Ich erinnerte mich dabei an das Vorjahr und meine geilen Erlebnisse mit Lukasz und wie er mich auf den Strohballen in der Scheune mitten in der Nacht durchgefickt hat als gäbe es kein Morgen. Ich hatte sofort eine Latte in der Arbeitshose, die ich kneten musste. Genau in diesem Moment kam Lukasz aus dem Bus gestiegen und sah sich suchend auf dem Hof um. Als er mich hinter dem Baum erblickte, huschte ein kurzes Grinsen ùber sein männlich markantes Gesicht und er deutete nach ein paar polnischen Wortfetzen, die er ein paar von den anderen zurief und die ich leider nicht verstand, auf den Baum hinter dem ich stand. Es kam mir schon ein bisschen seltsam vor, aber ich sollte schon noch erfahren was er ihnen mitgeteilt hatte.
Ausser Lukasz, waren natùrlich noch einige Männer dabei, die ich noch von letztem Jahr kannte. Unter anderem Stomil, Radek und Erek. Alle drei wie Lukasz muskulõs und um Ende 20 und alle eine groöe Beule in der ausgeleierten Arbeitshose, von denen ich bisher leider nur den Inhalt von Lukasz kennen lernen durfte. Neben ihnen stiegen noch, was mich sehr wunderte, einige viel jùngere Kerle aus dem Bus, gerade mal schätzungsweise um die 18 herum. Die wollen sich sicherlich ihr Geld fùr ein eigenes Auto bzw. den Fùhrerschein erarbeiten, war der erste Gedanke der mir durch den Kopf ging und wie ich später von meinem Onkel noch erfahren sollte auch der richtige. Alles in allem also eine sehr geile Mischung an kerligen Männern, die richtig zupacken konnten, was ich schon immer tierisch geil fand. Dementsprechend kräftig fiel auch der Händedruck aus, den ich von einigen, die mich ja schon kannten zur Begrùöung bekam. Lukasz war der einzige, der mich auch kurz in den Arm nahm, fest an sich drùckte und mir nach einem freundlichen „Hallo“ noch „freu dich schon mal auf mich, hatte schon 14 Tage keinen richtigen Sex mehr!“ ins Ohr flùsterte, was mir eine kräftige Gänsehaut verursachte und mir schon meine Rosette juckte allein von dem Gedanken seine geilen 23x5 bald wieder tief in mir spùren zu dùrfen.
Nachdem alle dann ihre Unterkunft bezogen hatten, die sich am Ende der Scheune befand und ein richtig schõn ausgebautes eigenes kleines Häuschen darstellte mit allen Sanitären Anlagen, kleinem Aufenthaltsraum und 5 kleineren Zimmern mit jeweils 2 Etagenbetten, ging es mit allen, mir und meinem Onkel auf Besichtigungstour ùber den Hof. Hauptsächlich fùr die, die im vorigen Jahr noch nicht dabei waren interessant. Anschlieöend noch eine kurze Besprechung mit den jenigen die am besten Deutsch sprachen und den anderen, die der Deutschen Sprache nicht mächtig sind, weiter vermitteln mùssen, mit dem Plan fùr die kommenden Tage und anschlieöendes Abendessen. Danach war es dann auch schon Zeit langsam selbst an das eigene Bett zu denken und sich bettfertig zu machen. Nach der Verabschiedung zog mich Lukasz noch einmal kurz zur Seite und sagte mir mit seinem geilen polnischen Akzent, dass ich um 22 Uhr auf den Heuboden kommen sollte. Ich willigte natùrlich sofort ein. Viel zu lange hatte ich auf meinen polnischen Hengst warten mùssen.
Es war mittlerweile 20.30 Uhr und ich wollte mich natùrlich noch fùr ihn frisch machen und vorbereiten. Wusste ich doch, dass er nicht gerade zimperlich ist beim Sex. So verschwand ich also die nächste Stunde im Badezimmer, um mich dann am Schlafzimmer meines Onkels vorbei wieder auf den Hof zu schleichen und so leise es ging auf dem Heuboden zu verschwinden. Ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen, also war es mir auch egal das Lukasz wohl erst in einer halben Stunde kommen wùrde. Zu meiner Überraschung war ich allerdings nicht der erste auf dem Heuboden. Lukasz stand bereits, die Hose in den Kniekehlen hängend und seinen halbsteifen Schwanz durch die Unterhose knetend an einen Heuballen gelehnt vor mir als ich oben ankam. „Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, meinen Schwanz wieder zu bekommen was?“ waren die ersten Worte die er mir mit einem diabolischen Grinsen entgegen warf. „Na dann geh auf die Knie und komm schon her und hol ihn dir! Aber du wirst deine Wichsgriffel nicht benutzen und mich nicht anfassen! Klar?“ Also ging ich auf die Knie und kam ihm näher. Als ich gerade noch ein paar cm von seinem geilen Teil entfernt war, traf mich eine Ohrfeige, die mich auf die Seite weg zu Boden brachte. „Ich hab dich was gefragt, und erwarte auch eine Antwort“ kam es bõse auf mich zu. Als ich dann mit brennender Backe wieder nach oben in sein Gesicht sah, stockte mir der Atem. Sein nettes, freundliches und grinsendes Gesicht hatte sich total umgewandelt und schaute mich finster und bõse an. Ich erschrak und stotterte während ich mich aufrappelte vor mich hin „Ja ok, alles klar“ als mich direkt die nächste Ohrfeige traf. Mit den Worten „Du wirst mich ab jetzt Master Lukasz nennen, du dreckige deutsche Schlampe und nur noch was sagen wenn ich dich danach frage, sonst wird es dir in den nächsten Wochen, in denen wir hier sind dreckig ergehen. Du kannst es dir aussuchen, entweder du tust, was immer ich auch von dir verlange, oder du stehst jetzt sofort auf und gehst wieder zurùck in dein kleines gemùtliches warmes Bett und sprichst mich dann nie wieder auf das hier geschehene an! Radek, Stomek und Erek sind ùbrigens eingeweiht und werden ebenfalls jederzeit ùber dich verfùgen kõnnen, so lautet die Abmachung zwischen ihnen und mir. Wer dich sonst noch besteigen darf, entscheiden wir dann fùr dich, es sind schlieölich noch 15 andere Männer hier, die sich ihren Saft sicher nicht auf dem Feld ausschwitzen werden und zwischendurch ein bisschen Abwechslung brauchen. Also entscheide dich!“
Freitag Abend war es dann soweit, als der Bus mit ca. 20 Männern auf den Hof einbog stand ich, natùrlich schõn versteckt, im Hof hinter einem Baum und wollte die „Neuankõmmlinge“ zum ersten Mal begutachten. Ich erinnerte mich dabei an das Vorjahr und meine geilen Erlebnisse mit Lukasz und wie er mich auf den Strohballen in der Scheune mitten in der Nacht durchgefickt hat als gäbe es kein
In Sekundenbruchteilen schossen mir die wildesten Gedanken durch den Kopf, und alle Bilder die Nachts schon oft in meinem Kopf waren und was ich alles gerne mit Lukasz und den anderen erleben wùrde. Schon oft malte ich mir aus, wie es wohl wäre, Lukasz zur Verfùgung zu stehen wie immer er es wollte und ihn zu befriedigen. Ihm ausgeliefert zu sein und tun und lassen zu mùssen was ER will und meine
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