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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 4 Es wird eine lange Nacht

by Romi


by Romis-Gayschichten 2010

Fröhlich und Ausgelassen fuhren wir in meinen Dienstwagen zur „La Toscana“. Wie immer begrüßte uns Romano mit einen herzlichen „Hallo und Guten Abend“ sowie einen guten Händedruck am Eingang des Lokales. „Hallo, ich brauche vier Plätze“. Romano ging voran und teilte uns einen 6er Tisch zu. Romano war ein typischer Italiener, 165 cm groß, schwarze Haare, gebräuntes Gesicht mit einen freundlichen Lächeln, weiße Zähne, schwarze Hose, weißes Hemd offener Kragen. Es war nicht gerade voll, aber eine Menge seiner Stammgäste saßen im Lokal. Das Lokal ist in einem alten Gebäude, ich schätze mal so aus dem 18. Jahrhundert. Welches an einer großen Kreuzung über Eck gebaut wurde. Beim Reingehen läuft man auf kalte Salattheke mit leckeren Vorspeisen aus der italienischen Antipasti Küche, gegrilltes und in Olivenöl mariniertes Gemüse, sowie Tomaten, Pilze und andere Leckereien, daneben eine geschwungene Theke mit der Zapfanlage, einen Oberboard gefüllt mit verschiedenen Likören, Aperitifs und anderen alkoholischen Leckereien. In Gedanken an den schönen Vorabend, wurde ich von einem „darf ich euch was zu trinken bringen“ in das richtige Leben zurückgeholt. „So, darf ich euch was empfehlen“ fragte ich die Drei. „Ach, ne ich würde gerne eine Cola haben“ kam es von Sebastian. „Ja, was kannst Du den empfehlen“ kam es von den Zwillingen. „Ich schlage vor, wir nehmen erst mal ein Aperitif Campari Soda für alle, dann würde ich Caprese als Vorspeise vorschlagen“ „Gut, das geht in Ordnung“ antworteten die Zwillinge. „Kann ich dennoch die Cola bekommen“ fragte Sebastian. Ich nickte und Romano ging zur Theke. „Ihr könnt auch aus der Karte was bestellen, um den Preis braucht Ihr euch keine Gedanken machen.“ Als Hauptspeise wählte ich ein Frischgericht Orata al Cartoccio, Goldbrasse in Folio zubereitet. Sebastian entschied sich für eine Pizza Hawaii. Sebastian für ein Saltimbocca alla Romana (Kalbsschnitzes mit Schinken und Salbei) und Torben blätterte noch in der Karte. „So….., viermal Campari Soda“ ein junger Italiener, ich schätze so auf 21 Jahre, stellte die Kelchförmigen Campari Soda auf den Tisch. „Hallo, wer bist du denn“ fragte Torben unverfroren. Ich bin Roberto, ich bin ein Neffe von Romano. Ich mache hier eine Ausbildung bei meinen Onkel, abends helfe ich dann im Restaurant aus. Sprach und ging. „Viermal Caprese“ stellte Romano die Teller auf den Tisch. „Ich wünsche guten Appetit“. Wir bedankten uns und ließen uns den italienischen Salat aus Tomaten, Mozzarella, Basilikum und Olivenöl schmecken.“ „Ich habe euch noch etwas Brot gebracht“ kam es von Romano, stellte es auf den Tisch ab und ging. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Roberto auf unseren Tisch zukam. „Darf es was zu trinken sein“ fragte er. „Ja, ich hätte gerne einen viertel Lambrusco“ sagte ich. Torben „Ich, auch bitte“ und Florian „Ich auch bitte“, „ach Ja die Cola für Sebastian“ hatten wir schon bestellt. Roberto, drehte sich um. Er war von schlanker Statur, seine schwarze Hose zeichnete einen strammen Hintern ab, sein weißes Hemd flatterte locker im Windzug, ein Gesicht wie man es von einem jungen Mann erwartet, schwarze Haare und wie ich meine erkannt zu haben, braune Augen. „Den möchte ich auch mal vernaschen“ kam es von Torben, der jedes Mal wen Roberto am Tisch stand, unauffällig auf seine Beule luckte. „Ich habe gehört, dass Italiener richtige Hengste sein sollen“ kam es von Florian. Ich grinste und genoss die Vorspeise. Roberto stellte die Getränke auf den Tisch, goss ein achtel Lambrusco in mein großes Rotweinglas. „Darf es noch was sein“ fragte Roberto. „Ja, aber das können wir nach dem Hauptgang besprechen“ frotzelte Torben. Roberto lächelte und ging schmunzelnd zur Theke. Wir lächelten uns alle an. „Was, kann ich euch als Hauptspeise bringen“ fragte Romano. Wir bestellten das was wir uns ausgesucht haben und Torben ein großes Steak, medium. „Gerne“ notierte es sich und ging zur Küche. „Wann habt Ihr eigentlich eure schwule Neigung zur Kenntnis genommen“ fragte ich in die Runde. „Ich auf einer Schulfahrt in den Sauerland“ sagte Torben „dort haben Sebastian und ich es das erste Mal mit gegenseitigen Wichsen Erfahrungen gesammelt.“ „Ich mochte keine Mädchen und wenn ich beim Turnen oder in der Umkleide nach dem Turnen immer auf die Beulen der Jungs geachtet, beim Duschen habe ich immer zugesehen der letzte zu sein, weil ich meistens immer einen Ständer hatte“ erklärte Torben. „Ich habe Sebastian und Torben erwischt als diese in unserem gemeinsamen Jugendzimmer miteinander geknutscht haben und sich gestreichelt haben“ sagte Florian. „Ich durfte erst zusehen und habe später mitgemacht.“ erzählte er „Wie war es bei Dir, Sascha“ fragte Florian. „Ich wurde von meinen zwei Jahre jüngeren Cousin in der Badewanne verführt“…. Ich war fest der Meinung nicht auf Jungens zu stehen, da ich früher immer mal eine Affäre mit Mädchen hatte, es gab hier und da Sex, aber feste binden wollte ich mich nicht, nach der Verführung durch meinen Cousin, diese Geschichte werde ich auch niederschreiben, habe ich erst mal gemerkt, dass ich schwul bin. Seitdem lebe ich Alleine und habe hier und da mal Freundschaften geschlossen.“ Erklärte ich unterbrochen von einem „So….., einmal Orata al Cartoccio, einmal Pizza Hawaii, einmal das Steak mit Folienkartoffel Suercream und Saltimbocca. Darf es noch etwas sein“ fragte Roberto. Torben grinste „Ja, nach her deine Telefonnummer“ bedankte sich und begann zu Essen. „Nein“ antworten die anderen. „Mir bitte noch einen Lambrusco“. „Gerne“ antwortete Roberto. Ging und es war immer ein schöner Anblick wenn er seinen Arsch beim Gehen zu betrachten. Torben kam ein Pfiff über die Lippen. Sebastian guckte grimmig. Torben „Was ist, kann mal nicht mal Spass haben“ fragte er. Schnippich antworte Sebastian „aber nur wenn ich mitmachen darf“. „Das werden wir schon sehen“ sagte Torben „ich glaube nicht, dass Roberto auf Männer steht.“ Wir unterhielten uns über die Schulleistungen, andere Vorlieben wie Videos, Kino und Diskothekenbesuche, sogar das gute alte Freibad kam zum Gespräch welches von einem „Hat es ihnen gemundet….“ Gestört wurde. Roberto bemerkte dass die Teller leer waren und er das Geschirr abräumen wollte. „Sehr lecker“ kam von Florian „Wie immer ein Gedicht“ kam von mir. Alle anderen reichten ihre Teller herüber. „Darf es etwas zum Nachtisch sein, ein Kaffee oder Espresso“ fragte Roberto. Alle nickten zu einem Espresso, doppelt. Roberto brachte die Espresso und legte Torben einen Zettel dabei, zwinkerte mit dem rechten Auge „Bitte schön, die doppelten Espresso“. „Es ist schon sehr spät und sind kaum noch Gäste dar, würdest Du den Absacker mit uns trinken“ fragte ich und Roberto guckte sich um und sagte „ja, das wird wohl gehen“. Nach einer Weile kam Roberto mit sechs Grappas der Hausmarke an, verteilte diese und sagte „Wir müssen noch auf Romano warten“ sagte es und er kam schon aus der Küche. „Meine Herren, Saluto“ sagte Romano setzte sich neben Florian und deutete auf den freien Platz bei Torben mit einer Geste dass sich Roberto setzen möchte. Was er auch dann tat. Romano orderte mit einem Fingerzeig zur Theke noch ein Lage Getränke und Grappa und unterhielt sich über die Flaute im Gastronomiegeschäft, über Politik und einfach über alles. Noch eine Lage und ich bat um die Rechnung, welche ich mit der Kreditkarte beglich. „Was machst Du jetzt noch“ fragte Torben Roberto „Ich habe eigentlich nichts mehr vor“. „Sascha, wie wäres es wenn Du uns in die Disko fährst, Roberto kommt bestimmt auch noch mit“ fragte Torben. „Ich habe eigentlich zu viel getrunken, wir müssten ein Großraumtaxi nehmen, ich hätte nichts dagegen.“ „Du, Roberto“ fragte ich. „Gerne, ich zieh mich eben um, wir treffen und vor dem Lokal“ sagte er, „Hier…., die Belege und Karte, eine Unterschrift bitte“ sagte Romano. „Kannst du mir bitte ein Großraumtaxi bestellen für 5 Personen“ fragte ich Roberto. „Selbstverständlich mache ich dass“. Das Taxi kam, Roberto auch, wir stiegen in das Taxi welches uns in die Großdiskothek in der anliegenden Stadt bringt. Im Fahrzeug gaben sich Torben und Sebastian einen innigen Kuss. Roberto staunte und blickte verschämt weg. Florian fragte Roberto „Hast du eine Freundin“. „Nein, antwortete Roberto. Langsam legte Florian seine Hand auf Robertos Knie der keine Miene zeigte. Erstaunt darüber das Torben und Sebastian sich immer noch küsten. Ich sah wie sich eine Beule in seinem Schritt bildete, was Florian bemerkte und seine Hand langsam zum Schritt hochwanderte. Roberto bekam tiefrote Ohren, ließ es aber immer noch zu. Florians Hand wanderte immer noch langsam zum Schritt und verweilte auf der Beule die sich mittlerweile stark vergrößert hatte. „Tust du uns deinen mal zeigen“ fragte Torben. „Nein, nicht hier im Taxi“ kam es von Roberto. „Aber du würdest ihn uns zeigen“ fragte Sebastian. „Ich weiß nicht“ antwortete Roberto. Florian nahm seine freie Hand zum Kinn von Roberto und drehte zart das Gesicht zu ihm. „Du hast schöne braune Augen“ sagte Florian und ging langsam auf den Mund von Roberto und küsste ihn erst Sanft, ließ ab und passte die Reaktion ab was Roberto machen würde. Roberto hatte während des Kusses die Augen geschlossen und geschlossen gehalten. Er machte einen Kussmund und wartete auf einen erneuten innigen Kuss von Florian. Florian küsste Roberto innig, seine Zunge verlangte Eintritt zu seinem Mund. Roberto öffnete weit seinen Mund und erwiderte den Kuss von Florian. Florians Hand wanderte unter das Hemd von Roberto und streichelte seine Brust und Brustwarze. Roberto wurde immer erregter, seine Beule spannte sich, als Sebastian der Reisverschluss von Roberto öffnete und seinem Riemen endlich Platz verschaffte. Ein Knopf und die Hose weitete sich. Roberto trug keine Unterhose, der Riemen der aus der Hose sprang war mindestens 20 cm und 7 cm dick, Roberto hatte pechschwarze Schamhaare welche voluminös seine dicken Eier und seinen Schwanz umhüllten. Torben kniete sich und landete zwischen den Beinen von Roberto, nahm seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und begutachtete den Schwanz, aus dem Loch kamen schon die ersten Vortropfen. Mit dem Zeigefinger überprüfte Sebastian die ziehende Konsistenz des Saftes. Torben nahm die glänzende prahlgefüllte Eichel in den Mund. Seine Zunge tanzte über die Eichel entlang am Rand und am Schaft. Sebastian gierte ebenfalls nach dem Schwanz, leckte zusammen mit Torben den Riemen von Roberto. „Mmmh…., Ohhh…., Mmmmmh“ kam es von Roberto, der immer noch mit Florian am Mund verbunden ist. „Mmmmh…. Ichhh…..Mmmmmh……. gleich…..“ und in diesem Moment spritzte eine Fontaine von italienischer Qualität aus dem Kolben, viermal, fünfmal. Sebastian und Torben säuberten den Riemen in dem sie den Boysaft aufsaugten und den Riemen abluschten als würde noch was rauskommen. „Man…., seit Ihr alle Schwul oder was oder habe ich bei einem Preisausschreiben gewonnen“ lächelte Roberto. „Ihr wart gut“. Nach einem kurzen Augenblick kamen wir an der Diskothek an. Ich zahlte den Eintritt und gab auch Order die Getränke zu zahlen. Wir suchten uns eine der vielen Themendiskos aus und verschwanden im Diskolicht. Tanzten in der Gruppe auf dem Tanzparkett oder saßen am runden Tisch und unterhielten uns. „Hey, habt Ihr eigentlich schon mal in den Arsch gefickt“ fragte Roberto, der schon ein angetrunken war in die Runde“ Torben, Sebastian und Florian beantworten mit einem gierigen Blick die Frage. Roberto schaute mich an. Ich machte einen Blick wie ein Tut-Tut- Auto und zwinkerte mit dem Auge. „Wo willste den gefickt werden“ fragte Torben unverfroren. „Ich kenne eine Szene- Kneipe“ sagte Roberto „Wir sollten dort hinfahren, die haben bis sechs Uhr offen“. Antwortete Roberto. Wir nickten, gingen zum Ausgang, ich zahlte und wir holten unsere Klamotten. Baten an der Kasse um ein Großraumtaxi. Welches auch kam, wir stiegen ein, Roberto teilte dem Fahrer das Ziel mit und es ging los. Am Ziel angekommen war es ein nach Außen unscheinbarer Pub mit Theke, Musik und…. Und…. Und… massenhaft vielen Männern…….. Wie es weiter geht erzähle ich euch in der Fortsetzung………… Hat euch die Geschichte gefallen, dann schreibt mir an romis-gayschichten@arcor.de


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Die neuen Nachbarn

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Die neuen Nachbarn Teil 2 Die Überraschung

by Romis-Gayschichten 2010„Das war Geil“ sagte Torben zu mir. „Fand ich auch, das können wir gerne mal wiederholen“ antwortete ich. Wir stiegen in den Dienstwagen ein und fuhren in ein Einkaufszentrum. Ich fragte Torben „Was sollen wir den kochen“ und Torben meinte „Spaghetti- Bolognese wäre nicht schlecht“. Also gingen wir zur Fleischtheke und besorgten Gehacktes Halb und Halb, Spaghetti,

Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 10 der Arbeitskollege

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 11 Es kam wie es kommen musste

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 12 Das Nachspiel

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 13 Weihnachten steht vor der Tür

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 15 Weihnachten mit den Twins und Freunden

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 3 Geiler gehts nimmer

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 4 Es wird eine lange Nacht

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 5 Im Pub

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Die neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 8 Mein Cousin zu Besuch

by Romis-Gayschichten 2011Wir gingen in das Badezimmer und ließen Wasser in den Whirlpool. Maic lehnte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr „möchtest du dich nicht auch von den störenden Haaren entledigen“ fragte Maic mich. „Ich weiss nicht“ antwortete ich, obwohl ich das Shaving von Maic absolut geil fand. Sein Körper sah Babyglatt aus, fühlte sich auch so an. Wir stiegen in den Whirlpool

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Meine neuen Nachbarn, die Fortsetzung Teil 6 Ein Tag nur mit Florian

by Romis-Gayschichten 2010Es war Freitag und Ich kam wieder mal geschafft von meiner Reisetätigkeit als Außendienst-Mitarbeiter und den 5 Tage Standdienst auf einer Fachmesse in Frankfurt am Main nach Hause, stellte meinen Dienstwagen auf den gemieteten Stellplatz ab, packte meine Koffer und ging zur Haustür. Öffnete die Wohnungstür nahm meine Koffer und ging in die Wohnung rein. Es roch

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