Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“ Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liege jetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinen Bauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der wiederum macht Anstalten sich aufzurichten und da ich mich nicht verraten will, wache ich auf. Schnell zieht Tim seine Hand wieder zurück: „Guten Morgen, du Schlafmütze, aufstehen.“ Ich blinzle ihn an und wünsche ihm auch einen guten Morgen.Worauf er mir einen recht kräftigen Schlag auf den Bauch verpasst und mit kommandierender Stimme befiehlt: „Grundstellung.“ Wie der Blitz springe ich aus dem Bett und stelle mich vor ihm auf. Tim stellt eine kleine Schüssel, eine Packung Haferflocken mit Früchten und eine Tüte Milch auf den Tisch. Er füllt die Schüssel mit den Flocken und gießt Milch darüber.Mit seinen Fingern greift er in die Schüssel und verrührt alles sorgfältig zu einem zähen Brei. Danach hält er mir seine Finger vor den Mund, die ich sofort gründlich sauber lecke. Den Rest wischt er an meinem Oberkörper ab. Wir setzten uns draußen auf die Bank. Mit meinen Finger forme ich kleine Breiklumpen, die ich mir dann in den Mund schiebe. Tim legt seinen linken Arm auf meine Schulter und drückt mich fest an sich. Seine rechte Hand beginnt mich zu streicheln. Ich esse weiter, während seine Hand über meinen Oberkörper gleitet und mein Penis steif wird. Als seine Hand meinen Penis berührt, zucke ich leicht zusammen. Tim zieht seine Hand zurück und widmend sich wieder meinem Oberkörper. Fertig mit meinem Essen gehen wir zu Rückseite der Hütte und Tim deutet auf das Klo mit der Anweisung Klein & Groß zu machen. Normalerweise kann ich nicht auf Kommando den Darm entleeren, aber da ich mich bis jetzt vor dem Klo gedrückt habe, ist das kein Problem. Ich nehme dasBrettweg und setztmich auf das Loch. „Mach dieBeineweit auseinander“,weist ermich anwährend er sich direkt vor mich setzt. Da mir die Situation ein bisschen peinlich ist, wie ich da nackt mit gespreizten Beinen von Tim beobachtet werde, dauert die Sitzung etwas länger. Als ich fertig bin, frage ich nach dem Klopapier, doch Tim deutet nur auf die Dusche. Ich trete auf den Gummiball und das eiskalteWasser beginnt zu fließen. Es dauert ein wenig, bis ich mich an dasWasser gewöhnt habe und wasche mich so wie er es mir gezeigt hat: Sehr gründlich und immer so, dass er alles sehen kann. Unter der Dusche säubere ich auch meine Schüssel, das Klo und das Brett, dass ich anschließend wieder über demLoch platziere, damit keine Fliegen angelocktwerden.Bevorwir zurSchule gehen, gibtmir Timmeine Kleidung zurück: Meine Schuhe, meine kurze Jeans, mein T-Shirt, meine kurze Sporthose und Sportshirt. Unterhemd, Unterhose,Socken undmeineSportschuhe fehlen. Verdutzt schaue ich ihn an und frage nach den anderenSachen. Wieder grinsend antwortet er: „Das brauchst du nicht mehr. Mein Sohn wird solche Dinge nicht mehr tragen! Und jetzt beil dich, wir sind schon spät“, kommandiert er, während ich verzweifelt auf meine Sachen starre. In den ersten Stunden habenwir Sportunterricht, denwir zusammenmit den Zwölftklässlern derRealschule haben, da wir nur 8 Jungs und die nur 6 Jungs sind. Im Umkleideraum ziehe ich zuerst meine Schuhe und denn mein T-Shirt aus. Als ich meine Hose ausziehen will, merke ich, dass ich einen Fehler gemacht habe, weil ich ja nichts drunter habe.Wenn ich mein T-Shirt nicht ausgezogen hätte, wäre niemandem etwas aufgefallen. Ich könnte es jawieder anziehen, aber daswürde nur nochmehr Aufmerksamkeit aufmich lenken.Nach kurzemüberlegen ziehe ichmeineHose aus. Bei allen löstmeine Nacktheit dumme Kommentare undGelächter aus. Ein bisschen in Panik zwinge ichmich nicht hektisch zu werden, sondern ruhig meine Sporthose und Sportshirt anzuziehen. Ironischerweise geht mir mein Sportshirt bis über den Hintern, ich hätte es nur vorher anziehen brauchen. Ben, der neben mir sitzt und alles grinsend beobachtet hat, schnappt sich meine Jeans, schaut hinein und brüllt so laut, dass es jeder hören kann: „Guckt euch das an, der Kerl hat keine Unterhose an!“. Glücklicherweise erlöst mich Tim aus dieser Situation, indem er mir auf die Schulter klopft und sagt: „Komm las uns gehen.“ Nachdemunser Sportlehrer, Herr Kernig, uns begrüßt hat, fragt er mich, wo dennmeine Schuhe seinen. Ich sage ihmdas ich keine habe und als Entschuldigung schiebe ich hinterher, dass die besten Sportler auch keine Schuhe benutzen würden. „So etwas bescheuertes habe ich ja noch nie gehört! Du bist einfach eine arme Sau, die sich keine Schuhe leisten kann. Schließlich wissen wir doch, das du aus dem Slum kommst.“ Dann wendet er sich wieder an alle: „Wir beginnen mit Fußball: Ben, Tim, ihr wählt eure Mannschaft. Ben und Tim wählen abwechselnd Spieler für ihr Team aus. Da beide wissen, dass ich keine Sportskanone bin, werde ich wohl als letztes zugeteilt. Sie haben gerade die Hälfte ausgewählt, als ich hinter mir etwas bemerke. Doch bevor ich mich umdrehen kann, haben zwei Hände meine Sporthose bis auf die Füße herunter gezogen und mich durch einen gezielten Schubs nach vorne katapultiert. Um mich zu fangen, will ich einen Schritt nach vorne machen, was aber die Hose an meinen Füßen verhindert. So falle ich der Länge nach auf den Boden, was der Angreifer nutzt, um mir meine Hose ganz weg zu nehmen. Unter schallendem Gelächter stehe ich auf, und das Shirt übermeinen Hintern ziehend suche ich nachmeinerHose. EinRealschüler läuft damit zur anderen Seite der Halle. So schnell ich kann renne ich ihm hinter her, doch bevor ich ihn erreiche, wirft er meine Hose auf den Basketballkorb. Durch springen versuche ich an die Hose zu kommen, was mir aber nicht gelingt. Ich erreiche damit nur, dassmeine Klassenkameraden sich vor Lachen nichtmehr halten können.Während ich überlege, was zu tun ist, bahnt sich Kernigs Stimme durch das Gelächter: „Maik, hör sofort mit dem Unsinn auf und kommt hier her.“ Ungläubig schaue ich ihn an, so etwas kann er doch nichtmachen, er kannmich doch nicht so herumlaufen lassen, er muss mir doch helfen. Er verleiht seinem Befehl mit lauter verärgerter Stimme Nachdruck: „Wenn du nicht augenblicklich hier her kommst, gib es mächtigen Ärger.“ Voller Scham ziehe ich das Shirt weit nach unten und begebe ich mich wieder zurück, begleitet von weiterem Gelächter.Herr Kernigweist Ben und Timan, die restlichen Spieler auszuwählen.Wie erwartetwerde ich als letzter gewählt und komme in Bens Mannschaft. Damit wir dieMannschaften auseinander halten können,muss ein Teamohne T-Shirt, alsomit freiemOberkörper spielen. Sofort sind sich alle einig, dassmeineMannschaftOben-Ohne spielenwird.Währendmeine Teamkameraden ihre Shirts amRand ablegen, weigere ichmichmeinen letzten Schutz abzulegen.Herr Kernig kommt aufmich zu: „Allmählich gehst du mir auf die Nerven.Wenn du nicht augenblicklich dein Shirt ausziehst, wirst du mich mal richtig kennen lernen.“ Verzweifelt suche ich Augenkontakt mit Tim, der schaut mich an und nickt, was so viel bedeutet wie, tue was er sagt, wenn du nicht untergehen willst. Ich gehe zumRand und legemein Shirt ab.Mal wieder komplett nackt gehe ich zu meiner Mannschaft. Schnell sind die Positionen vergeben: Ich spiele im Mittelfeld. Das Spiel beginnt. Da ich keine Ahnung von Fußball habe, geben mir meine Mitspieler Anweisungen. Sie schickt mich nach vorne, oder rufen mich wieder nach hinten. Sie scheuchen mich hin und her, was natürlich alle lustig finden, weil dabei mein Penis und Hoden wild herumtanzen. Als ich vorne bin und der Ball inmeine Richtung kommt, weist Benmich an, den Ball zu ihm zu schießen. Ich ziele, hole aus, trete kräftig gegen den Ball und sinke vor Schmerzen auf den Boden, meinen Fußmit beiden Händen umklammert. Ohne Schuhemacht Fußball keinen Spaß.Meinen Ball können unsere Gegner in ein Tor verwandeln. Ben packt mich am Arm und zieht mich hoch: „Hier wird sich nicht ausgeruht.“ Humpelnd renne ich auf dem Spielfeld hin und her und wenn der Ball zu mir kommt, versuche ich ihn eher zu schieben als zu treten. In der Halbzeit setzt ich mich auf den Boden und massiere meine schmerzenden Fuß, als Herr Kernig auf mich zu kommt: „Steht auf.“ Ich gehorche und er fährt fort, so laut, dass es alle hören können. „Du bist echt das Letzte. Alle geben hier ihr Bestes und versuchen zu gewinnen. Nur du nicht. Sobald es unangenehm für dich wird hörst du auf. Ja, dein Fuß tut weh, na und? Ist das ein Grund gleich aufzugeben? Du humpelst hier herum, als ob er gebrochen wäre und anstatt den Ball zu schießen, schiebst du ihn vor dir her. Kann man so ein Spiel gewinnen?“ Ich habe Tränen in den Augen. Ein Junge in meinem Alter möchte hören, das er Gut ist, dass er was kann, dass er es drauf hat. Er möchte Anerkennung haben und nicht nackt Fußball spielen müssen. Ich schüttle leicht den Kopf und versuche mit zittriger Stimme mich mit meiner schlechten Kondition herauszureden. „Du bist ein verdammtesWeichei. Von keinemhier interessiertmich sein jetziger Stand. Es istmir egal, ob jemand eine super Kondition hat oder einWeichei ist, wie du. Mich interessiert nur, ob jemand bereit ist, alles zu tun, um sich zu verbessern. Sieh dir Dirk an,“ er zeigt auf den Realschüler, der mir meine Hose gestohlen hat, „der hat es drauf, der ist ein erstklassiger Spieler.“ Er fragt Dirk: „ Wie oft hast du blaue Flecken nach dem Training?“ Dirk kommt zu uns: „Eigentlich immer. Ich hatte auch schon drei Brüche.“ „Und hat dich das vom Spielen abgehalten, so wie dieses Weichei?“ Dirk schaut mich an: „Nein, niemals. Aber Herr Kernig, wir haben noch eine Halbzeit vor uns, geben sie ihm“, er deutet dabei auf mich, „noch eine Chance. Er wird sie nutzen. Herr Kernig schaut mich skeptisch an: „Das bezweifele ich, der ist und bleibt einWeichei. Und damit du es weist: Meine Noten richten sich immer danach, wie ein Schüler sich verbessert und nicht danach was er kann. Das gilt für alle Fächer, die ich gebe.“ Als wir wieder zum Spielfeld gehen, kommt Dirk neben mich und legt seinen Arm um mich: „Wenn du es mit dem Kernig versaust, hast du ein echtes Problem. Du wirst dich jetzt anstrengen, so wie du dich noch nie angestrengt hast. Und vergiss mal, dass du nackt bist. Das war am Anfang echt lustig, das gebe ich zu. Aber mal im Ernst, jeder den ich kenne, wäre in die Umkleide und hätte sich eine andere Hose angezogen. Und du? Du nicht! Du traust dich tatsächlich die ganze Zeit vor uns allen Nackt herumzuhüpfen. Das hätte sich hier keine getraut. Also, wirst du jetzt Einsatz zeigen?“ Ein wenig Stolz, weil ich etwas tue, was sich kein anderer trauen würde und peinlich berührt, weil mich ein Junge so zurechtweist, beschließe ich jetzt alles zu geben. „Gut so“, sagt Dirk und schlägt mir dabei mehrmals leicht auf den Bauch. Aufgrund meiner konditionellen Schwäche beschließen Dirk und Ben mich ins Tor zu stellen. „Das wird nicht einfach, aber dafürmusst du nicht laufen. Du stellst einfach deinen Körper zwischen Ball und Tor, klar?“ Ich nicke. Dirk willmir gerade die Handschuhe des Torwarts geben, als Ben sich einmischt. „Die braucht er nicht. Er braucht keine Hilfsmittel, er braucht nur seinen Körper.“ Dirk ist nicht seiner Meinung, aber er akzeptiert Bens Anweisung. „Maik, das wird nicht einfach, wenn dich der Ball trifft,wird das ohneSchutzausrüstung höllischweh tun.Und du bist nackt.“ grinsend streicht er dabeimit seiner Hand über meine Brust, „Aber wenn du das aushältst, kannst du zeigen, dass du kein Weichei ist.“ Also gehe ich ins Tor und werde jedem zeigen, dass ich keinWeichei bin. Mit Füßen, Händen, Oberschenkel und Oberkörper wehre ich alle Bälle ab, die ich nicht fangen kann. Und mit jeder neuen schmerzenden Stelle an mir, wird meine Entschlossenheit stärker und ich werfe mich jedem Ball entgegen. Von meinem ramponierten Körper mal abgesehen, lief bis jetzt alles glatt. Bis jetzt! Der Ball fliegt mit Überschallgeschwindigkeit direkt auf mich zu. Für den Bruchteil einer Sekunde reagiere ich zu spät, und kann den Ball nicht mehr fangen, als er ungebremst auf meiner Brust einschlägt. Der Ball prallt ab und ich zuBoden. FastOhnmächtig vor demSchmerz versuche ich zu atmen,wasmir aber eswenigeSekunden später wieder gelingt. Als ich nach knapp 2 Minuten wieder auf den Beinen bin, fragt mich Dirk, ob ich noch weiter spielen will. Jedes Körperteil von mir schreit Nein, doch ich mache weiter, ich will nicht aufgeben. Der zweite Todesstoß kommt wenig später, eine Minute vor Abpfiff. Ich versuche noch den Ball zu fangen, aber von derAnstrengungmittlerweile nass geschwitzt, gleitet ermir durch dieHände und trifft genau aufmeinenHoden. Wortlos gehe ich verkrampft zu Boden.Während sich die meisten vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten können, sind ein paar echt besorgt um mich. Dirk hockt sich vor mich, redet mir gut zu und streicht mir dabei über den Rücken. Ich weiß nicht warum, aber Dirks Zuspruch und Berührung hilft. Trotz heftiger Schmerzen stehe ich wieder auf und gehe ins Tor. Fast alle ratenmir aufzuhören, aber ich bestehe darauf weiter zu spielen. Auch wenn sich das Dumm anhört, ich will und muss mir beweisen, dass ich das Spiel durchhalte. Gnädigerweise machen Ben und Dirk den Raum vor meinem Tor dicht, sodass in der letzten Minute kein Ball mehr in meine Nähe kommt. Wir haben das Spiel zwar verloren, aber ich habe keinen Ball ins Tor gelassen. Nach dem Spiel kommt Herr Kernig zu mir: „Du kannst also doch wenn du willst. Man muss dich anscheinend nur richtig motivieren. Aber keine Sorge, bei mir wirst du die nötige Portion Motivation bekommen, die du brauchst.“, er grinst mich dabei an und verpasst mir einen heftigen Schlag auf meinen Hintern. Die Jungs aus meinem Team gehen zum Rand und ziehen sich wieder ihr Shirts an. Das mein Shirt nicht mehr da liegt, sondernmeinerHoseGesellschaft leistet,wundertmich nicht.Aber esmir imMoment auch egal. Es haben mich eh alle nackt hüpfen gesehen, da macht es keinen Unterschied, wenn ich auch jetzt nackt bleibe. In der kurzen Pause, die wir jetzt haben, setzte ichmich auf den Boden und versuchemich ein wenig auszuruhen. Mein Körper ist übersät von Spuren des Spiels, vor allem auf meiner Brust. Dort hat sich nämlich der Abdruck des Lederballs, in Form eines Fünfeckes, deutlich eingeprägt. Von jedem der das will, und das wollen alle, lass ich mich begutachten und anfassen. Wäre ich nicht so erschöpft, hätte ich garantiert einen Ständer bekommen. Da das Fußballspiel nur zum aufwärmen gedacht ist, geht es im zweiten Teil um Konditionstraining, oder wie es der Lehrer nennt 'Zirkeltraining'. Es werden verschiedene Stationen aufgebaut, die dann jeder nacheinander innerhalb einer halben Minute durchlaufen muss. Die Anzahl aller geschafften Übungen werden gezählt und in eine Liste eingetragen. Auf dieseWeise kann Herr Kernig genau sehen, wer sich verbessert und wer nicht. Alle, bis auf mich, haben zwischen 200 und 300 Punkte erreicht. Ich liege bei 49 Punkten und bin völlig am Ende. „So Leute, wir sind fertig, ab in die Umkleide. Maik, du räumst alle Geräte weg.“ Irgendwie glaube ich, hat er es auf mich abgesehen. Da ich keine Wahl habe und niemand geblieben ist, um mir zu helfen, mache ich mich an die Arbeit, während Herr Kernig mir zuschaut. Er zeigt mir, wo ich die Bänke, die Kästen, die Medizinbälle, die Matten und den Bock abstellen soll. Da es 30 Stationen sind, bin ich einige Zeit beschäftigt.Nachdemdie letzte Bank in derGerätekammer abgestellt ist, kommtHerr Kernig aufmich zu. Er packt mich links und rechts in die Seite und hebtmich hoch. So hoch gehobenmacht er mit mir einen Schritt nach vorne und ich sehe, dass er mich auf dem Bock absetzten will. Ich spreize meine Beine, damit er mich über den Bock heben kann. Dann lässt er mich unsanft auf ihn fallen. Es fühlt sich an, wie ein Tritt in die Hoden, mit dem Unterschied, das nach demTritt alles vorbei ist,während ichweiterhin sitzen bleibenmuss.SeineHände aufmeinen Oberschenkeln: „Maik, ich will ehrlich sein. Ich mag dich nicht. Ich mag keine Drecksratten aus dem Slum.Wenn du bei mir auf einen grünen Zweig kommen willst, wirst du einiges Leisten müssen. Ich will sehen, dass du fähig bist dich zu steigern. Nur so, wirst du eine gute Note bekommen. Hast du verstanden?“ Ich verstehe nicht wirklich, obwohl ich merke, dass es hier irgendwie um mehr geht: „Wie bekomme ich den eine gute Note?“ „Ich zeige es dir.“ Er hebt mich vom Bock und legt mich mit dem Bauch auf einen Kasten. Ich liege in Brusthöhe vor ihm, als ich die Anweisung bekomme Liegestütze zu machen. Ich gehe in Anfangsposition und er korrigiert meine Haltung so, dass ich komplett gerade gestreckt bin. Nun gibt ermir abwechselnd die Kommandos 'Auf' und 'Ab', wobei ich jede Position solange halten muss, bis das neue Kommando kommt. Dabei umfasst seine linke Hand meinen Penis und Hoden und seine rechte Hand liegt auf meinem Po. Mit beiden Händen sorgt er dafür, dass ich gerade gestreckt bleibe. Schon nach dem fünftenWechsel habe ich Schwierigkeiten wieder nach oben zu kommen. Um mich zu motivieren, erhöht er den Druck auf meinen Hoden und mit der anderen Hand schlägt er fest auf meinen Hintern. Das gemeine an der Sache ist, das ich nicht ausweichen kann, weil seine Hände mich immer in Position halten. Ich kann auch nicht einfach absteigen, ich würde sonst von der Kiste fallen und die ist knapp 1,5 Meter hoch. Bei jedem'Auf' quetscht ermeinenHoden zusammen und schlägt bei jedem'Losweiter, du schafft das' hart aufmeinen Hintern. Mein Schweiß tropft von meinem Körper auf den Kasten, Arme und Beine zittern und die Muskeln schmerzen. Wir sind jetzt beim 10 Mal: „Dir tut alles weh und du willst aufhören, stimmst?“ Als ich zustimmend nicke, fragt er weiter: „Sollen wir aufhören?“ Ichweißworauf er hinauswill:Durchhalten, die Grenzen und den eigenenSchweinehund überwinden. Ich schüttle den Kopf: „Nein, wir machen weiter!“ Ich kann nicht glauben, dass ich das gesagt habe. Ich bettle ja schon darum, von ihm gequält zu werden. Aber so unglaublich es auch ist, seine Methode funktioniert. „So das reicht jetzt.“, sagt er, als er mich wieder an den Hüften packt und schmerzhaft auf den Bock fallen lässt. SeineHände fest aufmeineSchenkeln gepresst, fragt er: „Und hättest du gedacht, dass du 30 schaffst?“Entkräftet, aber sehr stolz auf meine Leistung, schüttle ich den Kopf. „Es passiert alles nur in deinem Kopf, dort muss der Schalter umgelegt werden, dann gehorcht dir dein Körper auch.“ Zustimmend nicke ich, während er mich von dem Bock hebt, mir einen Klapps auf den Hintern gibt und mich in den Umkleideraum schickt. Da ich meine Kleidung nicht mehr auf dem Basketballkorb sehe, gehe ich mich umziehen. Dirk und Tim, schon fertig umgezogen, sind die letzten imRaum. Timerwartetmich schon: „MeineGüte,wie siehst du denn aus? Hast du gerade Sportnachhilfe bekommen? Na, egal, ab unter die Dusche.“ Nachdemichmich abgeduscht habe, lässt TimdasDuschgel aufmeinenKörper tropfen. Ich seifemich automatisch so ein, wie er mir das beigebracht hat: Gründlich und immer einsehbar. Ich bücke mich ich sogar, ziehe meine Pobacken auseinander und reinige ausgiebig mein Poloch mit meinem Finger. Tim steht an die Wand gelehnt und ich kann sehen, das Dirk uns genau beobachtet. Dann nimmt Tim etwas Duschgel in die Hand und beginnt meinen Rücken zu waschen. Er packt mich an den Hüften und stellt mich vor die Wand. Mit seinen Füßen tippt er meine Füße von der Innenseite an, worauf ich mich breitbeiniger hinstelle. Er legt meine Hände an die Wand, sodass ich jetzt so stehe, wie ein an die Wand gestelltes X. Erst gleiten seineHände übermeinen ganzenKörper, dann beginnt seine rechteHandmeinenPenis zu bearbeitet, während die andere über meinen Rücken gleitet. Ich hallte absolut still und spüre wie ich immer erregter werden. Mein Penis wird in Tims Hand immer steifer. Er genießt esmeine Erregung zu spüren. Es dauert nicht mehr lange bis ich kommen werde, als Dirk uns warnt, dass der Unterricht in fünf Minuten beginnt. Sofort hört Tim auf, macht dieDusche an und ichwaschemich ab. Schnell ziehe ichmich an und gerade noch rechtzeitig kommenwir in unser Klassenzimmer. Den Mathematikunterricht beginnt Herr Kernig damit, jemanden für den Tafeldienst zu suchen. Alle Jungs sind sich einig, dass ich der Richtige dafür bin und beschließen direkt, dass ich den Tafeldienst das ganze Jahrmachen soll. Tim flüstert mir zu, dass ich damit ein paar Pluspunkte bei Kernig sammeln könnte. Also stimme ich dem Vorschlag zu und reinige die Tafel. Als die Tafel nach einiger Zeit getrocknet ist, sieht sie fürchterlich verschmiert aus. Ich melde mich: „Kann ich die Tafel noch mal putzen?“ Herr Kernig schaut sich um, sieht die verschmierte Tafel, winkt mich nach vorne und gibt mir im Vorbeigehen eine Kopfnuss: „Du kannst aber auch nichts richtig machen.“