Ich war noch immer am Baum fest und fùhlte, dass mich die Situation wieder geil machte. Der Mann kam näher, ich konnte ihn nicht richtig sehen, aber ich hõrte seine Schritte.
„Wow, wenn das kein Knackarsch ist. Dem hast du ja eine ganz schõne Ladung verpasst.“, hõrte ich ihn sagen. „Da kriegt man ja selber richtig Lust.“
Ich versuchte, meinen Kopf nach hinten zu drehen, es gelang mir aber nicht, so dass ich ihn nach wie vor nicht richtig sehen konnte.
„Mach mich mal los.“, bat ich den geilen Polizisten.
Eine Hand legte sich auf meinen Hintern und streichelte sanft darùber.
„Wie aus dem Pornomagazin, ein geiler Arsch.“
„Na worauf wartest du, tu dir keinen Zwang an, eingeritten ist er ja schon.“ Sagte der Cop und lachte.
„Eh was soll das denn werden? Mach mich sofort los.“, protestierte ich. Meine Stimme klang wohl etwas nach Panik, aber eine gewisse Angst kam schon in mir hoch.
Ein Handgriff, ein Klick und die Handschellen waren offen so schnell wie sie angelegt wor-den waren. Der Cop verstand sein Handwerk.
Erleichtert drehte ich mich um und stand nun nackt den beiden gegenùber.
Der andere sah wirklich nicht ùbel aus, wie ich erkennen konnte. Kerlig, männlich, Bartschat-ten, eher sùdländischer Typ um die Dreiöig.
„Na geiler Mann, du brauchst keine Panik kriegen, ich mache nur das, was du auch willst und freiwillig mitmachst. Ich bin ùbrigens Andreas.“
„Nein, ich mache so was normalerweise nicht, das war echt das erste Mal fùr mich, so mit einem Fremden. Aber deine Uniform hat mich total angemacht, und der Mann, der drin steckt, natùrlich auch. Da habe ich wohl echt meinen Verstand einen Moment ausgeschaltet. Aber geil war es schon. Ach ja, ich heiöe Karl.“
Ich fingerte ein Tempo aus meiner Hosentasche und säuberte meinen Hintern.
„Wenn wir schon beim Vorstellen sind, ich heiöe Mario.“, sagte der andere.
„Ich muss dann jetzt auch mal langsam los.“, sagte Andreas. „Vielleicht sieht man sich mal wieder hier? War geil, also bis dann.“ Gab mir einen Klaps auf den Hintern und verschwand in der Dunkelheit.
Ich realisierte, dass ich ja immer noch nichts auöer den Turnschuhen und Socken an hatte und wurde etwas verlegen.
„Du machst mich echt voll an, dein Arsch ist geil. Da wùrde ich wirklich gerne mal. Ich habe es ernst gemeint eben.“, sagte Mario grinsend.
Ich fùhlte mich geschmeichelt. „Du gefällst mir auch.“
„Was hindert uns dann?“ Mario kam näher und kùsste mich und umfasst meine Taille, so dass seine maskulinen Hände auf meinem Hintern lagen.
„Gerne, aber kõnnen wir nicht woanders hingehen, noch mal am Baum mõchte ich nicht?“
„Wir kõnnen zum Parkplatz zurùckgehen und in meinen LKW.“
„Wie, deinen LKW?“
„Ich bin LKW-Fahrer oder Trucker, wenn dir der Ausdruck besser gefällt. Ich habe auch eine bequeme Liege, falls dir das lieber ist.“
Ein echter Trucker. Heute ist mein Glùckstag. Das war auch so eine geile Phantasie von mir, es mal mit einem LKW-Fahrer im Fùhrerhaus zu treiben. Ich hatte sie schon õfter auf dem Rastplatz beobachtet. Manche lieöen sogar die Tùre auf, oder warteten mit herunter gekurbel-tem Fenster. Ich hatte mich aber nie getraut, zu einem hinzugehen.
„Zieh dir deine Sachen an, dann kõnnen wir hingehen.“
Ich streifte das T-Shirt ùber, zog die Schuhe aus, die Jeans an, wieder rein in die Schuhe und dann gingen wir auf dem Trampelpfad zurùck Richtung Loch im Zaun.
„Ich parke dort drùben am Ende des Parkplatzes. Kann es echt kaum erwarten, dich zu ficken, Mann. Dein Arsch ist ne Sùnde werde, und nicht nur eine.“
Wir schlùpften durch den Zaun. Ich folgte ihm zu einem groöen LKW mit Anhänger. Er õff-nete die Fahrertùr und kletterte hinauf. Ich machte das gleiche aber etwas weniger elegant und schloss die Tùr mit einem lauten Knall.
„Eh nicht so heftig, willst du denn alle aufwecken?“ feixte er.
Dann zog er einen Vorhang, der sich hinter dem Fahrersitz befand, zur Seite und dahinter kam eine breitere Liege zum Vorschein.
„Na mein geiler Mann, gefällt dir der Platz? Dann zieh dich aus.“
Mit diesen Worten zog er Schuhe und Hose aus, streifte das Hemd ab und kroch nur mit sei-ner sexy Unterhose bekleidet auf die Matratze. Seine Beule vorne wõlbte sich leicht nach vor-ne.
Ich tat es ihm nach. Da ich aber keine Unterhose anhatte, war ich ganz nackt und legte mich seitlich neben ihn.
Erst jetzt im Licht einer Leselampe konnte ich erkennen, dass er einen ziemlich trainierten Body und eine traumhafte Brustbehaarung hatte, ein echter Sùdländer. Er war auch deutlich mehr von der Sonne gebräunt als ich es war. Mario drehte sich zu mir um, kùsste mich und streichelte meinen Rùcken, wobei er gleich herunter zu meinem Hintern glitt.
Ich wurde sogleich wieder hart, als ich seine fordernde Hand dort spùrte. Sanft dirigierte er mich, so dass ich auf den Bauch zu liegen kam.
Blitzschnell zog er seinen Slip aus und war ùber mir. Er legte sich auf mich, umfasste meine Brust von hinten und massierte die Nippel sanft, kùsste meinen Nacken und arbeitete sich dann zu meinem Ohrläppchen empor. Ich fùhlte seinen Ständer zwischen meinen Beinen, der pulsierend immer härter wurde.
Unter seinen Liebkosungen stõhnte ich leicht auf vor Begierde.
Seine Geilheit war nicht minder groö und sein Schwanz drängte fordernd gegen meinen Arsch. Ich war ja kurz vorher erst von dem geilen Cop gefickt worden, sein Schwanz wùrde wohl keinen groöen Widerstand erwarten.
„Du bist so geil mein Sùöer, ich habe dich schon mit Andreas zusammen beobachtet. Magst du SM?“
„Eigentlich nicht, aber es war eine Phantasie von mir, die ich schon lange habe, irgendwie ist es passiert.“, presste ich unter wollustigem Seufzen hervor.
„Dann wird dir das auch gefallen, Sùöer. Was Andreas kann, kann ich noch besser.“
Da war seine Eichel an der Rosette, kein Widerstand mehr fùr ihn, die Pforte wùrde sich leicht knacken lassen.
„Hmm, aber schõn mit Gummi.“, flùstere ich.
„Keine Angst, ich bin Gesund, Karl hat dich doch auch so gefickt, das habe ich genau gese-hen. Also willst du es doch im Grunde auch, oder etwa nicht?“
„Es war die Geilheit, auöerdem konnte ich nichts dagegen tun.“
„Na festbinden kann ich dich auch, wenn du das willst, und geiler ist es doch allemal, das musst du zugeben.“
Und mit einem kräftigeren Stoö war er drin.
„Na wie fùhlt sich das an?“
Ich versuchte mich aufzubäumen, rutschte hin und her, aber dadurch ging er nur noch tiefer rein, ganz ohne Gleitgel, weil ich noch eingefettet war.
Sofort war wieder dieses geile Gefùhl da, das mich wehrlos werden lieö. Da war sie wieder, meine dunkle Phantasie.
„Ahh, das fùhlt sich doch geil an. Ja wehr dich nur, das macht mich noch mehr an, geile Sau.“ Ich wurde zusehends durch die Situation aufgegeilt, leichte Gefùhle von Angst mischten sich unter das Gefùhl von Geilheit. Ein Porno lief vor meinen Augen ab, den ich mal gesehen hatte. Da wurde ein junger Anhalter von einem Trucker mitgenommen und dann ordentlich gefickt. Genauso fùhlte ich mich jetzt.
„Komm sag mir, dass ich aufhõren soll.“
„Nein, bitte nicht.“
„Na also, es gefällt dir doch, geile Sau. Komm mach die Beine noch ein biöchen breiter, hmmm.“
„Du bist der Fick des Monats. Ich mõchte dich gerne mal mit Andreas zusammen nehmen.“
Er steigerte sachte das Tempo, bewegte seinen harten Schwanz hin und her. Mein eigener wurde gegen das Laken gerieben und war zwischen Matratze und Bauch eingeklemmt.
Wir beiden stõhnten nun und fingen in der engen Kabine an zu schwitzen. Sein Stõhnen machte mich noch geiler als ich schon war.
Plõtzlich fùhlte ich, dass sein Schwanz pulsierte.
„Ahhhh, ich komme gleich.“, keuchte er los
Ich war wie von Sinnen, realisierte gar nicht, was gerade geschah, spùrte nur das Pulsieren seines Schwanzes, fùhlte seine Haut gegen meine, spùrte seinen keuchenden Atem, seine pure Geilheit. Er verharrte einen Moment, als wolle er seinen Genuss auskosten.
„Sag mir, dass ich es tun soll, los komm, sag es mir, du geile Sau.“
Ich stõhnte wie zur Bestätigung.
„Ja das gefällt dir. Ahhhhh.“
Fast mechanisch ging sein Schwanz hin und her und massierte die Prostata. Fast bis zum An-schlag stieö er rein, tief und hart.
Ich spùrte auch, dass sich meine Hoden langsam zusammenzogen.
Da schoss es aus ihm heraus wie ein Vulkan und ich fùhlte die Ladung deutlich.
Im selben Moment spritzte ich auch ab gegen die Matratze, fast noch mehr als beim ersten Mal mit dem Cop. Zwei meiner geilsten Phantasien waren am selben Abend Wirklichkeit ge-worden.
Ich stõhnte und schwitzte, er keuchte und lieö sich auf mich fallen, sein harter Schwanz war noch in mir drin.
Benommen lagen wir einen Moment einfach nur so da, bis sich der Puls wieder beruhigt hatte. Dann dämmerte es mir, was ich gemacht hatte. Geilen wilden Sex mit einem Fremden.
Er schien meine Gedanken lesen zu kõnnen.
„Mach dir keine Sorgen, ich bin sauber, keine Geschlechtskrankheiten.“
Das war nicht der Punkt, aber unausgesprochene Urängste kamen doch in mir hoch. Einerseits hatte ich insgeheim schon länger das Bedùrfnis genau das wieder einmal zuzulassen, andererseits sagte der Verstand, dass ich mit der Gesundheit spiele. Ich wollte es verstandesmäöig nicht, hatte es aber dennoch dazu kommen lassen, dass es geschehen war. Damals, bevor es Aids gab, konnte man sich nur „gewõhnliche“ Geschlechtskrankheiten einfangen. Zum Glùck hatte ich das nie getan, weil ich immer vorsichtig war.
Heute ging so was gar nicht mehr, seit es Aids gibt.
Ende
Geiler Chat du kommst, ich bin schon im Bademantel, du zieht deine Jacke aus ich ziehe den Bademantel aus, knie vor dir und õffne deine Hose hole deinen Schwanz heraus, kùsse ihn und fange an zu lecken er wird schnell hart und steht ich werde auch hart ich stehe auf, fùhre dich ins Schlafzimmer du ziehst dich auch aus ich knie mich wieder hin und fange an zu blasen
Geiler Kellner Anm.: Die Geschichte liegt lange zurùck und stammt noch aus einer Zeit, als Aids kein Thema war. ----------------------------------------- Schon eine Woche war ich in diesem Club Aldiana auf Fuerteventura und noch immer hatte ich keinen Sex gehabt. Anscheinend war der Urlaub, was den Sex anging, eine totale Fehlplanung. Lauter Familien und Pärchen, durchaus ein paar knackig
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Geiles Date mit einem Araber Wir hatten mehrfach miteinander gechattet und waren bestens ùber unsere sexuellen Vorlieben auf dem Laufenden. Sein Foto versprach viel und ich war sehr gespannt auf das erste Date, zugleich aber auch unsicher nach einigen seltsamen Treffen in der Vergangenheit, bei denen Realität und Chatprofil weit auseinander klafften. Nun stand ich also vor dem Haus und fand
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Wir liegen erschõpft nebeneinander auf dem Bett. „Komm, gehen wir erst mal duschen.“ sagt er nach einer Weile. Ich folge Shahid ins Bad. „Hier sind Handtùcher. Bedien dich.“ Ich nehme mir eines und steige in die Duschkabine, ziehe den Vorhang zu und drehe das Wasser auf. Heiö rann das Wasser an mir herunter, ich seifte mich ein. Da wurde der Vorhang aufgezogen und Shahid kam in
Geiles Date – Wiederholung mit umgekehrten RollenWir hatten uns schon mal vor ein paar Monaten getroffen. Damals hatte er sich ohne Gummi ficken lassen. Er hatte sich erst geziert, es dann aber doch genossen, sogar bis zum Schuss.Ich hatte ihn lange nicht im Chat gesehen, aber dann tauchte sein Name plötzlich in der Favoritenliste „online“ auf.Sofort sendete ich ihm eine
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Geiles Ringen mit einem tùrkischen Ringer Teil 7 und Schluss Nachdem alle Spermareste mit einem Handtuch weggewischt waren, gingen wir noch mal kurz ins Bad und dann wieder ins Bett. In den Armen liegend schliefen wir ein. Ich wachte von einer Berùhrung auf, war aber noch ganz im Halbschlaf. Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte. Aber durch die Jalousien kam schon das erste
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Geiles Ringen mit einem türkischen Ringer Schön früher hatte ich, wenn ich im Sportstudio einen geilen Mann sah, die Phantasie mit so einem Mann mal einen erotischen Ringkampf auf einer Matte auszuführen, seine Muskeln zu spüren und dann irgendwann mit ihm Sex zu haben. An einem rein sportlichen Ringkampf hatte ich allerdings eher weniger Interesse, so dass ein normaler Sportverein
Verschwitzt und erschöpft sanken wir auf die Matte, küssten und streichelten uns und lagen einfach nur nebeneinander. Es verging wohl etwa eine halbe Stunde, ich weiß es nicht genau, mein Zeitgefühl war einfach außer Kraft gesetzt. Ich merkte plötzlich, wie ich langsam wieder geil wurde und ihm erging es wohl nicht anders, Während wir noch eng umschlungen auf der Matratze lagen, da
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