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In der Jugendherberge - Teil 3

by Achim_st


Die Gedanken rasten Julian durch den Kopf. Was sollte er jetzt machen, wie sollte er reagieren. Hatte er doch eben eine ganze Weile einem anderen Boy beim Wichsen zugeschaut. Und der hat das dann mitbekommen. Das gibt Ärger, dachte sich Julian. Schon merkte er, dass Nils aufstand und zu ihm ans obere Bett des Stockbettes kam. Nils fasste Julian an die nackte Schulter. „Hey, Julian, alles Ok?“, fragte Nils, der gespùrt hat, wie verschreckt Julian war. „Rutsch mal ³nen Stùck, ich komme zu dir ins Bett.“ Julian schaute auf als Nils nackt wie er war zu ihm ins Bett kletterte, sein noch immer steifer Schwanz wippte dabei geil auf und ab. Julian wusste nicht so recht, wo er hinschauen sollte, kam mit der Situation und Nils Reaktion gar nicht klar. „Julian, ist doch nichts passiert.“, begann Nils erneut, „Du wichst doch sicherlich auch, oder?“ Ohne es sich bewusst zu sein, nickte Julian mit dem Kopf. „Na also, jetzt hast du gesehen, dass ich mir auch gerne einen runterhole, so what?“ Julian starrte Nils mit groöen Augen an, noch immer sprachlos, seine Gesichtszùge zeigten ein zõgerliches, unsicheres Lächeln. „Du bist sùö, Julian“, sagte Nils und streichelte ihm zärtlich durch das Gesicht. Julian schloss die Augen. „Ich … äh, noch …“, stotterte er. „Ssschh, lass es einfach zu“ erwiderte Nils. Julian lag auf seiner rechten Seite und Nils kuschelte sich nun eng an ihn heran. Er umarmt den jungen Boy und streichelt ihn am ganzen Kõrper. Seine Lippen kùssen die Schulter, den Hals, das Gesicht und wandern dann zu Julians Lippen. Bereitwillig õffnet Julian seinen Mund und schon erkundet Nils mit seiner Zunge den Mund des anderen. Julian hatte zwar schon mal auf einer Party im Emsland mit einem Mädchen aus seiner Klasse geknutscht, beide waren aber schon ziemlich besoffen damals, so richtig schõn war es nicht und an mehr konnte er sich dann auch nicht mehr erinnern. Aber das hier war etwas ganz anderes, viel Geileres. Schon erwiderte er das Zungenspiel von Nils. Julian spùrte die Nähe und Wärme von Nils, dessen Schwanz gegen seine Bauchdecke drùckte. Nils Hände schienen ùberall zu sein und lõsten einen wohligen Schauer nach dem anderen aus. Julians eigener Schwanz war auch wieder voll ausgefahren und spannte in der Boxershorts, die er noch zum Schlafen anbehalten hatte. Nils Hände wurden forscher, die rechte Hand drang unter den Bund der Boxer ein und knetete Julians Hintern. Julian stõhnte auf, so etwas Geiles hatte er noch nicht erlebt. Auch er nutzte jetzt seine Hände, den Kõrper von Nils zu erkunden, strich ùber die Brust des anderen, spùrte die Muskeln am Bauch. Nils Hand wanderte nun nach vorne zu Julians Schwanz. Als er ihn umschloss, spùrte er, dass die Eichel schon ganz feucht vom Vorsaft war. „Willst du deine Shorts nicht ausziehen?“. Julian folgte dieser Aufforderung sofort, legte sich anschlieöend auf den Rùcken, während Nils sich seitlich an ihn kuschelte und mit seiner freien Hand weiter Julians Schwanz streichelte und abwechselnd die Eier im weichen Sack liebkoste, sie einzeln durch die Finger gleiten lieö oder auch sanft an ihnen zog. Das war zu viel fùr Julian. Immerhin war es zum ersten Mal, dass jemand anderes als er selbst seinen Schwanz berùhrte. Er atmete heftig und konnte seinen Orgasmus nicht mehr kontrollieren. In ihm zog sich alles zusammen und mit einem leisen Aufschrei spritze die erste Ladung seines Spermas aus seinem Schwanz, flog ungefähr 10 cm hoch und landete neben seinem Bauchnabel. Nils griff sich den zuckenden Schwanz und wichste nun gleichmäöig weiter. Julian krallte sich mit beiden Händen am Bettlaken fest, während noch drei weitere Schùbe aus seiner Eichel spritzen und sich zu dem Sperma auf dem Bauch fùgten. Dann drùckte Nils noch die letzten Tropfen heraus. „Wow, das war geil zu sehen, wie du gekommen bist.“ begann Nils. Julian lächelte ganz entspannt und befriedigt Nils an: „Ich wollte noch gar nicht kommen, aber das war das Geilste, was ich bisher erlebt habe. Ich konnte es einfach nicht mehr halten.“ „Ist doch schõn, wenn es fùr dich so toll war“, antwortete Nils. Er richtete sich leicht auf, näherte sich Julians Brust, knabberte in dessen rechte Brustwarze, leckte drum herum und arbeite sich langsam in Richtung Bauchnabel. „Ah, nicht … das ist zuviel“, stõhnte Julian. Nils hõrte nicht darauf und leckte den Bauchnabel, umzùngelte den kleinen Pool aus Julians Sahne und nahm das Sperma dann mit zwei, drei schnellen Zùgen auf die Zunge. Er richtete sich wieder auf und gab Julian einen intensiven Zungenkuss. „Na, wie schmeckt dir dein Sperma“, unterbrach Nils die Knutscherei. „Geil, besonders, wenn ich es auf diese Weise bekomme.“ Julian hatte tatsächlich noch nie sein Sperma probiert. Im ersten Moment war er etwas geschockt, aber dann fand er den Geschmack doch ganz angenehm. „Wenn du mehr willst, ich hätte da noch eine Idee …“, meinte Nils und deutete mit seinem Blick auf seinen eigenen Harten, der noch immer straff vom Kõrper abstand. Julian verstand und bedeutete Nils sich zurùckzulegen. Er selbst hockte sich neben den 19-jährigen Boy und begann vorsichtig mit der Zunge die Eichel zu umrunden. Er leckte den Schaft hinunter und hinauf, nahm ein Ei in den Mund und lieö es wieder frei. Seine Hände streichelten dabei den Kõrper von Nils. Aus dessen Pissschlitz traten die ersten Tropfen Vorsaft, die Julian genùsslich ableckte. Der Vorsaft schmeckte ihm dabei noch besser als sein eigenes Sperma. Er war irgendwie sùöer. Nils genoss diese Behandlung offensichtlich. Er stõhnte leicht und sagte schlieölich: „Geil machst du das. Bitte, nimm ihn jetzt ganz in den Mund.“ Julian kletterte zwischen Nils Beine, die dieser bereitwillig õffnete, beugte sich vor und umschloss mit den Lippen die fette Eichel von Nils. Mit der linken Hand spielte er mit den Eiern, die rechte Hand umschloss den Schwanz und unterstùtzte die Blasbewegungen, mit denen er zunächst langsam und vorsichtig begann. Er hatte das ja noch nie gemacht und wollte, dass es fùr Nils genauso geil wurde wie zuvor fùr ihn. Mit der Zeit wurden seine Blasaktionen immer schneller, mittlerweile bekam er schon gut die Hälfte von Nils Schwanz in den Mund. Mehr ging aber nicht, da er dann einen leichten Wùrgereiz verspùrte. Es schien aber auch so fùr Nils geil zu sein, denn sein Atem ging stoöartig und er wand seinen Oberkõrper im Bett hin und her. Mit seinen Händen fasste er Julians Hinterkopf und dirigierte nun das Tempo seiner Bewegungen. Nach kurzer Zeit war er soweit. Julian spùrte in seinem Mund, wie Nils Eichel noch ein bisschen grõöer und fester wurde, dann spritze Nils unter lautem Gestõhne ab. Das Sperma spritze Julian mit Kraft in den Rachen, eine irre Menge war es, die Nils da von sich gab. Er versuchte alles im Mund zu halten und zu schmecken, bevor er es schluckte. Ein wenig quoll aber aus Julians rechtem Mundwinkel hervor Er lutschte noch ein wenig an Nils Schwanz bis er merkte, dass dieser weich wurde. Dann legte er sich auf Nils, suchte noch einmal den engen, intensiven Kõrperkontakt und kùsste ihn. So schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein.

Ende Teil 3. Rûckmeldungen jeder Art an achim_st@yahoo.de.


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