Wir hatten mehrfach miteinander gechattet und waren bestens ùber unsere sexuellen Vorlieben auf dem Laufenden. Sein Foto versprach viel und ich war sehr gespannt auf das erste Date, zugleich aber auch unsicher nach einigen seltsamen Treffen in der Vergangenheit, bei denen Realität und Chatprofil weit auseinander klafften. Nun stand ich also vor dem Haus und fand seinen Namen sofort auf der Klingel. Schon mal ein gutes Zeichen dachte ich noch, als ich den Klingelknopf getätigte.
„Hallo“, ertõnte es krächzend aus der Sprechanlage.
„Ich bin’s“, antwortete ich „Karl alias Titan-ap.“
„5. Stock. Komm rauf.“
Das Gebäude machte einen gepflegten Eindruck und ich fand den Aufzug in einem edlen Treppenaufgang und fuhr also in den 5. Stock.
Er wartete schon an der offenen Wohnungstùre, als ich in den Flur trat und reichte mir die Hand zur Begrùöung.
„Hallo Karl, schõn, dass es endlich geklappt hat. Komm rein“, begrùöte er mich mit einem Handschlag.
Wow. Er schaut ja in Natur noch besser aus als auf den Fotos.
Seine sonnengebräunte Haut, sein kurz geschnittener, sehr gepflegter Vollbart, seine kurzen Haare und dunklen Augen, ein echter arabischer Mann wie aus 1001 Nacht.
Ich betrat die Wohnung und er geleitete mich sogleich ins Wohnzimmer, das modern und geschmackvoll eingerichtet war. Dunkles Parkett, helle Wände, ein schwarzes Ledersofa, ein Glastisch, Bùcherregale, sehr harmonisch.
„Setz dich, magst du einen Kaffee oder etwas anderes?“
„Mineralwasser wäre ok, und vielleicht ein Milchkaffee.“
„Kommt sofort, dann nimm Platz“ und er verschwand in der Kùche.
Auf dem Couchtisch entdeckte ich erst jetzt ein Porno-DVD. Na das fängt ja gut an. Ich schaute auf das Cover, ein Titan-Film mit geilen sùdländischen, muskulõsen Typen. Mein Geschmack, bei dem ich nicht widerstehen konnte.
Aber Shahid war auch ein Prachtkerl, ein Araber wie man ihn sich nur im Bilderbuch vorstellen kann, so ganz das Gegenteil von mir, der ich dunkelblond und blauäugig eher der europäische Typ war.
Shahid kam zurùck und brachte fùr uns beide Kaffee und fùr mich ein Mineralwasser, stellte das Tablett auf den Tisch und setzte sich zu mir auf das Sofa.
„Du siehst in Wirklichkeit viel besser aus als auf deinen Fotos“ machte er mir ein Kompliment.
„Das gleiche habe ich von dir auch gedacht.“, entgegnete ich.
„Na dann werden wir ja endlich unseren Spaö haben, du hast einen geilen Arsch, wenn ich das mal so sagen darf.“
Ich merkte, dass ich leicht rot wurde.
Shahid saö ganz dicht bei mir und sein Oberschenkel hatte direkten Kontakt mit meinem. Ich konnte durch den Stoff seiner Jeans seine pure Männlichkeit fõrmlich spùren.
„Gefallen dir die Pornos von Titan?“, fragte ich.
„Na klar, sonst hätte ich ihn mir nicht ausgeliehen. Aber es geht doch nichts ùber die Realität, aber zum Wichsen sind sie ganz gut.“
Ich fasste zaghaft ùber seinen Schenkel, was er sofort erwiderte.
„Mann, ich bin total geil auf dich, lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Wir lieöen die halbausgetrunkenen Kaffeetassen stehen und ich folgte ihm ùber den Flur vorbei am Bad in sein Schlafzimmer.
Ein breites Eisenbett dominierte den Raum, gegenùber war ein groöer Kleiderschrank mit satinierten Glastùren. An einer Wand hing ein sehr groöer Spiegel, der fast bis zum Boden reichte und auch das Bett fast in seiner gesamten Grõöe zeigte. Das Fenster war mit schweren naturfarbenen Vorhängen verhangen.
Shahid begann sofort sich auszuziehen, streifte die Jeans ab, zog das T-Shirt ùber den Kopf, er trug keine Unterwäsche und man konnte seinen geilen Badehosenhintern sehen, der etwas heller war als der ùbrige Kõrper. Seine Brustbehaarung war anbetungswùrdig und seine Brust war sehr definiert, sein Bauch flach und muskulõs, ohne aber ein Bodybuilder zu sein. Und sein Schwanz hatte eine beachtliche Grõöe und war natùrlich beschnitten.
Ich dagegen war zwar auch vom Sommerurlaub noch etwas braun, ebenfalls mit Badehosenhintern, der bei mir aber fast weiö war. Und ich trug im Gegensatz zu ihm auch einen Slip, den ich aber ebenso schnell abstreifte, so dass wir dann beide nackt aufs Bett sanken.
Er kùsste mich leidenschaftlich und streichelte meinen Rùcken.
Ich fùhlte sofort meine Erregung.
Mann der Kerl geht ran.
Sofort lagen wir ùbereinander auf dem Bett und geschickt manõvrierte er mich so, dass ich unter ihm lag.
Wir hatten beide einen Ständer. „Komm leg dich mal auf den Bauch, ich will deinen geilen Arsch sehen.“
Ich folgte seiner Anweisung und sofort kniete er sich hinter mich, knetete mit den kräftigen Händen meine Arschbacken und zog sie leicht auseinander. Dann fùhlte er, wie er mit dem Oberkõrper nach vorne ging und er kùsste auf meine Arschbacke und arbeitete sich dann mit der Zunge zum Loch vor.
Er zog mit beiden Händen die Arschbacken leicht auseinander und dann spùrte ich auch schon seine feuchte Zunge an meiner Rosette. Wie eine Schlange zùngelnd umkreiste er den Schlieömuskel und ich konnte nur noch vor Geilheit stõhnen.
Er fickte mich mit seiner Zunge, speichelte die Rosette richtig ein und war ùberhaupt nicht mehr zu bremsen.
„Ahhh, ahhhhhhh.“
Er hõrte nur auf, wenn er kurz Luft holen musste und ich wusste ùberhaupt nicht, wie mir geschah.
Dann legte er sich plõtzlich auf mich und ich konnte seinen Ständer an meinem Hintern spùren. Seine Eichel pulsierte hart am Loch. Er umfasste meine Brust und spielte sanft mit meinem Brustwarzen und war mit seinem Mund an meinem Ohr.
„Diese Position magst du doch, hast du im Chat geschrieben, hmmmm?! Und ich mag sie auch, ich will dich ficken.“
„Oh ja, fick mich, aber nimm ein Gummi, bitte. Und bitte viel Gleitgel, ich bin eng und du bist groö gebaut.“
„Keine Sorge, ich bin vorsichtig, aber du bist doch keine Jungfrau mehr. Klar nehme ich ein Kondom, mein Sùöer, dieses Mal zumindest.“
Er ging nach oben und ich hõrte, wie eine Kondompackung aufgerissen wurde, dann drùckte er aus einer Flasche Gleitgel heraus und schmierte seinen Ständer ein und lieö auch was auf mein Loch flieöen. Und sogleich war er wieder ùber mir und ich konnte sein forderndes Pressen spùren.
„Sei bitte vorsichtig.“
„Ja doch, oh Mann, dein Arsch ist so geil, ich will dich.“
Und dann verstärkte er den Druck. Ich fùhlte, wie er langsam rein glitt.
„Oh Mann, ist das geil, wow, ja, ich bin drin.“
Mit kräftigen Stõöen begann er zu ficken. Mein eigener Schwanz war so hart, dass er zwischen meinem Bauch und der Matratze eingeklemmt kräftig gerieben wurde. So ging das minutenlang.
Wir fingen beide an zu schwitzen. Shahid legte sich ganz auf mich drauf. Er leckte mit seiner Zunge mein Ohrläppchen.
„Dreh dich mal um.“
Sogleich ging er nach oben und zog seinen harten Schwanz aus dem Loch und dirigierte mich mit der Hand, so dass ich mich auf den Rùcken drehen konnte. Er legte sich sogleich wieder auf mich, spreizte meine Beine und streckte mit seinen Händen meine Arme ùber meinen Kopf.
‚Klick!’
Ehe ich mich versah, waren meine beiden Hände ùber meinem Kopf mit Handschellen am Eisenbett festgemacht.
Panik und zugleich Geilheit stieg in mir auf. Dieser Saukerl. Ich hatte im Chat geschrieben, dass ich mich gerne mal von einem Mann in Handschellen legen lassen wùrde und dann gefickt werden mõchte. Er hatte es sich gemerkt und Vorkehrungen dafùr getroffen.
Nun war ich wehrlos.
„Na mein geiler Mann, was sagst du nun?“
Ich zerrte zum Spaö an den Handschellen.
„Eh was fällt dir ein? Mach mich sofort los.“
„Nein, das mache ich nicht. Das ist doch genau das, was du insgeheim mõchtest Karl, hmmm, habe ich Recht?“
Und dann kniete er sich zwischen meine Beine und packte meine Fùöe an den Fuögelenken und bog die Beine ganz nach oben bis an das Kopfende des Bettes, wo meine Hände fest gekettet waren. Dann streifte er das Kondom ab.
„Eh was hast du vor?“
„Nichts, was du nicht auch geil findest …“
Und dann setzte er seine Eichel an meine Rosette, die schõn eingefettet war mit Gleitgel und vorgedehnt vom ersten Ficken eben, als ich noch auf dem Bauch lag.
„Na wie gefällt dir das?“
Ich war innerlich total geil. Seine blanke pulsierende Eichel war hart an meinem Loch, ich selbst war in dem Moment noch härter geworden als ich ohnehin schon war. Ich versuchte krampfhaft meine Beine oben zu halten. Ich wusste genau, was er vorhatte. Wenn ich keine Kraft mehr hatte, wùrde ich unweigerlich die Beine herunternehmen mùssen und dann bestand die Gefahr, dass sein Schwanz einfach so rein ging, ohne dass er etwas tun musste.
Er streichelte meine Brust und wichste zum Spaö kurz an meinem Schwanz. Ich war so was von geil in dem Moment.
„Hmm, siehst du, es gefällt dir, meine Stute.“
Ich fùhlte, wie meine Beine allmählich schwächer wurden. Zugleich konnte ich seine Eichel direkt am Loch spùren, hart und bereit, jederzeit sofort zu zustoöen, wenn es denn sein sollte.
Wir schauten uns tief in die Augen.
„Keine Angst, ich mache nur, was du auch willst.“
„Ich kann meine Beine nicht mehr halten“
„Dann nimm sie runter.“
Ich zerrte wieder an den Handschellen und lieö langsam die Beine sinken.
Seine Eichel drùckte fordernd gegen meinen Arsch. Er grinste mich an.
Millimeter fùr Millimeter drängte die Eichel in das Loch. Und dann war die Spitze drin.
Ich war so was von hart in dem Moment, dass ich meine Beine schneller herunter nahm und dadurch drang er weiter in mich ein.
„Saukerl . Was machst du?“
„Ich mache gar nichts, nur was du willst“, entgegnete er leise.
Dann war er mit der Eichel ganz drin.
Als ich das realisierte, konnte ich mich mehr halten. Obwohl ich meinen Schwanz nicht anfassen konnte, spùrte ich, dass er kurz vor dem Abspritzen war, ohne dass ich ihn berùhte.
Die Situation machte mich tierisch an.
„Wie fùhlst sich das an, hmmm?“
„Geil, oh Mann, ich komme gleich.“
„Was so schnell mein geiler Karl?!“
Er schob langsam seinen Schwanz tiefer rein.
Und in dem Moment spritze ich die erste Fontäne ab bis hoch zur Brust. Ich wusste selbst nicht, wie mir geschah, meine Sahne spritze und spritze aus mir heraus.
„Ahhhh, ahhhhhhhhhh.“
„Wow, du meine Gùte.“
Während meine Rosette sich um seinen Schwanz kontrahierte machte er langsame Fickbewegungen und kam dadurch tiefer in mich rein.
Schweiö rann mir die Stirn herunter, mein Bauch war voll mit weiöem Sperma, mein Schwanz zuckte noch.
Ich fùhlte, wie er langsam das Tempo steigerte.
Es fùhlte sich geil an.
„Was machst du?“ fragte ich, als ich realisierte, dass er in mir war, ohne Gummi und scheinbar genùsslich drauf los fickte.
„Nichts, was du nicht mõchtest, oder soll ich ihn etwa rausziehen?“
„Ja, nein, oh Mann, es ist so geil.“
„Komm dann sag es mir, meine geile Stute. Sag mir, dass ich dich ficken soll.“
„Nein, bitte, hõr auf.“, stõhnte ich.
Er nahm meine Fùöe bei den Knõcheln und zog die Beine weit auseinander und bog sie wieder nach oben. Mein Arsch war schutzlos vor ihm und er glitt heftig hin und her.
„Das gefällt dir, was? Oh Mann, dein Arsch ist so geil, ich will dich ficken. Dein Loch gehõrt mir. Komm sag mir, dass ich dich besamen soll.“
Shahid steigerte nun das Tempo. Er stieö fest und tief in mich hinein und seine Eichel massierte meine Prostata. Er schwitze, Schweiö tropfte von seiner Stirn auf meinen Bauch und vermischte sich mit meinem Sperma.
„Ja, ja, Shahid. Fick mich.“ Hõrte ich mich stõhnen.
„Oh , ich komme ….“
Und dann fùhlte ich, wie es aus ihm herausschoss in meinen Arsch. Sein Schwanz pulsierte und ich bekam seine ganze Ladung.
Er lieö sich keuchend auf mich fallen und kùsste mich.
Dann griff er seitlich neben die Matratze, holte einen Schlùssel und õffnete die Handschellen.
Fortsetzung folgt.
Geiler Chat du kommst, ich bin schon im Bademantel, du zieht deine Jacke aus ich ziehe den Bademantel aus, knie vor dir und õffne deine Hose hole deinen Schwanz heraus, kùsse ihn und fange an zu lecken er wird schnell hart und steht ich werde auch hart ich stehe auf, fùhre dich ins Schlafzimmer du ziehst dich auch aus ich knie mich wieder hin und fange an zu blasen
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