Gay Erotic Stories

----------------------------------------- Schon eine Woche war ich in diesem Club Aldiana auf Fuerteventura und noch immer hatte ich keinen Sex gehabt. Anscheinend war der Urlaub, was den Sex anging, eine totale Fehlplanung. Lauter Familien und Pärchen, durchaus ein paar knackig anzusehende Typen, aber immer im Schlepptau mit irgend so einer Bikinischõnheit. Heute Abend bemerkte ich jedoch, dass in der Bar ein neuer Barkeeper seinen Dienst verrichtete. Es war ein sehr attraktiver Spanier, so Anfang dreiöig, kurzes, schwarzes Haar, Dreitagebart, ein sehr hùbsches Gesicht mit dunklen Augen und eine tolle Figur. Zumindest zeichneten sich unter seinem weiöen Hemd ein breiter Rùcken und eine wohl definierte Brustmuskulatur ab. „Was darf es sein?“ fragte er in fast akzentfreiem Deutsch. Ich orderte einen Rose. „Na, noch nicht auf der Suche nach einer schõnen Seniorina?“ „Nein, eher nach einem schõnen Senior.“ entgegnete ich und grinste ihn frech an. Seine Augen fixierten mich, länger als es eigentlich bei einem Hetero ùblich ist. Er grinste dabei schelmisch. „Ah, interessant.“ „Schreib es bitte auf, Zimmer 203.“ Sagte ich, ergriff mein Glas und ging Richtung Pool. Der Abend verlief wie die anderen auch, ein paar Wein, ein paar small Talks, dann lag ich irgendwann gegen Mitternacht im Bett und schlief ein. Im Tiefschlaf registrierte ich dennoch irgendein Geräusch, wachte kurz auf, stellte nichts Ungewõhnliches fest, schaute kurz auf den Radiowecker, der digital 3.35 Uhr anzeigte. Sogleich knautschte ich das viel zu dùnne Kopfkissen wieder in seine Schlafposition und legte den Kopf darauf. Ich konnte jedoch nicht einschlafen. Es war eine tropische Nacht, die aber dank des kùhlenden Windes vom Meer aus so angenehm war, dass ich nur eine dùnne Decke ùber mich gelegt hatte, ansonsten schlief ich hier im Urlaub stets nackt. Da, wieder glaubte ich etwas zu hõren. Es war mir, als wäre jemand im Zimmer. Sofort war ich ganz wach, rùhrte mich aber nicht, sondern lauschte ins Halbdunkel. Die Gardinen des Fensters hatte ich nicht ganz zugezogen, so dass es im Zimmer zwar dunkel, aber nicht ganz finster war. Eine Lampe der Auöenbeleuchtung verbreitete im Fensterbereich ein dämmriges Schummerlicht. Aber wieder hõrte ich nichts weiter und schlief dann doch wieder irgendwann ein. Ich fùhlte etwas Warmes an meinem Rùcken, ein sehr angenehmes Gefùhl, so dass ich nicht wusste, ob ich träumte oder die Berùhrung real war. Ich wachte auf, jemand streichelte meinen Arsch. Ich schreckte hoch. „Keine Angst, schõner Mann, ich tu dir nichts.“ Sagte eine sanfte Stimme. Irrte ich mich, oder war es tatsächlich die Stimme des Barkeepers. „Eh, was machst du?“ „Ich mache nur, was du willst.“ Dann lag er auf mir, seine Hände waren ùberall zugleich, streichelten mich, massierten mich, kneteten meine Muskeln. Ich befreite mich, wälzte mich zur Seite, drehte mich auf den Rùcken, da war er schon wieder ùber mir. Ich umschlang meine Beine um seine Hùften, zog ihn an mich heran, kùsste ihn. Eine Woche aufgestauter Geilheit bahnte sich ihren Weg. Ich war im Nu hart, zitterte vor Erregung. Wir kùssten uns, ich konnte fùhlen, dass auch er einen harten Ständer hatte. Fordernd pochte er an meiner Pforte. Aktiv war er also auch, das kam mir ja gerade gelegen. Ein heiöer spanischer Stier, der sich nimmt, was er kriegen kann. Ich merkte, dass ich total geil geworden war, alleine bei der Vorstellung, dass dieser geile Spanier mich ficken will, dass er seinen harten Schwanz einfùhren will. Seine Eichel drùckte jetzt genau gegen den Schlieömuskel, da kam ich, ohne dass ich meinen Schwanz auch nur angefasst hatte. Pulsierend schoss es auch schon aus mir hervor. In weiöen Eruptionen ergoss sich das milchige Sperma dickflùssig auf meinen Bauch. Meine Hoden zuckten. „Ah ich komme, ahhhh.“ Stõhnte ich. Es schien gar nicht aufhõren zu wollen, riesige Mengen weiöer Samenflùssigkeit landeten auf meinem Bauch. Die ganze angestaute Geilheit der letzten Tage machte sich nun Luft. Er war võllig verwundert, dass ich so schnell kam. „Wow“, entfuhr es ihm. Er richtete seinen Oberkõrper nach oben, kniete nun zwischen meinen Beinen. Mit der linken Hand griff er mir auf den Bauch, fasste in mein Sperma, das zäh an seinen Fingern kleben blieb. Dann fùhrte er seinen Mittelfinger an meinen Arsch und verrieb mein eigenes Sperma an meinem Loch. Fast von selbst ging der schmierige Finger rein. Ich fasste es nicht, mein eigenes Sperma in meinem Arsch. Sein Finger fùhrte nun leichte Fickbewegungen aus. Er fasste wieder in mein Sperma und verrieb noch mehr an meiner Rosette. Er machte sie schõn gleitfähig. Dann legte er sich wieder auf mich, kùsste mich und sein Schwanz war erneut an meinem Arsch, noch fordernder als zuvor. Ich verspùrte ein unglaublich geiles Gefùhl, ihn in mir zu spùren. Dank des Spermas, was sich als ideales Gleitgel erwies, ging die Eichel rein. „Ahhh“, stõhnte er auf und stieö sofort härter zu. Ohne Widerstand ging sein Schwanz tief rein. Mein Verstand war ausgeschaltet, ich spùrte nur sein rhythmisches Stoöen. „Na das gefällt dir, was? Du hast aber auch einen verdammt geilen Arsch, den muss man einfach ficken.“ „Ja, fick mich, ja, oh ja …“ hõrte ich mich stõhnen und war zugleich erstaunt darùber. Ich streichelte seinen Rùcken und wir kùssten uns, während er nicht aufhõrte, zu stoöen. Dann steigerte er das Tempo, seine Stõöe wurden tiefer. Ich konnte fùhlen, dass er bis zum Anschlag rein ging. „Jaa, ahhh, jaaa, ohhhhhhhhh.“ Ich begann angesichts seiner Geilheit erneut hart zu werden. Seine Muskulatur spannte sich an, sein Atmen war nur noch keuchend stoöweise. Schweiö tropfte auf mich herab. Dann spùrte ich, wie sein Schwanz pulsierte und er schoss seine Ladung heraus, tief in mich rein. Er musste ebenfalls sehr geil sein, denn er wollte gar nicht mehr aufhõren. Dann lieö er sich schwitzend auf mich fallen und japste nach Luft. „Wow, was ein geiler Fick.“ Ermattet lagen wir eine Weile aufeinander, spùrten die Wärme des anderen. Sein Rùcken war schweiönass und auch ich war mächtig ins Schwitzen gekommen. „Kann ich bei dir duschen?“ fragte er nach einer Weile mich unvermutet. „Klar doch, du weiöt ja, wo das Bad ist.“ Er sprang aus dem Bett und verschwand im Bad. Ich hõrte das Wasser in der Dusche rauschen. Leise stand ich ebenfalls auf und ging zum Bad, õffnete die Tùre einen Spalt und beobachtete, wie er sich unter dem Wasserstrahl einseifte. Er hatte wirklich eine tolle Figur, nicht ùbertrieben muskulõs, aber wohl definiert. Jetzt konnte ich sie erst so richtig in Augenschein nehmen, denn vorher hatten wir ja im Dunkeln gefickt. Ich hatte seinen Kõrper nur ertasten und fùhlen, aber nicht richtig sehen kõnnen. Er stellte das Wasser ab, nahm ein frisches Handtuch vom Handtuchhalter und drehte sich seitlich in meine Richtung. Da bemerkte er, dass ich in der Tùre stand und ihn anschaute. Aber er tat so, als bemerke er den Tùrspalt gar nicht, denn ich hatte ja auch kein Licht angemacht. Er rubbelte sich trocken und lieö sich bei seinem Schwanz sehr lange Zeit. Ich hatte den Eindruck, dass er wieder hart wurde. In der Tat schien er grõöer und fester zu werden. Ich õffnete die Badezimmertùre und trat ein. Sein Schwanz war nun wirklich gerade dabei, wieder hart zu werden. Ich ging zur Dusche und kniete mich hin, so dass sein Schwanz direkt in Hõhe meines Kopfes war. Er veränderte seine Kõrperhaltung leicht nach vorne, so dass der Schwanz nun unmittelbar in Hõhe meines Mundes war. Dann strich er sanft ùber meinen Kopf und dirigierte ihn zielgenau auf seinen Schwanz zu, indem er mich am Hinterkopf fasste und den Kopf mit leichtem Druck zu seinem Schwanz hin dirigierte. Ich õffnete die Lippen, leckte mit meiner Zunge ùber seine Eichel und entlockte ihm dadurch ein wollùstiges Stõhnen. Meine Lippen umschlossen seine Eichel, ich begann zu saugen. „Jaaa, ohhhh, weiter.“ Schmatzend schob ich meinen Mund weiter ùber seinen Ständer, fasste dabei mit meiner linken Hand an seine Eier und begann sie sanft zu kneten. Meine rechte Hand strich zugleich die Innenseite seines linken Oberschenkels und arbeitete sich langsam bis zu seinem Arschloch vor. Er zuckte vor Geilheit. „Nein, lass das, ich bin nur aktiv.“ Sagte er, als ich mit meinem Finger etwas forscher an seinem Loch herumfummelte. Ich nahm die Hand weg und begann meinen eigenen Schwanz zu wichsen, denn er war inzwischen wieder hart und ragte schräg nach oben. Sein Stõhnen animierte mich zu geilen Saugbewegungen meines Mundes, ich schob seinen Schwanz so weit wie mõglich in den Mund bis zum Gaumen. Dann lieö ich ihn wieder aus den Lippen heraus, um danach sofort wieder neu die Eichel in den Mund zu nehmen. Er nahm nun seine beiden Hände, hielt meinen Kopf leicht fest und begann mit Fickbewegungen in meinen Mund zu ficken. Fest und hart stieö er gegen meinen Gaumen, so dass ich einen leichten Wùrgereiz verspùrte und ihm mit den Händen signalisierte, dass er aufhõren sollte, was er auch sogleich tat. Er zog seinen eingespeichelten Schwanz heraus, packte ihn mit einer Hand und fùhrte vor meinem Mund Wichsbewegungen aus. „Komm, mach dein Maul auf, mach es weit auf und schlucke meine Sahne.“ Ich streckte meine Zunge heraus, leckte ihm die Eichel und machte zugleich den Mund weit auf. Da spritzte er schon los. Stõhnend schoss es erneut aus ihm heraus auf meine Zunge, meine Lippen und in meinen Mund. Ich konnte nicht anders und stùlpte meinen Mund ùber seinen pulsierenden Schwanz und saugte sein Sperma in mich auf. „Aaaaaahhhhhhhh, aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaa.“! Er zuckte und zitterte vor Geilheit. Ich beschleunigte inzwischen die Wichsbewegungen an meinem eigenen Schwanz und, während ich immer noch seine Eichel saugte, spritzte ich ebenfalls ab. Dùnnflùssiger als beim ersten Mal, aber immer noch eine ordentliche Ladung klatschte auf die Kacheln und gegen sein Bein.

--------------------------- Es wurde dann einer meiner geilsten Urlaube, vielleicht kommt noch mal eine Fortsetzung von einer weiteren geilen Nacht.