Mit seinem Frùhstùck auf dem Tablett sah Julian sich im Speisesaal um. In einer Ecke entdeckte er Nils und da noch Platz an seinem Tisch war, entschied er sich, sich dazu zu setzen. „Guten Morgen.“ beggrùöte er Nils. „Hi Julian, Moin. Na, wie war die Nacht?“, erwiderte dieser. Julian erschrak im ersten Moment etwas. Hatte Nils mitbekommen, dass er gespannt hatte oder vielleicht sogar, dass er sich zum Wichsen auf das Klo verzogen hatte? Aber anscheinend wollte Nils nur wissen, wie er geschlafen hatte. „Prima, ich hab im Koma gelegen. Ist der Japaner schon weg?“, versuchte Julian das Gespräch in Gang zu halten. „Ja, hat heute ganz frùh seine Sachen gepackt und ist abgefahren. Muss noch vor 6 Uhr gewesen sein. Bin auch nur kurz wach geworden, als er seine Taschen packte. Was machst du denn heute, Julian?“ „Ich will in den Reichstag, soll gut sein, hab ich gehõrt.. Rauf auf die Kuppel und so. Und du?“ fragte Julian zurùck. „Ey, wenn du nichts dagegen hast, dann komme ich mit.“
Nils war mit seinen 19 Jahren zwar 4 Jahre älter als Julian, er fand den Boy aber total niedlich und freute sich darauf, einen Tag mit ihm zu verbringen. Ihn faszinierten Julians strahlenden blauen Augen, die von dunklen Wimpern umrandet waren, und wenn er lächelte, bildete sich so ein sùöes Grùbchen am Kinn. Auch Julians Body versprach einiges, soweit er das schon beurteilen konnte, schlank, schmale Hùften und eine geile Kiste in der Jeans, kein dicker Hintern, aber schõn rund und prall. Wie ein Pfirsich, dachte sich Nils. Dass er mehr auf Jungen stand, hat er schon mit 13 im Fuöball-Verein gemerkt. Damals hatte er sich in einen Mannschaftskameraden verliebt. Hatte versucht, mõglichst oft in seiner Nähe zu sein, bei Partnerùbungen immer ihn ausgewählt Aber daraus wurde natùrlich nichts. Erst mit 16 hatte er sein Coming-out, konnte damit zu seiner Sexualität stehen. Er hatte dann auch bald einen Freund gefunden, mit dem er ùber ein Jahr zusammenblieb. Dieser Freund war zwar nicht viel älter als er, aber er hatte schon einiges an Erfahrungen. So fùhrte er Nils in den schwulen Sex ein und gemeinsam entdeckten sie dann, was ihnen noch so alles Spaö machte. Nils lieö sich genauso gerne ficken, wie er seinen Schwanz in jemand anderen hineinsteckte. Sie hatten damals oft Sex und an allen mõglichen Orten. Einmal hatte sein Freund ihm in einer kalten Herbstnacht in einer beleuchteten Telefonzelle einen geblasen. Nils erinnert sich noch gut daran. Er lehnte gegen die Glasscheibe und schaute von oben zu. Ein geiler Anblick wie seine 18 cm leicht nach oben gebogenes Schwanzfleisch im Mund des anderen verschwanden. Sein Freund unterstùtzte seine Blasaktion dadurch, dass er mit einer Hand die Vorhaut beim Zurùckgehen des Kopfes ùber die Eichel zog, mit der anderen Hand den Sack mit den Eiern knetete, den er sich damals schon regelmäöig rasierte. Zu der eigentlichen Erregung kam hinzu, es hier so õffentlich zu treiben und jederzeit entdeckt zu werden. Ein anderes Mal, das war Nils schõnste Erinnerung, hatten sie es am Strand gemacht. Sie waren frisch verlliebt, ihr erster gemeinsamer Wochenend-Urlaub, und Händchen-haltend am Wasser entlang gelaufen. Es war Sommer und sie hatten nur ihre Badehosen an. Sie liefen und liefen und waren bald ganz alleine am Strand unterwegs. Irgendwann blieb sein Freund stehen, zog Nils zu sich heran und kùsste ihn. Dabei blieb es natùrlich nicht. Die Hände kamen dazu und bald lagen die Badehosen im Sand. Sein Freund fùhrte Nils an den Brandungssaum und legte ihn auf den Bauch. Nils harter Schwanz bohrte sich in den feinen Sand während sein Freund – zwischen Nils Beinen hockend – seinen Arsch leckte. Damals zum ersten Mal und ein irre geiles Gefùhl. Er hatte sich dann auf den Schwanz gespuckt und war langsam und zärtlich in Nils eingedrungen. Während Nils den heiöen Kõrper seines Freundes und dessen Schwanz in seinem Arsch spùrte, kamen immer wieder kùhle Brandungswellen, die seine Eier umspùlten. Immer wenn er an diese Situation dachte, rùhrte sich sein Schwanz und oft konnte er dann nicht anders und musste erst einmal abspritzen, bevor er sich wieder auf etwas anderes konzentrieren konnte. Jetzt war er schon seit einigen Monaten wieder solo. Der Sex war zwar immer noch geil gewesen, aber sie hatten sich irgendwann nicht mehr richtig was zu erzählen. Da hatte er Schluss gemacht.
Nach dem Frùhstùck machten sich Nils und Julian auf zum Reichstag. Es war wirklich ganz OK fùr die beiden, aber nicht wirklich umwerfend. Sie hingen dann den Rest des Tages gemeinsam ab, liefen durch die Geschäfte, kauften sich etwas zu essen und Bier und verbrachten einige Stunden im Park. Sie erzählten viel von sich, Julian von seiner Heimat, dem Emsland, in dessen konservativen Enge er es beinahe nicht mehr auszuhalten glaubte, Nils von seinem Zivildienst nach dem Abitur und seinem neuen Leben in Mùnchen. Irgendwann am späten Nachmittag meinte Nils, er mùsse noch einmal weg, so dass Julian zunächst alleine im Park zurùckblieb. Er dachte ùber Nils nach, fand ihn total cool und fragte sich, wieso er zu Hause noch keinen gefunden hatte, mit dem er so offen reden konnte.
Sie trafen sich abends im Zimmer wieder. Julian lag auf dem Bett und las, als Nils das Zimmer betrat. „Na, wie war dein Tag noch“, begann Nils. „Och, ganz OK, bin noch ne Weile im Park geblieben und dann aber wieder hierher zurùck.“ erwiderte Julian, „und bei dir?“. „Ich wollte mich noch mit jemanden treffen, den ich gestern Abend in der Kneipe kennen gelernt habe, aber der ist einfach nicht aufgetaucht, blõd. Hätte ich die Zeit lieber mit dir verbracht.“ beantwortete Nils die Frage. „Hat mir heute viel Spaö mit dir gemacht, aber jetzt bin ich auch total mùde und mache mich ins Bett.“ Nils nahm sich sein Waschzeug und verschwand aus dem Zimmer. Julian las noch die Seite in seinem Buch zu Ende, dann entschied er sich, sich ebenfalls abzulegen, schnappte sich seine Zahnbùrste und ging in den Waschraum. Er stellte sich an das Becken neben Nils. Der begann: „Du, Julian, eigentlich schlafe ich zu Hause immer nackt, ist viel bequemer, finde ich. Und da es jetzt schon nach 10 ist, wird wohl auch keiner mehr zu uns aufs Zimmer kommen. Stõrt es dich?“ Julian war etwas irritiert, aber die Aussicht, Nils noch einmal komplett nackt zu sehen, fand er auch irgendwie geil. Er merkte, wie sich Blut an einer Stelle zwischen seinen Beinen sammelte und sein Schwanz sich zu rùhren begann. Zum Glùck hatte er noch die Jeans an. „Nõ, ist OK fùr mich.“, antwortete er nur, mõglichst cool. Nils war dann schon fertig und ging zurùck auf das Zimmer. Als Julian eintrat, lag Nils schon im Bett. Schade, dachte Julian, jetzt sehe ich doch nichts mehr. Sein Schwanz hatte sich wieder etwas beruhigt. Er zog sich das Shirt ùber den Kopf, legte es auf seinen Stuhl, kickte die Sneaker unter das Bett, die Socken und die Jeans folgten, beides legte er auf den Stuhl. Nils beobachtete Julian dabei aus dem Augenwinkel, sah sich den Boy genau an und verglich seine Vorstellung vom Morgen mit der Realität, die sich ihm jetzt bot. Er war mit dem Vergleich zufrieden. Julian, nur noch mit Boxer-Shorts bekleidet, kletterte in das obere Stockbett und wùhlte sich unter die Decke. „Gute Nacht, Nils“. „Nacht, Julian“. Nils knipste das Licht an seinem Bett aus und nur von einer Straöenlaterne vor dem Fenster wurde das Zimmer noch etwas erhellt. Julian hatte Schwierigkeiten einzuschlafen. Immer wieder stellte er sich vor, dass Nils unter ihm im Bett nackt lag. Auf einmal spùrte er die Erschùtterung, die ihm noch von der vorherigen Nacht vertraut war. Wichst der etwa schon wieder, dachte sich Julian. Vorsichtig richtete er sich auf und spähte ùber die Bettkante nach unten. Er traute seinen Augen nicht. Unter ihm lag der nackte Nils, die Decke zur Seite gelegt. Mit der rechten Hand bearbeitete er seinen Steifen. Immer wieder schob er die Vorhaut vor und zurùck. Immer wenn die Eichel frei lag glänzte sie etwas vom Vorsaft, der schon aus dem Pissschlitz lief. Fùr Julian, der beschnitten war, war es geil, einen Schwanz mit Vorhaut in Aktion zu sehen. Julian sah, dass Nils gar keine Haare am Schwanz hatte, alles war abrasiert. Das sah richtig geil aus. Mit der anderen Hand strich sich Nils ùber die Brust, kniff mal in die rechte, mal in die linke Brustwarze. Julians Schwanz war sofort steif geworden und mit einer geschickten Handbewegung klemmte er sich den Bund seiner Boxer unter die Eier, so dass er gut an seinen eigenen Schwanz herankam und ihn ebenfalls leicht wichste. Nils Oberkõrper war gut trainiert. Seine Brustmuskeln wõlbten sich und darunter war ein Sixpack zu erkennen, das jetzt während des Wichsens in Bewegung war, sich anspannte und auch wieder entspannte. Auf einmal õffnet Nils die Augen und schaut Julian direkt in die Augen. Scheiöe, denkt Julian, und weicht erschrocken zurùck. Mist, er hat mich beim Spannen erwischt.
Ende Teil 2. Rûckmeldungen jeder Art an achim_st@yahoo.de
„Wirf die Leine rùber!“ Wir waren dabei im Hafen von Marstall in der dänischen „Sùdsee“ anzulegen, als der Skipper unserer Segelyacht mir dieses Kommando zurief. Wir waren spät dran, der Hafen war schon sehr voll, so dass wir nur an einer abgelegenen Stelle im Päckchen liegen konnten, d.h. wir machten nicht direkt an der Hafenmauer fest, sondern lagen längsseits eines anderen Bootes, dass schon
Als ich vom Duschen zurùckkam, war die Luke geschlossen und von Klaas und Jan, die ich vorhin bei ihrem Treiben beobachtet hatte, war nichts mehr zu sehen. Meine Mannschaft war allerdings schon wieder von ihrem Landgang zurùck und so setzten wir uns noch gemeinsam auf ein letztes Bier an Deck. „Hey, Achim, du siehst ja ziemlich entspannt aus! Hast Du die Zeit ohne uns an Bord genossen?“ fragte
„Klaas, waar ben je?“ Das war Jans Stimme, die durch die verschlossene Waschraumtùr drang. „Ik ben hier!“, rief Klaas. Ich kannte die beiden holländischen Jungs erst seit gestern Abend, als ich ihnen durch eine Dachluke bei ihrem Treiben in der Kajùte ihres Segelbootes zuschauen konnte. Nun, am nächsten Morgen, war ich mit Klaas in einem Waschraum des Hafens von Marstall in der dänischen
Achims Urlaub - 01 Ich hatte schon eine erholsame Woche in der Ferienanlage verbracht als ich Tobi mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder zum ersten Mal sah. Beim Mittagessen am Buffet stand er zwei Plätze vor mir in der Schlange. Zunächst sah ich nur seinen Hinterkopf und Rùcken, blonde, in der Mitte gescheitelte, glatte, fast schulterlange Haare und einen athletischen Oberkõrper mit
Achims Urlaub - 02 Ich saö auf der Mauer unten an der Strandpromenade, lieö die Beine baumeln, schaute auf das Meer hinaus, wartete auf Tobi und genoss die Erinnerung an den Sex mit ihm am Nachmittag. Es war schon nach halb Neun, als er eilig ankam, sichtlich angespannt, ob er mich aufgrund der Verspätung noch antreffen wùrde. Er beugte sich zu mir herunter, gab mir erleichtert einen Kuss und
Achims Urlaub - 03 Zurùck in der Lobby der Ferienanlage erschrak Tobi. „Scheiöe, mein kleiner Bruder spielt da vorne am Rennautomaten. Der darf mich nicht sehen“ Was ich sah, war ein typischer Teenager, hõchstens zwei Jahre jùnger als Tobi, die Hose hing ihm tief im Schritt, ich konnte den Bund einer weiöen Calvin Klein erkennen, sein Hemd war offen, ich konnte seine Brust aber nicht
Achims Urlaub – 04 Wir mussten eingedõst sein, denn als ich wieder zu mir kam war es schon recht still in unserer Hotelanlage. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass es bereits weit nach Mitternacht war. Ich lag noch immer halb auf Tobi, mein Kopf auf seiner Brust, mein rechtes Bein ùber seinen, sein Schwanz lag an meinem Oberschenkel. Mich frõstelte und ich bedeckte uns beide mit der
Achims Urlaub - 05 Nachdem Ben soviel Gefallen an unseren Spielchen gefunden hatte, lõsten wir seine Fesseln. Wir lagen lange eng umschlungen, kùssten und streichelten uns am ganzen Kõrper. Unsere Schwänze erwachten wieder zum Leben, fùllten sich mit Blut und drängten sich zwischen unsere Kõrper. Tobi rutschte im Bett nach unten und begann seinen Bruder und mich mit dem Mund abwechselnd zu
Nils kam aus der Dusche zurùck ins Zimmer der Jugendherberge. Sein noch nasses Haar hing ihm strähnig ins Gesicht. Um die Hùften hatte er sein Handtuch gewickelt. In seinem Schritt zeichnete sich eine deutliche Wõlbung ab. Sein Oberkõrper war nackt, muskulõs und unbehaart. Nils nahm das Handtuch ab, hängte es zum Trocknen ùber den Heizkõrper, ging zurùck zum Schrank und hockte sich nackt davor,
Als Julian am nächsten Morgen in der Jugendherberge aufwachte, war er alleine im Zimmer. Der Japaner aus dem Bett gegenùber schien schon abgereist zu sein. Sein Bett war abgezogen und auch sein Gepäck war nicht mehr im Zimmer. Julian hatte vom Packen gar nichts mitbekommen, so fest hatte er geschlafen. Als er nun aus dem Bett kletterte, sah er, dass auch Nils, der unter ihm im Stockbett
Die Gedanken rasten Julian durch den Kopf. Was sollte er jetzt machen, wie sollte er reagieren. Hatte er doch eben eine ganze Weile einem anderen Boy beim Wichsen zugeschaut. Und der hat das dann mitbekommen. Das gibt Ärger, dachte sich Julian. Schon merkte er, dass Nils aufstand und zu ihm ans obere Bett des Stockbettes kam. Nils fasste Julian an die nackte Schulter. „Hey, Julian, alles Ok?“,
Spät in der Nacht wachte Julian von einem geilen Gefùhl getrieben auf. Er lag auf dem Bauch, sein Schwanz war hart und drùckte in die Matratze. Doch da war noch mehr. Benommen spùrte er ein irres Gefùhl an seinem Arsch. Kurz wusste er nicht, was es war, doch schnell war es ihm klar. Nils hockte zwischen seinen Beinen und leckte seinen Arsch. Er hatte sich zwar in letzter Zeit des Öfteren einen
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