Gay Erotic Stories

In Sekundenbruchteilen schossen mir die wildesten Gedanken durch den Kopf, und alle Bilder die Nachts schon oft in meinem Kopf waren und was ich alles gerne mit Lukasz und den anderen erleben wùrde. Schon oft malte ich mir aus, wie es wohl wäre, Lukasz zur Verfùgung zu stehen wie immer er es wollte und ihn zu befriedigen. Ihm ausgeliefert zu sein und tun und lassen zu mùssen was ER will und meine Bedùrfnisse zurùck zu stecken.

„Was ist jetzt?“ schallte es in meinem Kopf, an den er ganz nahe heran getreten war und mir ins Ohr schrie. „Ich werde alles tun was ihr von mir erwartet Master Lukasz und euch zu Diensten sein wie ihr es von mir erwartet!“ kam es einfach so ùber meine Lippen, ohne das ich genauer darùber nachdachte was ich da eigentlich gerade von mir gab.

„Na gut du Schlampe, wusste ich doch das ich mich nicht getäuscht habe letztes Jahr als du mir schon willig deine Fotze entgegengestreckt und vor Freude gequiekt hast wie ein junges Schwein. Du wirst ab sofort auf Sklave Tom hõren, und damit es die ganzen anderen Leute auf dem Hof nicht mitbekommen, werden wir dich auch auf polnisch ansprechen. Bei uns heiöt Sklave NIEWOLNIK, also Niewolnik Tom! Hast du das verstanden du kleines billiges Fickstùck?“ „Ja Master Lukasz, ich habe alles verstanden“ kam es aus meinem Mund, der gleich darauf von seinem Schwanz, der jetzt auch voll steif war, schneller als ich schauen konnte, gefùllt wurde. Sofort steckten mir seine 23 cm tief im Rachen und ich musste wùrgen weil ich mit solch einem Angriff nicht gerechnet hatte. Aber was hatte ich mir denn gedacht? Das er mich jetzt erstmal zärtlich seinen geilen langen Schaft lecken lassen wùrde um dann irgendwann an seiner Eichel lecken zu kõnnen? Diese Zeiten waren wohl vorbei, jetzt ging er zur Sache und ich erinnerte mich an sein Versprechen von vorhin. 14 Tage keinen richtigen Sex mehr gehabt. Das wollte er jetzt wohl aufholen. Und schon zog er wieder seinen Schwanz aus meinem Maul, um ihn gleich darauf wieder um so tiefer in meinem Hals zu versenken und mich erneut zum wùrgen zu bringen. „Gewõhn dich schon mal daran! Die anderen sind ebenso wie ich sehr gut ausgestattet und mein Masterschwanz ist noch nicht das grõöte Teil, mit dem du es zu tun bekommen wirst!“ kam es von Master Lukasz.

„Aber jetzt stell dich nicht so an und nimm meinen Schwanz auf und mach ihn schõn glitschig, damit ich ihn dir gleich in deinen kleinen Arsch jagen kann. Wenn du deine Sache gut machst darfst du später vielleicht auch noch abspritzen!“ Allein der Gedanke daran, wie Lukasz, oder jetzt Master Lukasz gleich in mein fickbereites Loch einfahren wird, ohne Rùcksicht auf mich zu nehmen, machte mich unendlich geil und aus meinem Schwanz sprudelten nur so die Freudentropfen heraus und ich konnte jetzt auch endlich den Wùrgereiz unterdrùcken und zùngelte während er tief in meinen Rachen stieö an der Unterseite seines Schwanzes. „Dir scheint das also auch noch zu gefallen wie ich dein Sklavenmaul ficke, was? Na dir werde ich schon noch zeigen zu was ein polnischer Master alles in der Lage ist! Und jetzt hoch mit dir und präsentier mir mal deinen Arsch!“ Sofort entlieö ich seinen Schwanz aus meinem Mund und drehte mich vor ihm um und ging erneut in die Knie und beugte mich vornùber. „Na los, zieh deine Arschbacken auseinander, damit ich dein kleines geiles Sklavenloch sehen kann, das ich dir gleich mit meinem Masterschwanz aufreiöen werde“ Sofort griff ich mit beiden Händen nach hinten und zog meine Arschbacken so weit auseinander, damit er einen guten Blick auf meine wartende Rosette hatte, die nach seinem geilen Schwanz lechzte. Plõtzlich spùrte ich einen Finger an meinem Loch, den er sofort tief in mich schob und in mir wùhlte. „Sklavenschlampen haben rasiert zu sein und ich erwarte das auch bis morgen Mittag, ansonsten wirst du schon sehen was du davon hast. Jetzt ist es mir egal, ich werde dich jetzt ficken, aber sollte ich morgen auch nur noch ein Haar an dir sehen oder spùren, ausser auf deinem Kopf, wirst du gleich dein blaues Wunder erleben. Kapiert?“ „Ja, Master Lukasz, ich werde mich gleich morgen frùh ùberall rasieren, damit ihr kein Häärchen mehr an mir seht.“ „Gut so, kleine Sklavensau“ hõrte ich im gleichen Moment als sein blanker Schwanz an meinem Loch ansetzte und sofort in einem Zug bis zum Anschlag in mir verschwand. Gleichzeitig wurde mir der Mund zugehalten, sonst hätte ich wahrscheinlich auch den ganzen Hof zusammen geschrien. Die Schmerzen waren unerträglich und mein Schwanz schrumpfte sofort in sich zusammen. Keine Spur mehr von Zärtlichkeit und langsamen einficken wie im Jahr zuvor, sondern direkt die ganze länge Schwanzfleisch in mir drin. Sofort fing Master Lukasz an mich hart und mit langen Zùgen abzuficken. Zwischendurch zog er immer wieder seinen Schwanz ganz aus mir raus, um mein offen stehendes Loch zu betrachten und kurz bevor es wieder zu war, erneut zu zustoöen. Lange hielt er das ganze aber Gott sei dank nicht aus, da er viel zu geil war, endlich mal wieder richtig ficken zu kõnnen, so das er recht schnell schon aufstõhnte, mir zwei Finger seiner Hand, die er gerade noch vor meinem Mund hatte, ins Maul steckte und seinen Schwanz ein letztes Mal mit den Worten „Jetzt gehõrst du mir!“ tief in mir stecken lieö und mich mit seinem Mastersperma fùllte. Gleich danach zog er seinen Spermaverschmierten Schwanz aus mir und zog mich an den Haaren zu ihm hin. „So, leck schõn den Schwanz deines Masters sauber und schmecke mein Sperma, es wird nicht das letzte sein das du in deine Fotze oder in dein Maul bekommen wirst in den nächsten Wochen, aber das letzte fùr heute! Und wenn mein Schwanz sauber ist bedankst du dich gefälligst bei mir!“ Ich lutschte also den Schwanz wieder und leckte jeden einzelnen Rest von seinem wùrzigen Mastersperma ab und war sehr darauf bedacht auch keine Stelle zu vergessen, auch die Tropfen, die an seinen immer noch Tennisball groöen Eiern fast herunter tropften. Als ich fertig war bedankte ich mich bei ihm. „Danke Master Lukasz, das ich euren Schwanz tief in mir spùren und euer Mastersperma schmecken durfte.“ „So ist es recht“ hõrte ich von ihm „und jetzt verschwinde ins Haus und schlaf dich aus. Morgen wird ein harter Tag fùr dich!“ Also stieg ich mit immer noch schmerzendem Loch und an den Innenseiten meiner Beine herunter laufendem Sperma, das aus meiner aufgefickten Fotze lief, die Stufen vom Heuboden runter und immer darauf bedacht nicht gesehen zu werden zurùck in mein Zimmer, wo ich einfach nur auf mein Bett fiel und direkt erschõpft einschlief.