge weiöe Short an und irgendwie regte sich meine Morgenlatte, der ich aber nicht viel Aufmerksamkeit schenkte da ich die jeden morgen hatte, so saö die enge weiöe Short so und so eng, macht auch einen guten hintern trau ich mir zu behaupten. Ich ging Richtung Bad und hõrte das Wasser laufen, ging hineine und sah Chrissy der sich gerade die zähne putzte, Chrissy war bereits geduscht das merkte man an der Luft und er hatte sich schon wieder eine Jeans angezogen, jedoch noch ohne Bekleidung am Oberkõrper, sein Oberkõrper war noch nackt, er hatte nur eine Jeans an. Ich musste hinsehen, es war auch der erst Blick den ich hatte, Chrissys Arsch in der Jeans, eine Blaue Jeans die wieder zeigte welch geilen Arsch er hatte, eng geschnitten ùber seinen geilen prallen festen Arsch, an seinen Schenkeln ziemlich eng das man sah wie trainiert und fest sie waren. Diese Jeans saö wieder perfekt, zu perfekt, wie ein Magnet, am liebsten hätte ich diesen geilen hintern angefasst. Er hatte keinen Gùrtel um, trotzdem sah das wieder so verdammt geil aus, aus meiner Morgenlatte wurde eine Monsterlatte, kein Wunder bei diesem Anblick. Chrissy drehte sich nur kurz um als ich hereinkam und putzte sich weiter seine zähne, er war am Waschbecken nach vorne gebeugt und lies sich nicht groö stõren, gut die Beugung nach vorne verstärkte den Anblick seines geilen Hinterns, noch dazu das er seine Beine leicht gespreizt hatte. Ich ging hinter Chrissy stellte mich direkt hinter ihn, meine Beule musste ihn in die Ritze drùcken und griff mit beiden Händen um Chrissys Oberkõrper, ich beugte mich dazu auch leicht nach vorne. Ich wollte ihn in den Arm nehmen und an mich drùcken und einfach nur guten morgen sagen, mehr nicht. Was ich jedoch nicht erwartete war, das Chrissy mit einem ziemlichen bõsen ton, soweit man das mit der zahncreme im Mund beurteilen konnte zu mir schnauzte „man, lass das“, und drùckte mich nach hinten weg. Ich war etwas verwundert und schockiert zugleich, ich hatte nach unserer gemeinsamen Nacht nicht mit so etwas gerechnet. Chrissy war ein extremer Morgenmuffel, das wusste ich, aber dass es sich gleich so dermaöen darstellte konnte ich in diesem Augenblick gar nicht fassen. Chrissy spuckte sich die Zahncreme aus dem Mund und raunzte in einem wirklich schlecht gelaunten ton nach hinten, „bloö weil wir miteinander gevõgelt haben brauchst nicht an mir rumfummeln, wir ficken nur, mehr nicht, klar?“. Wow, der Spruch hat gesessen, der ging mir bis ins Mark, ich war echt ein bisschen unter Schock was da gerade ablief. „Ob das klar ist?“ schnauzte Chrissy noch mal nach hinten. Ich gab nur einen kurzen Satz zurùck „Wenn Du das sagst, ist es klar“. Ich drehe mich zur Seite und war echt durcheinander und enttäuscht, ich hätte mich da fast in was verrannt aber wurde ja jetzt jäh eingebremst. Ich wollte jetzt aber auch nicht aus dem Bad gehen und nahm meine Zahnbùrste und gab zahncreme darauf, ich fing an mir die zähne zu putzen, ich stand wieder hinter Chrissy doch vermied ich jegliche Berùhrung zu ihm, ich putzte einfach meine zähne. Innerlich war ich auf mich sauer, wie konnte ich mich von dem kleinen so anmachen lassen, nachts gab ich ihm noch guten Sex und versuchte ihm ja nicht weh zu tun und jetzt behandelt er mich wie ein Stùck Dreck. Gut ich kenne ihn bisher immer so aber bisher hatten wir die Nacht zuvor nicht miteinander verbracht. Ich stand also hinter ihn und putze meine zähne, er vor mir ùbers Waschbecken gebeugt machte das gleiche. Ich wollte mich nicht ärgern aber er hätte dafùr eigentlich eine kleine Abreibung verdient. Ich sah in mir so von hinten an und sah den biss an seinem Hals, der biss dem ich bei meinem Orgasmus an seinem hals machte. Sah ziemlich schlimm aus musst ich fast zugeben, man sah genau das jemand seine zähne angesetzt hatte, man konnte sie sogar erkennen. Der kleine war ganz schõn zugerichtet, ein blaues Auge vom Trainer, ein Biss am Hals und ein geiles geficktes Loch. Gut aber er brauchte das, redete ich mir zumindest ein. Ich musste innerlich sogar ein wenig lachen so wie er äuöerlich zugerichtet war, noch dazu weil ja Chrissy immer so auf seine Optik schaute, das war jetzt wohl nicht mõglich, aber seine Figur machte wohl alles wieder gut, zumindest in der Jeans. Ich spùrte Chrissys Arsch an meiner Beule, wollte der kleine mich jetzt wohl noch provozieren? Ich reagierte nicht darauf, weil nach dem ebigen Auftritt ich das jetzt nicht besonders lustig fand. Ich putzte einfach weiter und tat so als ob nichts sei und reagierte nicht, Chrissy drùckte mit seinem Jeansarsch immer fester auf meinen Schwanz. Es ärgerte mich, mein Schwanz fing an zu wachsen bei der geilen Berùhrung des Jeansstoffes, es machte mich geil diese enge Jeans zu spùren, diese knallenge Jeans die um diesen geilen Arsch gespannt war, immer fester drùckte er sich nach hinten und fing an sich seitlich hin und her zu bewegen. Ich wollte mich nicht ablenken lassen und versuchte nicht zu reagieren. Doch machte es mich verrùckt, diesen Arsch an mir zu spùren, und der Hammer war die Jeans, ich war verrùckt nach Jeans, ich war Jeansfetischist und jetzt bei Chrissy. Er fing an sich den mund mit Wasser auszuspùlen, behielt jedoch den Druck mit seinem Arsch an meiner Beule, an meinem Schwanz der Steinhart und zu voller Grõöe ausgefahren war durch den Druck und die Massage. Erst schnauzte er mich an und jetzt machte er mich wieder an, was ist mit diesem Kerl bloö los, warum machte er so was. Er spùlte sich den Mund weiter aus und ich wollte ihm jetzt das geben fùr das er mich angemacht hatte. Ich warf meine Zahnbùrste ins Waschbecken, packte Chrissy am hals und zog ihn nach oben, drùckte ihn fest an mich und hatte einen festen Griff an seinem hals das er mir nicht entkommen konnte. „Das Spielchen mache ich gerne mit das Du willst, kleiner“, sagte ich in einem ruhigen Ton in sein Ohr. Mit der anderen hand drùckte ich auf seine Schultern, ich drùckte ihn nach unten und Chrissy ging ohne Gegenwehr nach unten, er hatte mich wieder mal provoziert, aber so provoziert wie er es wollte. Als ich ihn nach unten drùckte drehte ich ihn auch, er sollte mir einen Blasen, er sollte als strafe fùr seine freche bõse Klappe mir den Morgensaft aus den eiern holen. Chrissy kniete direkt vor meiner Beule, man konnte ja schon sagen das er sich freiwillig nach unten drùcken hat lassen, er sah zu mir auf und hatte sein dreckiges Grinsen auf, mir war in diesem Moment klar das der kleine nichts anderes wollte als das was ich soeben gemacht habe. Irgendwie stand mir aber der Ärger ins Gesicht geschrieben, wie konnte ich auf ihn hereinfallen, ich wusste doch schon seit Jahren wie er morgens drauf ist, das er ein Muffel ist und nur bõse ist wenn man ihn morgens anspricht. Aber gut, der kleine sagte dass wir nur zusammen ficken, dann soll er mir jetzt auch geil einen Abblasen. Sein dreckiges Grinsen, das nervte mich ja jetzt besonders, warte kleiner, Dir wird das Grinsen vergehen, dachte ich mir. Ich zog seitlich an meiner engen weiöen Short, zog sie mit einem ruck bis unter die Eier und mein Schwanz federte heraus und Chrissy ins Gesicht, mein Schwanz schlug in sein geiles Teen face. Ich nahm mit der der rechten hand meinen fetten ausgefahrenen Schwanz in die hand und drùckte ihm die Eichel sofort vor seinem Mund, und was soll ich sagen, Chrissy machte willig seinen Mund auf und saugte sich sofort meinen Schwanz in den Mund. Wow, es war geil meinen trockenen Schwanz in seine feuchte maulvotze gezogen zu bekommen. Gut die hälfte zog sich mein geiler Bruder meinen Kolben in den Mund und er war wild darauf, das zeigte er mir gleich. Er fing an meinen Schwanz wie wild zu blasen und zu saugen, er hatte zwar bloö gut die hälfte in sich aber er fing wie wild an sich ùber meine Stange herzumachen. Ich brauchte nicht viel zu machen, ich stellte mich nur etwas breitbeiniger hin um einen festeren stand zu haben und Chrissy raste mit seinen Kopf ùber meine Stange, er war morgengeil und mein Schwanz kam ihm recht, das merkte ich. Ich machte die Augen zu und Genoss es sogar was mir mein kleiner Bruder jetzt da bot. Er machte mich heiö, er kraulte mit einer hand meine Eier und ich konnte schon wieder spùren wie der Saft in mir kochte, Chrissy wusste genau wie er es machen musste und wie er jemanden anfassen musste. Die andere hand hatte er auf meine Arschbacke gelegt und krallte sich ein, mein Arsch war angespannt und steinhart. Ich sah nach unten, Chrissys kopf auf meinem dicken langen bolzen, leider nur bis zur hälfte in seinem Mund, er kniete auf dem Boden, hatte die Beine gespreizt, seine enge Jeans spannte sich um seine Schenkel. Ich war echt vernarrt in sein Aussehen, sein nackter Oberkõrper und der Rest in der engen Jeans, es sah wieder mal so verdammt geil aus. Alleine wie ich auf die Jeans sah, gab es in mir ein Feuer, es wurde mir heiö, ich konnte mich nicht satt sehen an seiner geilen Figur, an seinen geilen Schenkeln in der Jeans. Es war schon krankhaft meine Sucht oder meine Gefùhle die ich fùr ein Kleidungsstùck hatte und was es in mir auslõste. Chrissy raste immer noch ùber meine Latte und lies es sich kräftig schmecken, er nahm ihn ganz in den Mund aber fuhr dann aber wieder nur seitlich darùber, da hatte er nur seinen mund leicht geõffnet und raste seitlich von der Eichel bis zum Schaft, die ganze Länge. Wie gierig nahm er ihn dann wieder in den Mund und fickte sich selber, er war wie wild und saugte sich meinen Kolben hinein. Er sollte aber meinen Schwanz doch ein wenig tiefer spùren, so nahm ich eine hand und legte sie auf seinen Hinterkopf und half ihm ein wenig meinen Schwanz kontrollierter und tiefer aufzunehmen. Chrissys kopf raste immer noch wie wild ùber meinen Schwanz und ich unterstùtzte ihn jetzt noch dabei mit meiner hand die ihn auf meinen Schwanz drùckte. Ich wollte aber jetzt nicht mehr der bediente sein und nur da stehen und ihm meinen Schwanz blasen lassen, nein, ich wollte ihn jetzt das Kommando abnehmen und ihm in den Mund ficken. Chrissy kniete mit dem Rùcken zum Waschbecken, mit einer hand drùckte ich auf seine Stirn und legte seinen Kopf mit dem Nacken genau an die kante des Wascheckens, er riss den Mund auf und zeigte dass er meinen Schwanz wieder haben wollte. Ich drùckte ihn weiter fest an den Waschbeckenrand und ging ein wenig nach vorne, ich stand jetzt so nahe an ihm dass mein Schwanz in sein Gesicht drùckte. Ich hatte inzwischen meine hand von seiner Stirn genommen und kraulte mich in seine Haare, zog ihn soweit es ging nach hinten, Chrissy hatte aber immer noch seinen Mund geõffnet und wartete meinen Kolben wieder zu bekommen. Ich ging mit meiner hùfte etwas zurùck, mein fetter Schwanz wippte nach unten und stand jetzt steinhart vor Chrissy Blasmaul, er war gierig nach meinem Schwanz und so lies ich ihn etwas leiden, gab ihm nur meine Eichel zum lecken, an mehr kam er nicht ran, ich hatte ihn in der perfekten Lage, von hinten die Waschbeckenkante und am Kopf hielt ich ihn fest an den haaren. Aber was sollte die Spielerei, ich wollte jetzt absaften und ich hatte ein Blasmaul was mir dazu verhelfen wùrde, ich stieö zu, ich gab ihn meinen Schwanz bis zur hälfte und Chrissy saugte wieder wie wild, doch es ging nicht mehr wie er wollte, er konnte nicht nach hinten ausholen und nicht tiefer hinein, er musste sich nach mir richten. Wenn wir beide entspannt waren, also ich normal stand und er sich ruhig hielt war mein Schwanz genau zur hälfte in seinem Mund, kein entkommen fùr ihn, er war im Gefängnis. Tja, aber sein freches, vorlautes und ungezùgeltes Mundwerk von eben musste gestopft werden, und das wùrde ich jetzt machen. Langsam schob ich meinen fetten Schwanz tiefer in Chrissys Mund und wie soll es anders sein, schon wurde es ihm zuviel und er fing an zu wùrgen, ja, genau das brauchte doch dieser freche Rotzlõffel, eben noch frech wie Nachbars Lumpi und jetzt nichts schlucken kõnnen. Ich war ja kein Unmensch, so zog ich meinen Kolben wieder etwas heraus und schob ihn wieder tiefer in seinen Mund, es war wie ein Widerstand auf den ich stieö, als ob das ende seines Mundes gekommen war. Es war aber auch ein geiles Gefùhl an meiner Eichel anzustoöen, ein Kitzeln und Kribbeln an meiner Eichel. Ich kannte das, bisher leider nur von Frauen das mein Schwanz nicht besonders tief in Mùndern stoöen kann, aber von Chrissy hätte ich doch ein bisschen mehr erwartet. Vielleicht wollte er mich ja nur wieder in die Schranken weisen mit seinem Wùrgen, aber ich wollte mehr. Ich zog meinen Schwanz wieder zurùck und schob ihn aber gleich wieder in Chrissys mund bis der Wùrger von ihm kam, aber auch fùr mich das geile Kitzeln an meiner Eichel. Ich wollte mehr von dem geilen Gefùhl, so fing ich an langsam in Chrissys Mund zu ficken, das Wùrgen ùberhõrte ich und es wurde auch von Stoö zu Stoö weniger, der kleine gewõhnte sich an meinen fetten langen Kolben, mehr wollte ich ja auch nicht. Mein Bewegungen in seinen Mund wurden immer stärker und ich fickte immer so tief in seinen Mund wie es ging, bis ich angestoöen war, vielleicht dreiviertel aber mehr ging nicht hinein. Diese kleine vorlaute Votze zu stopfen machte mir spaö so stieö ich immer härter zu, mit ziemlich viel Power fickte ich seinen Mund durch und es war so dermaöen geil, es war so geil das ich spùrte das ich spritzbereit war. Doch diesmal hatte ich mich unter Kontrolle, wann ich spritzen wollte wùrde ich selber bestimmen, so steigerte ich das Ficktempo in seinen Mund und rammelte ihn ziemlich hemmungslos in sein freches maul. Ich hatte inzwischen beide Hände an Chrissys Hinterkopf und gab ihm die Sicherheit das es keinen Zweck hatte etwas anderes zu machen als ich es wolle, er hatte ebenfalls beide Hände an meinen beiden Arschbacken, er krallte sich in sie ein. Ich wollte Chrissy noch meine macht demonstrieren, meine Kraft, er sollte lernen daraus das er nicht so mit mir zu spielen hatte, so stieö ich zu, ich stieö erbarmungslos in seinen mund und sein Wùrgen wurde wieder heftiger, ich fickte jetzt wie wild in seinen Mund. Jeden Stoö versetzte ich so hart und tief es ging und er sollte jetzt meinen Abgang spùren. Ich merkte wieder wie mir der Saft stieg, mein stõhnen wurde lauter und ich konnte es spùren wie es in meinem Schwanz sich den Weg suchte, ich holte aus und stieö erbarmungslos zu, ich zog Chrissys kopf mit beiden Händen mit aller Kraft auf meinen Schwanz und setzte den letzten Stoö mit dem auch mein Sperma, mein geiler weiöer Saft aus mir spritzte, ich zog so fest an seinem kopf das ich den Widerstand in seinem Mund ùberwand, ich stieö mit meinem Schwanz in seinen Rachen, sein Zäpfchen legte sich ùber meine Eichel und ich spritzte direkt in seinen hals, wobei ich auch erschrocken bin das ich noch mal um vielleicht zwei cm in ihn gestoöen bin, so zog ich meinen Kolben wieder heraus und fickte zu jedem Schub Sperma den ich abgab in seinen Mund, ich entleerte mich und es schmeckte meinem kleinen Brùderchen, er schluckte was das zeug hielt, wie gierig nahm er meinen Saft auf und saugte wie wild. Noch ein paar Stõöe bis der letzte Tropfen abgefeuert war dann wollte ich meinen Schwanz aus Chrissy ziehen, doch er krallte sich so fest in meine Arschbacken dass ich nicht zurùckkam. Ich schaffte es jedoch das mein Schwanz aus seinem Mund rutschte aber Chrissy lies nicht los, sofort schnappte er sich wieder meine Eichel und saugte daran. Ich hatte aber keinerlei Bock weiterzumachen, ich hatte nämlich einen verdammten Druck auf der Blase und wollte jetzt nur noch auf die Toilette, den harten Schwanz den ich noch hatte machte die Sache nämlich noch schwerer und es tat schon fast welch welch schlagartiger Druck sich aufbaute. Ich zog meinen Schwanz wieder aus Chrissy „Hõr auf, ich muss auf die Toilette“ sagte ich zu ihm. Chrissy lies nicht von meinem Arsch ab und wie wild nahm er wieder meine Eichel in den Mund. Erst hatte ich ihn unter Kontrolle aber jetzt hatte ich zu kämpfen ihn wieder wegzukriegen, er gab einfach nicht nach und hängte an mir fest wie eine Klette. Ich hatte das Gefùhl das ich gleich platzen wùrde, meine Blase innerlich zerreiöt, ich wusste nicht was mehr wehtat, die Krallen von Chrissy an meinem Arsch oder meine Blase. Jetzt zog ich mich ziemlich energisch und mit Kraft aus Chrissys Mund, er sah vorwurfsvoll zu mir herauf und sagte „was ist los?“. Ich muss pissen man, also hõre auf, sagte ich in schon einem geschmerzten Ton. Das schockierte mich dann was er sagte „dann piss doch endlich“ und schnappte sich schlagartig wieder meinen Schwanz und nahm ihn bis zur hälfte auf und hielt sich ruhig. Ohne Rùcksicht zog ich mich zurùck und befreite mich aus seinen krallen, die ich spùrte wie sie mir den Arsch aufreiöen, „du bist wohl jetzt ganz verrùckt“ sagte ich, zog mir meine Short hoch und bin aus dem Bad gelaufen Richtung Toilette. Ich wollte nur noch meine Blase entleeren, hatte ich da eben richtig gehõrt? Chrissy wollte wirklich das ich ihn in den Mund pisse, ich konnte es echt nicht fassen in diesem Moment. Verkrampft vor Schmerzen stand ich vor der Toilette und bog meinen noch harten Schwanz nach unten und da lief es auch schon, es war eine erleichterung. Ich pisste mit meiner noch harten latte, was ich bisher noch nie gemacht habe. Am Frùhstùckstisch war sehr entspannte Stimmung, Mum und Dad wunderten sich ùber Chrissys gute Laune, klar, die Schlechte hatte er ja schon an mir ausgelassen und ich hatte sie ihn gleichermaöen wieder ausgetrieben. Chrissy zwinkerte mir zu, wobei ich nicht darauf reagieren konnte, war noch ein wenig schockiert. Wobei ich nicht so zu tun brauche, ich habe das selber schon ausprobiert, wenn auch mit einer Frau.

BastiBoy24@aol.com