Am nächsten Morgen wachte ich gegen 7.00 Uhr auf, weil meine Blase drùckte. Ich entschloss mich, nicht nur zu pinkeln, sondern auch gleich ganz aufzustehen und zu duschen. Ich legte mir mein Handtuch um die Schultern, zog mir eine lange Jogginghose ùber meine Boxer, in der ich schlief, schnappte mir mein Waschzeug und versuchte, so leise wie mõglich von Bord zu kommen, ohne die anderen zu arg zu stõren.
Im Waschhaus war noch nicht viel los. Ich stellte mich an das rechte der drei Urinale, nestelte meinen Schwanz aus der Hose und lieö es erleichtert laufen. Noch während ich am Pissen war, ging die Tùr auf. Es war Klaas vom Hollandboot, der sich direkt neben mich an das freie Becken stellte. Er trug ein hellblaues Muskelshirt, das seinen trainierten Oberkõrper gut zur Geltung brachte, dazu dunkelblaue Shorts. „Guten Morgen!“ sagte er mit einem leichten niederländischen Akzent, als er zu mir herùber schaute. Ich erwiederte seinen Gruö. „Hallo, na, gut geschlafen?“ Er holte nicht nur seinen Schwanz aus der Short, er klemmte sich auch den Bund der Hose unter seine Eier, so dass ich freien Blick auf seine Schätze hatte. Ich schaute fasziniert hin. Auch im schlaffen Zustand machte Klaas Schwanz einen sehr ordentlichen Eindruck, fett und dick lag er in seiner Hand. Die Eier waren groö und durch den Bund gut in den haarlosen Sack gepresst. Auch Klaas musterte mich, während es bei mir noch immer lief. Statt zu pissen, fing Klaas aber an, seinen Schwanz vor meinen Augen zu massieren. Mit jeder Wichsbewegung floss mehr Blut hinein, die Eichel vergrõöerte sich weiter, trat aus der Vorhaut hervor und der Schwanz versteifte sich immer mehr. „Das gefällt dir, oder?“, nahm er das Gespräch wieder auf. „Mmh“, konnte ich nur erwidern. „Komm“, sagte ich, als ich fertig war, verstaute meinen Schwanz in der Shorts und zog ihn am rechten Arm mit mir zu einer der geräumigen Waschkabinen. Er schaffte es gerade noch, sein Schwanzpaket wieder in der Hose zu verstauen, bevor er sich umdrehte und mir folgte. Das Waschhaus besaö mehrere kleine Räume, die jeweils mit einer Dusche und einem Waschtisch, in dessen Mitte sich ein Becken befand, ausgestattet waren. An der Wand ùber dem Waschtisch befand sich ein groöer Spiegel, auf der rechten Seite befand sich ein Fenster mit Milchglasscheibe, so dass der Raum hell und freundlich wirkte. Doch dafùr hatte ich momentan keinen Gedanken ùbrig. Ich verschloss die Tùr hinter uns, zog Klaas an mich heran, presste meinen Kõrper gegen seinen, dabei drängte ich ihn an die Tùr. Mit meiner linken Hand umfasste ich seine Hùfte, die rechte suchte seinen Arsch und massierte die linke Backe. Unsere Mùnder trafen sich und wild erforschten unsere Zungen die Mundhõhle des anderen. Ich spùrte mit meinem Unterleib seinen Schwanz, der immer noch dick war und heiö gegen mich presste. Auch ich hatte einen Megaständer in der Hose. Ich unterbrach den Kuss, griff unter sein T-Shirt, streifte es ihm ùber den Kopf und lieö es auf den Boden fallen. Ich betrachtete seinen Kõrper, streichelte ùber seine muskulõse Brust. Sein Schwanz wõlbte die Short zu einem prächtigen Zelt. Ich zog ihn wieder an mich. Eng umschlungen fanden unsere Mùnder wieder zueinander. Seine Hände kneteten meinen Arsch. Er begann, an meinem Ohrläppchen zu knabbern, wanderte am Hals entlang herunter zu meiner Brust. Er nahm meinen rechten Nippel in den Mund, leckte und biss zärtlich hinein. „Aahh, das ist geil“, ermunterte ich ihn, nicht aufzuhõren. Meine Hände verwuselten seine Haare, dirigierten den Kopf zur anderen Brustwarze. Langsam drùckte ich seinen Kopf nach unten. Er verstand. Seine Zunge umzùngelte kurz meinen Bauchnabel, bevor er an meinem Schwanzpaket angekommen war. Mit der Jogginghose zog er auch gleich die Boxershorts nach unten. Beide Hosen hingen mir nun an den Waden. Mein Schwanz, vom Vorsaft schon glänzend, schlug ihm gegen die Wange. Seine Zunge suchte meine Eier, speichelte sie ordentlich ein. Dann schnappte er sich meinen Schwanz, leckte zunächst ùber den Schaft, bevor er seine fleischigen Lippen ùber meine Eichel stùlpte. Ich hielt mit meinen Händen Klaas Kopf an den Seiten und zog ihn immer weiter ùber meinen Schwanz. Ich spùrte, wie meine Eichel immer weiter in seine Mundhõhle vordrang, schlieölich ùberwand ich auch das letzte Hindernis und fickte Klaas tief in den Rachen. Er war gut. Lange hielt ich das nicht mehr aus, meine Eier kochten schon und ich merkte, wie mir der Saft hochstieg. Ich wollte es aber noch nicht enden lassen, so beugte ich mich vor, griff ihm unter die Achseln und zog ihn zu einem intensiven Kuss wieder zu mir hoch. Noch immer standen wir hinter der verschlossenen Tùr. Nun dirigierte ich ihn zum Waschtisch. Auf dem Weg dorthin zog ich meine Hosen komplett aus. „Setz dich drauf“, bat ich ihn, zog ihn dabei aber auch gleich seine dunkelblauen Shorts aus. Sein fetter Schwanz ragte steil nach oben. Auch bei ihm war die Eichel bereits vom Vorsaft verschmiert. Ich beugte mich vor und leckte den kostbaren Nektar von seiner Schwanzspitze. Ich leckte seinen mit dicken Adern versehenen Schwanz, ging weiter nach unten, nahm erst das rechte, dann das linke, dann beide Eier in meinen Mund und lieö sie mit meiner Zunge kreisen. Klaas stõhnte auf. Mit einer Hand drùckte ich ihn zurùck auf den Waschtisch, so dass seine Beine den Boden nicht mehr berùhrten. Ich entlieö seine Eier aus meinem Mund, meine Zunge wanderte weiter zum Damm. Klaas kam mir entgegen und legte sich weiter zurùck. Mit meinen Händen umfasste ich seine Waden, hob sie an, so dass er nun gänzlich auf dem Rùcken lag, ich spreizte seine Beine, so dass ich noch besseren Zugang zu seinen Eiern und seinem Damm hatte. Ich wanderte weiter nach unten, gelangte zur Rosette, die haarlos vor mir lag. Zuerst umzùngelte ich die runzeligen Falten, dann begann ich, ihn mit meiner Zunge zu õffnen. Er roch und schmeckte so gut. Ich speichelte ihn ordentlich ein, wollte ich doch meinen zuckenden Schwanz in diesem Arsch versenken. Immer wieder schaute ich ihm ins Gesicht. Seine Augen verrieten das gleiche Verlangen, das auch ich spùrte. Ich lieö kurz von ihm ab und griff nach meinem Waschbeutel, den ich vorhin achtlos auf den Waschtisch geworfen hatte. Ich kramte nach einem Kondom, dass ich dort immer aufbewahrte. Als Klaas das sah, sagte er „Nein, kein Kondom. Bitte, fick` mich `bare³. Ich mõchte dich richtig spùren.“ „Bist du sicher“, fragte ich zurùck. Er nickte nur. Das sollte mir genùgen. Ich nahm wieder seine Waden hoch und spreizte seine Beine weit. Vor mir lag seine Rosette, die gleich mir gehõren sollte. Mein Schwanz zuckte vor Freude. Ich spuckte mir noch einmal in die linke Hand, verrieb die Spucke auf meinem Schwanz, dann setzte ich die Eichel an. Vom vielen Lecken war er schõn feucht und schon ganz locker. Die Eichel zwängte sich an seinen Arschlippen vorbei, dann erhõhte ich den Druck und ùberwand den Schlieömuskel. Langsam glitt ich in einem Zug mit meiner ganzen Länge in Klaas hinein. „Ah, ist das guuut“, war das einzige, was von Klaas zu hõren war. Ich verharrte einen Moment in dieser Stellung, genoss die Wärme und Enge, die meinen Schwanz umschloss. Klaas sollte sich an meinen fetten Kolben gewõhnen. Im groöen Spiegel ùber dem Waschtisch sah ich mich, wie ich tief in Klaas steckte. Nun zog ich meinen Schwanz langsam wieder aus Klaas heraus, nur die Eichel lieö ich in ihm stecken, um dann mit einem sanften Stoö ganz wieder in ihm zu verschwinden. Das wiederholte ich einige Male, spreizte seine Beine so weit es ging und erhõhte dabei das Fick-Tempo. Mit jedem Stoö stõhnte Klaas unterdrùckt auf. Ich spùrte, dass es mir bald kommen wùrde. Meine Eier zogen sich an den Kõrper heran. „Ich spùre wie deine Eichel dick wird“, rief Klaas erstaunt aus. Ich konnte es nicht mehr länger halten. Noch einmal rammte ich meinen Schwanz tief in den Jungen hinein, dann spritzte es aus mir heraus. Mehrere Schùbe meines heiöen Spermas versenkte ich tief in Klaas Arsch. Der Orgasmus schùttelte mich durch. Klaas hatte mittlerweile seinen Schwanz gepackt und wichste wie wild. Kurz nach mir kam auch er. Ich spùrte seine Kontraktionen an meinem Schwanz, der immer noch steif in ihm steckte. Zuerst trõpfelte nur etwas weiöes Jungensperma aus seinem Schwanz und versickerte in seinem Schamhaar, dann kamen aber drei, vier Schùbe, die bis an sein Kinn spritzen und seinen ganzen Oberkõrper einsamten. Nach einigen Augenblicken lieö ich mich erschõpft nach vorne fallen, suchte seinen Mund. Klaas Sperma verklebte unsere Brùste. Wir kùssten uns und schauten uns dabei tief in die Augen. „Segeln ist geil“, dachte ich bei mir.
„Wirf die Leine rùber!“ Wir waren dabei im Hafen von Marstall in der dänischen „Sùdsee“ anzulegen, als der Skipper unserer Segelyacht mir dieses Kommando zurief. Wir waren spät dran, der Hafen war schon sehr voll, so dass wir nur an einer abgelegenen Stelle im Päckchen liegen konnten, d.h. wir machten nicht direkt an der Hafenmauer fest, sondern lagen längsseits eines anderen Bootes, dass schon
Als ich vom Duschen zurùckkam, war die Luke geschlossen und von Klaas und Jan, die ich vorhin bei ihrem Treiben beobachtet hatte, war nichts mehr zu sehen. Meine Mannschaft war allerdings schon wieder von ihrem Landgang zurùck und so setzten wir uns noch gemeinsam auf ein letztes Bier an Deck. „Hey, Achim, du siehst ja ziemlich entspannt aus! Hast Du die Zeit ohne uns an Bord genossen?“ fragte
„Klaas, waar ben je?“ Das war Jans Stimme, die durch die verschlossene Waschraumtùr drang. „Ik ben hier!“, rief Klaas. Ich kannte die beiden holländischen Jungs erst seit gestern Abend, als ich ihnen durch eine Dachluke bei ihrem Treiben in der Kajùte ihres Segelbootes zuschauen konnte. Nun, am nächsten Morgen, war ich mit Klaas in einem Waschraum des Hafens von Marstall in der dänischen
Achims Urlaub - 01 Ich hatte schon eine erholsame Woche in der Ferienanlage verbracht als ich Tobi mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder zum ersten Mal sah. Beim Mittagessen am Buffet stand er zwei Plätze vor mir in der Schlange. Zunächst sah ich nur seinen Hinterkopf und Rùcken, blonde, in der Mitte gescheitelte, glatte, fast schulterlange Haare und einen athletischen Oberkõrper mit
Achims Urlaub - 02 Ich saö auf der Mauer unten an der Strandpromenade, lieö die Beine baumeln, schaute auf das Meer hinaus, wartete auf Tobi und genoss die Erinnerung an den Sex mit ihm am Nachmittag. Es war schon nach halb Neun, als er eilig ankam, sichtlich angespannt, ob er mich aufgrund der Verspätung noch antreffen wùrde. Er beugte sich zu mir herunter, gab mir erleichtert einen Kuss und
Achims Urlaub - 03 Zurùck in der Lobby der Ferienanlage erschrak Tobi. „Scheiöe, mein kleiner Bruder spielt da vorne am Rennautomaten. Der darf mich nicht sehen“ Was ich sah, war ein typischer Teenager, hõchstens zwei Jahre jùnger als Tobi, die Hose hing ihm tief im Schritt, ich konnte den Bund einer weiöen Calvin Klein erkennen, sein Hemd war offen, ich konnte seine Brust aber nicht
Achims Urlaub – 04 Wir mussten eingedõst sein, denn als ich wieder zu mir kam war es schon recht still in unserer Hotelanlage. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass es bereits weit nach Mitternacht war. Ich lag noch immer halb auf Tobi, mein Kopf auf seiner Brust, mein rechtes Bein ùber seinen, sein Schwanz lag an meinem Oberschenkel. Mich frõstelte und ich bedeckte uns beide mit der
Achims Urlaub - 05 Nachdem Ben soviel Gefallen an unseren Spielchen gefunden hatte, lõsten wir seine Fesseln. Wir lagen lange eng umschlungen, kùssten und streichelten uns am ganzen Kõrper. Unsere Schwänze erwachten wieder zum Leben, fùllten sich mit Blut und drängten sich zwischen unsere Kõrper. Tobi rutschte im Bett nach unten und begann seinen Bruder und mich mit dem Mund abwechselnd zu
Nils kam aus der Dusche zurùck ins Zimmer der Jugendherberge. Sein noch nasses Haar hing ihm strähnig ins Gesicht. Um die Hùften hatte er sein Handtuch gewickelt. In seinem Schritt zeichnete sich eine deutliche Wõlbung ab. Sein Oberkõrper war nackt, muskulõs und unbehaart. Nils nahm das Handtuch ab, hängte es zum Trocknen ùber den Heizkõrper, ging zurùck zum Schrank und hockte sich nackt davor,
Als Julian am nächsten Morgen in der Jugendherberge aufwachte, war er alleine im Zimmer. Der Japaner aus dem Bett gegenùber schien schon abgereist zu sein. Sein Bett war abgezogen und auch sein Gepäck war nicht mehr im Zimmer. Julian hatte vom Packen gar nichts mitbekommen, so fest hatte er geschlafen. Als er nun aus dem Bett kletterte, sah er, dass auch Nils, der unter ihm im Stockbett
Die Gedanken rasten Julian durch den Kopf. Was sollte er jetzt machen, wie sollte er reagieren. Hatte er doch eben eine ganze Weile einem anderen Boy beim Wichsen zugeschaut. Und der hat das dann mitbekommen. Das gibt Ärger, dachte sich Julian. Schon merkte er, dass Nils aufstand und zu ihm ans obere Bett des Stockbettes kam. Nils fasste Julian an die nackte Schulter. „Hey, Julian, alles Ok?“,
Spät in der Nacht wachte Julian von einem geilen Gefùhl getrieben auf. Er lag auf dem Bauch, sein Schwanz war hart und drùckte in die Matratze. Doch da war noch mehr. Benommen spùrte er ein irres Gefùhl an seinem Arsch. Kurz wusste er nicht, was es war, doch schnell war es ihm klar. Nils hockte zwischen seinen Beinen und leckte seinen Arsch. Er hatte sich zwar in letzter Zeit des Öfteren einen
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