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Der erste Urlaub

by J-a-n


So da war ich also gerade 18 geworden und der Sommer stand vor der Tür. Ich freute mich schon riesig auf den Sommer meine Eltern mir zugesagt hatten das ich dieses Jahr zum ersten mal alleine in den Urlaub fahren durfte. Früher bin ich immer mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie gefahren. Das war auch immer lustig da es immer in ein großes Haus nach Dänemark ging und weil natürlich René dabei war. Ihr könnt euch sicher vorstellen das René noch eine Rolle spielen wird.

So nun hatte ich also die Erlaubnis für den ersten "Elternlosen" Urlaub aber noch niemanden mit dem ich losziehen konnte. Ich also meinen doch größeren Freundeskreis abgecheckt doch niemand hatte zu meinem Termin Zeit. Ziemlich deprimiert saß ich dann auf meiner Bude und sah mich schon meinen Urlaub in diesem kleinen öden Kaff verbringen als auf einmal ein brummen die Ruhe störte. Es war mein Handy. Ich missgelaunt ran als ich René hörte. "Hey Dirk" sagte er "... habe gehört du kommst dieses Jahr nicht mit, da du alleine weg fährst". Ich sagte ihm aber das es nichts wird da ich niemanden hab der mitkommt. Er meinte dann aber doch hast du. Er hatte seine Eltern gefragt und sie meinten wenn er mit mir fahren würde wäre das kein Problem. Wir plauderten dann bestimmt 2 Stunden und planten unseren Urlaub. Wir einigten uns dann darauf das wir an die Ostsee auf den Darß zum Campen fahren. Meine Laune war schlagartig wieder auf den Höchststand und die Vorfreude war riesig obwohl es noch drei Wochen bis zum Start waren.

Der Tag war gekommen es ging los: 10 Tage Ostsee. Ich packte meine Sachen und das kleine Zelt in das Auto und ab ging es mit meinem Vater zu René. Als wir bei Ihm ankamen stand er schon in der Hoftür. Es war noch sehr früh, gerade kurz vor sieben, aber es war schon sehr warm und so stand er nur in kurzer Hose und T-Shirt vor mir. Mein Vater ging gleich hinein um Kaffee zu trinken und meinte wir beide werden wohl beim einladen der Sachen alleine klar kommen. Ich betrachtete René ganz unauffällig und dachte in mich hinein,... Mensch der sieht heute richtig gut aus.... Ich hatte bis dahin nur Sex mit Mädels gehabt und hab mich vorher nie für Jungs interessiert. Ich zwang mich erstmal wieder auf das Beladen zu konzentrieren. Die Fahrt verlief ziemlich ruhig da wir beide noch mal ne runde schliefen.

Es war gegen 14 Uhr und verdammt heiß als wir ankamen. Wir meldeten uns gleich auf dem Platz an und bekamen einen coolen Platz in den Dünen fast am Strand. Wir luden das Auto aus und verabschiedeten uns von meinem Vater und bauten das Zelt auf. Als wir dann alles fertig hatten wollte René gleich ab an den Strand zum Baden. Wir gingen ins Zelt um uns umzuziehen. René zog sich sein Klamotten aus und ich versuchte so viel von ihm zusehen wie es ging. Ich sagte ihm das man es sieht das er regelmäßig viel Sport macht.

Er war so ca. 1.80m groß hatte blonde krause Haare, nen netten sportlichen Körper und nen knackigen Po. Als er sich dann umdreht konnte ich es mir nicht verkneifen auf seinen Schwanz zu schauen der schlaff zwischen seinen Beinen hing. Er war unbeschnitten und die Haare sehr kurz gehalten. Ich begann mich dann ebenfall auszusiehen. René schaute mich an und meinte: "Die Mädels sind bestimmt alle hinter dir her" und lächelte. Ich grinste und sagte: "Kann nicht klagen". Es lag irgendwie ein Knistern in der Luft aber plötzlich trieb mich René an:

"Los jetzt ich will ins Wasser!". Also Badehosen an und schon waren wir am Strand.

Das Wasser war angenehm kühl und so dauerte es nicht lange und wir waren bis zum Kopf drin und fingen an uns gegenseitig unterzutauchen und zu kabbeln. René tauchte dann plötzlich und ich merkte wie eine Hand zwischen meine Beine ging und versuchte mich umzuschmeißen. René hatte seinen Arm direkt an meinem Schwanz und ich erschrak innerlich weil ich es total geil fand aber in diesem Moment verlor ich das Gleichgewicht und schon war ich unter Wasser und René lag fast auf mir. Ich fand es knisterte wieder obwohl ich mir nicht erklären konnte warum. Ich sagt mir immer: "Dirk du stehst auf doch Mädels".

Die Zeit verging wie im Flug wir lagen noch am Strand in der Sonne und dann war es auch schon Abend. Wir setzten uns vor unser Zelt und kochten uns etwas zum Abendessen. Nach dem Essen lagen wir noch so vor dem Zelt und schauten in den Sternenhimmel und sprachen über Gott und die Welt. Wir beschlossen nach einiger Zeit schlafen zu gehen, da wir ja auch schon sehr früh auf den Beinen waren an dem Tag. Als wir dann im Zelt lagen und jeder in seinem Schlafsack lag fragte mich René plötzlich ob ich schon viele Mädels gehabt habe. Ich hatte bis dahin schon öfters Sex gehabt aber nur mit Mädels. Wenn ich alles zusammenrechne waren es schon vier. René sagt dann zu mir er habe noch nie Sex gehabt. Aber er würde mal gern. Ich sagte ihm das wir in den kommenden Tagen bestimmt eine für ihn finden. Er sagt nichts mehr und so war ich kurz vor dem einschlafen als er plötzlich sagte er möchte kein Mädel haben. Ich tat so als wenn ich es nicht gehört habe und tat mich schlafend.

Ich lag noch lange wach und dachte über das nach was René eben gesagt hat und hatte die wildesten Gedanken im Kopf, plötzlich schaute René wieder zu mir rüber und ich schloß schnell die Augen. Ein paar Minuten danach hörte ich ein rascheln was immer schneller wurde und René schwer atmen. Ich bewegt mich kein Stück aber sagte dann: "René ich schlafe nicht". Es war schlagartig still und nichts bewegte sich. Ich machte dann die kleine Lampe an die an der Zeltdecke hing und legte mich auf die Seite und stütze mich auf meinen Ellenbogen schaute René an und lächelte. Ich sah das ihm ein Träne über die Wange lief. Ich wischte sie weg und fragte warum er weine. Ich bekam keine Antwort aber sagte dann zu ihm das ich es wüsste. Er dreht sich zu mir und schaute mich fragend mit seinen großen braunen Augen an. Ich schaute ihn an, nahm seinen Kopf zog ihn zu mir herüber und gab ihm einen langen sanften Kuss. "Du willst das hier" sagte ich dann leise zu ihm und er nickte. Er sagte: "Ich möchte....." und dann brach er ab. Ich sagte ihm: "Lass es einfach passieren" und küsste ihn wieder und begann langsam meine Zunge in seinen warmen Mund zu schieben.

Er schmeckte leicht salzig durch das Meerwasser aber seine Lippen waren unendlich zart und sanft. Es war ja auch für mich das erste mal das ich einen Jungen küsse aber ich war total fasziniert und geil zugleich, mein Schwanz war blitzschnell steinhart und auf gut 18cm angewachsen. Wir küssten uns weiter innig, wild und ich begann seinen Schlafsack zu öffnen. Ich zog den Schlafsack langsam etwas runter und streichelte sanft und vorsichtig über seine Brust und umspielte mit Daumen und Zeigefinger seine schon harten Brustwarzen. Ich streichelte dann langsam über seinen Bauch und streifte dabei seine Shorts in der eine mächtige Beule zu spüren war. René stöhnte jedes mal leise auf wenn ich seinen steifen Schwanz berührte. Wir hörten dann kurz auf uns zu küssen und ich schaute ihm tief in die Augen und fragt ihn: "Sollen wir wirklich weitermachen?" immerhin war es für mich auch das erste Mal. Er schaute mich kurz an und gab mir dann einen langen innigen Zungenkuss als Antwort. Ich streichelte weiter seine Brust und seinen Bauch und genoss seinen Geschmack und seinen Duft. Ich merkte dann wie seine Hand langsam in meinen Schlafsack wanderte und ihn langsam und vorsichtig öffnet. Er streichelte meine Brust und meinen Bauch und ich legt mich zurück und genoss es seine warme Hand auf meinen Körper zu spüren. René wanderte dann langsam mit dem Kopf an meinem Hals entlang und weiter zu meiner Brust und begann mit den Lippen meine Brustwarzen zu liebkosen.

Ich streichelte ihn indes weiter und schob meine Hand vorsichtig in seine Shorts und kam an seinem Heißen vibrierenden Schwanz an. Ich umfasste ihn und zog langsam seine Vorhaut zurück und begann mit leichten Wichsbewegungen. René stöhnte laut auf und genoss es sichtlich. Wir pellten uns dann beide aus unseren Schlafsäcken und lagen nur mit Shorts wild küssend im Zelt. René schob sich dann auf mich und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem reiben. Er begann nun meinen Hals zu küssen und ging langsam immer tiefer. Er küsste meine Brust, meinen Bauch er spielte mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel rum was mich fast verrückt machte. Er streichelte dabei über meine Shorts und massierte meine harte Latte. Dann begann er den Abdruck meines Schwanzes in der Shorts zu küssen. Die ersten Lusttropfen durchtränkten mein Shorts und ich hätte schon jetzt losspritzen können. Langsam zog er mir meine Hose aus ein leises "Geil" kam aus seinem Mund. Er nahm nun meinen Schwanz in die Hand und begann ihn vorsichtig zu wichsen, er küsste dann sanft meine pralle rote Eichel und schließlich stülpe er seine heißen sanften Lippen über meinen pochenden Kolben.

Ich stöhnte laut auf und griff fest in seine blonden Locken. Er begann dann meinen Schwanz zu lutschen. Ein leises Gurgeln war ihm zu entnehmen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl meine Latte in seinem Mund zu spüren. Ich musste mich dann schon ziemlich zusammen reißen ihm nicht meine heiße Sahne in den Mund zu spritzen, so nahm ich seinen Kopf wieder hoch er schaute mich an und lächelte. Ich zog ihn wieder zu mir hoch und wir küssten uns wieder innig. Ich schmeckte ihn und ein bisschen meines geilen Vorsafts in seinem Mund. Ich schob nun meine Hand wieder in seine Hose und packte fest an seinen Schwanz und begann dann ihm seine Hose auszuziehen. Ich betrachtet nun seinen steifen Schwanz und sagte ihm das ich nicht gedacht hätte das es so ein Prügel werden kann. René hatte bestimmt gute 19cm und eine dicke pralle Spitze zu bieten.

Ich umfasste seinen Po und schob ihn zu mir hoch. Da saß nun dieser Bengel auf meiner Brust mit dem Hammerschwanz ganz dicht vor meinem Gesicht und ich konnte nicht anders und meine Lippen umschlossen seinen Schwanz und ich begann nun langsam ihn ganz tief in mir auf zu nehmen. René stöhnte laut auf und ein paar Schweizperlen standen ihm auf der Stirn. Langsam zog er dann seinen Schwanz aus meinen Mund und schaute mir tief in die Augen und sagte: "ich liebe dich".

Er drehte sich dann breitbeinig über mich so das sein Lopf direkt über meinem Schwanz war und er leckte und küsste meine Eichel und schob dann wieder seinen Mund über meinen Schwanz. Sein Schwanz hing nun genau vor meinen Gesicht und ich konnte nicht anders und nahm ihn ebenfalls gleich wieder in meinen Mund auf. Dabei streichelte ich ihn über seinen knackigen Hintern und strich immer wieder über das kleine unbehaarte heiße Loch. Er bäumte sich kurz auf stöhnte laut aber ich steckte ihm gleich wieder meinen Schwanz in den Mund. Ich feuchtete meinen Finger an und umspielt damit sein enges Loch. Langsam drückte ich ihn immer weiter hinein bis ich merkte wie er nachgab und ich langsam den Finger rein und raus bewegte. René wimmerte soweit das mit meinem Schwanz in seinem Mund möglich war. Ich saugte und lutschte ebenso weiter an seinem Schwanz und massierte sein Loch weiter. Mittlerweile schmeckte ich zum ersten mal seinen Vorsaft und ich fand es echt geil. Er lutschte wie wild weiter an meinem Schwanz und ich an seinem. Ich merkte wie sein ganzer Körper anfing zu beben und plötzlich schoß eine Ladung nach der anderen in meinen Rachen. Er entließ meinen Schwanz stöhnte laut auf um sogleich meinen Schwanz wieder zu blasen und zu lecken. Auch ich merkte das ich nicht mehr kann und meine erste Ladung schoß René in den Rachen und dann entließ er meinen Schwanz aus seinen warmen Mund. Ich spritzte ihm den Rest meines geilen Saftes ins Gesicht.

Danach sank er erschöpft auf mir zusammen. Nach einiger Zeit kam er wieder hoch zu mir und wir küssten uns lang und innig. Er legte sich dann neben mich. Ich nahm ihn in der Arm und so schliefen wir verliebt und erleichtert ein.


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21 Gay Erotic Stories from J-a-n

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Am nächsten Tag bekamen wir von unserem Lehrer tatsächlich die Bioarbeit zurück und Benny machte ein bedrücktes Gesicht, als er das Ergebnis sah: eine 3 – 4.Nun warteten wir beide auf den Nachmittag und das Erscheinen von Benny und dessen Bruder Klaus.Tatsächlich, pünktlich um 15.00 Uhr erschienen die beiden.Klaus sah noch besser aus als Benny, groß, blond, gute Figur und ein bezauberndes

Blind Date

Alles begann mit einer Chatfreundschaft die für mich zum geilen, aber auch demütigendem Albtraum wurde. Post im Briefkasten, ein gewisser Max (19) schrieb mich an. Er schrieb, mein Profil würde ihm sehr gut gefallen und ob ich nicht Lust hätte zu antworten. Im Gegensatz zu meinem Profil in dem Vorlieben, Tabus und Alter wahrheitsgemäß ausgefüllt waren klafften bei ihm im Profil doch einige

Der erste Urlaub

So da war ich also gerade 17 geworden und der Sommer stand vor der Tür. Ich freute mich schon riesig auf den Sommer meine Eltern mir zugesagt hatten das ich dieses Jahr zum ersten mal alleine in den Urlaub fahren durfte. Früher bin ich immer mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie gefahren. Das war auch immer lustig da es immer in ein großes Haus nach Dänemark ging und weil natürlich

Heiße Freundschaft - 1

Es war warm… und er hasste es wenn es zu warm war. Dominik stand in der prallen Sonne im Garten hinterm Haus und ließ eine ordentliche Menge Mineralwasser aus der Flasche in seinen Hals laufen. Gerade eben hatte er noch mit dem Spaten gegraben was das Zeug hielt, jetzt gönnte er sich eine kurze Pause. Die anderen waren noch immer dabei mit den Wurzeln des Baumes zu kämpfen. Vor einer Woche war

Heiße Freundschaft - 2

„Alles klar bei Dir?“, erkundigte sich Tim und Dominik beantwortete die Frage mit einem Nicken. „Dann laßt uns mal weitermachen und vor allem fertig werden. Schließlich haben wir heute noch was vor!“, sagte er auffordernd.„So, was denn?“, fragte sein Vater. „Wir wollen gleich noch eine Runde zum See, falls wir hier früh genug fertig werden. Ein bißchen Abkühlung kann nach der Schufterei nicht

Heiße Freundschaft - 3

Nur wenige Minuten später kamen auch Janina und Tim zurück. „Na endlich,“ raunte Ben ein wenig genervt.„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und

Heiße Freundschaft - 4

Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein

Heiße Freundschaft - 5

Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen,

Himmelgeist

Bei einer Webcam-Session bei schrieb mich ein Boy an, weil ihm mein Luemmel sehr gefiel, den ich ungeniert vor der Webcam wichste.Er selbst hatte keine Cam an. So ging ich erst einmal davon aus, dass er einer der vielen Fakes war.Wir chatteten auch über FKK und er gestand mir, dass er erst 18 Jahre alt und sehr gerne nackt ist. Er würde sehr gerne FKK machen, wenn er denn nicht so schnell

I am what I am

Ich lag auf seinem Bett, splitternackt. Arme und Beine weit von mir gestreckt. Ledermanschetten an Fuß- und Handgelenken, war ich mit Seilen an die Bettpfosten gebunden. Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen? Dabei hatte alles doch so gut begonnen.Ein neuer Nachbar war im Nebenhaus eingezogen. Eine Frau oder Familie sah ich nicht, er schien Single zu sein. Nur ganz kurz hatte

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Vor einigen Wochen beschloss ich mal wieder Urlaub zu machen.Ein klares Ziel hatte ich zuerst nicht vor Augen.Bis ich die Tageszeitung aufschlug und mir eine Annonce ins Auge sprang:

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Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liegejetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinenBauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der

ich, maik, 18 (3)

Die Schule ist aus und ich bin mit Tim auf dem Heimweg. Unsicher frage ich ihn, ob ich heute wieder in der Hütteschlafen kann. Etwas verärgert antwortet er: „Wir haben doch abgemacht, das ich dein Vater bin, oder? Also binich auch für dich Verantwortlich. Ich sorge für deinBett, deinEssen, deine Klamotten und auch für deineErziehung.Ich bestimme wo du schläft, was du isst und was du trägt.

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Es ist sehr früh am Morgen, als jemand die Hütte betritt. Blinzelt versuche ich die Person im Dunkeln zu erkennen,aber sie ist mir Unbekannt.„Ich weiß, dass du wach bist. Steh auf.“Ich gehorche und stehe auf. Nackt wie ich bin, gehe ich vor ihm in Grundstellung. Er ist sehr schlank und groß,so um die 25 Jahre, würde ich schätzen. Ich habe diese Person noch nie gesehen und bin deshalb ein

Russland

Teil 1Ich war zu Besuch bei einem Freund, den ich während meines Studiums kennengelernt hatte. Er war Russe und wohnte in der Nähe von St. Petersburg. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, denn ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland schätzen gelernt.So machte ich mich auf den Weg von Flugplatz in St. Petersburg und wollte mit einem Taxi in sein Dorf. Ich nannte dem Fahrer die Adresse -

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Sam war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte von seinen Eltern zum bestandenen Abitur eine einwöchige Städtereise nach Berlin als Belohnung erhalten. Sam freute sich riesig darauf, denn einerseits war er noch nie in Berlin, andererseits erhoffte er, dass er dort in dieser Woche auch seine Leidenschaft für Bondage, Latex und Leder ausleben konnte. Da er noch zu Hause bei seinen Eltern in einer

Und ich dachte er wollte mich nur entjungfern...

Irgendwie überkam mich dann doch ein etwas mulmiges Gefühl, als ich nur noch wenige Kilometer von dem verabredeten Treffpunkt entfernt war. Ich war gerade 19 und auf dem Weg zu einem Parkplatz am Badesee, an dem ich nie zuvor war. Da ich nicht einschätzen könnte, wie lange ich für den Weg brauchen würde, war ich also etwas früh dran. "Das ist auch gut so." dachte ich mir "So bleibt mir

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