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Samenspender, Teil 4

by Steve19


Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue geben. Klar, dass ich richtig froh war, das Stoffteil abzustreifen und den groß und dick werdenen Kolben an mir zu genießen. Was ich sah, warf mich fast aus den Latschen, wenn ich das mal so umgangssprachlich sagen darf: Der Raum war hell und lichtdurchflutet, ein angenehmer, zitrusähnlicher Duft kroch in meine Nase, überall waren Zimmerpflanzen aufgestellt, also eine wirklich angenehme Atmosphäre bestimmte den Saal. Was mich so überwältigte, waren die überall im Saal vohandenen, gepolsterten Liegen, auf denen nackte Boykörper bäuchlings lagen; nach meiner Schätzung waren es besimmt 25 bis 30 Jungs die Liegen waren so geformt, dass die Jungs ganz natürlich voll in einer Fickstellung lagen; die Beine waren weit gespreizt, sodass die Säcke, fett auf dem Polster liegend, zu sehen waren, und die Boyärsche waren in heftigen Fickbewegungen. Überall die braun gebrannten, kräftig-muskulösen Rücken der Jungs, überall die heftig auf- und abwärts sich bewegenden prallen Boyärsche, es war ein Bild, das mir sofort den Hammer steinhart machte; ich war so aufgegeilt, auch durch das lustvolle Stöhnen der Jungs, das überall im Saal zu hören war, mal lauter, mal leiser, dass ich eigentlich sofort hätte spritzen mögen, aber ich wusste ja, dass ich meinen wertvollen Saft zurückhalten musste. Wo aber und was fickten die Jungs da eigentlich? Erst langsam entdeckte ich an der mir am Nächsten stehenden Liege, auf der sich ein Blondschopf kräftig abmühte, dass unter der Liege ein Glaskolben angebracht war und dass der Schwanz des Jungen in einer gelartigen Masse sich bewegte, bis er endlich seinen Schleim in den Kolben spritzen konnte; gerade eben stöhnte der Boy auf, und ich sah, wie sich der Glaskolben mit seiner zähen Spermamasse füllte; einer der Wärter, die überall im Raum umherliefen, trat hinzu, löste den Glaskolben, begutachtete Menge und Beschaffenheit der Boysahne und befestigte einen weiteren Kolben unter der Liege; ich wusste ja, dass die Jungs und ich auch in Kürze zweimal hintereinander abspritzen mussten, da angeblich der zweite Schuss wohl weniger Masse, aber eine höhere Qualität der Spermien versprach; ich konnte mir das wohl nicht richtig vorstellen, aber die Regel bestand jedenfalls. In diesem Moment kam einer der Wärter, die übrigens alle in weißer, arztähnlicher Kleidung umherliefen, fragte nach meinem Namen (die Sp-Nummer hatte ich ja noch nicht) und führte mich zu einer freien Liege ziemlich in der Mitte des Saales; ich folgte ihm mit kräftig wippender, steinharter Latte. "Du weißt, wie es hier abläuft?", fragte er mich, etwas fies lächelnd. "Ja, Sir, ich hab es beobachten können." "Ok, dann los!", befahl der Wärter. Ich spreizte meine Schenkel und legte mich über die Fickliege. Sehr schnell fand mein Kolben das Loch, in dem sich die weiche, gallertähnliche Masse befand; als ich meinen Hammer hineinschob, spürte ich augenblicklich, wie mein Bolzen von einer angenehmen, ziehenden Wärme umfasst wurde; es war das Selbstverständlichste der Welt, dass ich augenblicklich mit den Fickbewegungen begann; in kürzester Zeit wurde mein Körper von einer unbändigen Lust erfasst, die in alle Winkel meines Bodies eindrang; ich begann wild zu stoßen und spürte sehr rasch, wie mein Saft hochkam. Welch eine geile Sache, schoss es mir durch den Kopf, jeden Tag hier zu liegen und diesen megageilen Sex zu machen; da war es auch schon so weit: Ich explodierte mit wildem, brünstigem Stöhnen und schoss meinen Schleim in den Glaskolben; immer und immer wieder presste ich meine Batzen heraus, und ich war mir sicher, dass die Ladung gewaltig gewesen sein musste. Als ich erschöpft zusammensank, hörte ich ein leises Lob von meinem Wärter, der hinter mir gestanden war, dann spürte ich, wie er den Glaskolben entfernte und vor meine Augen den Schleim überprüfte; ich konnte etwas verschwommen, weiter auf der Liege liegend, sehen, dass der Kolben über die Hälfte angefüllt war, und ich war stolz auf diesen Mega-Orgasmus. Der Wärter trug meinen abgegebenen Samen zur mikroskopischen Untersuchung, bevor er dann mit dem Shleim anderer Jungs in Flaschen abgefüllt und in die Besamungsstationen unseres Staates verschickt wurde. Aber ich wusste ja, dass ich noch nicht fertig war. Der Wärter befestigte den zweiten Glaskolen und befahl mir: "Los, der zweite Schuss!!" Ich wusste von meinen bisherigen Wichsereien, dass ich wohl ein zweites Mal konnte, auch sehr schnell nach einem ersten Schuss, aber ich wusste auch, dass das schon recht mühsam war; ich hatte das zu Hause immer wieder mal geübt, um mein Gerät zu trainieren und um den Samenproduktionsapparat auf Vordermann zu bringen. Aber was mich jetzt am meisten beunruhigte, war die Tatsache, dass ich ja kurz vor meinem Aufruf auf dem Zimmer bereits abgespritzt hatte; dreimal in kurzer Zeit, das war schon eine echte Herausforderung! Ich begann mich zu bewegen; klar, dass mein Schwanz abgeflaut war, aber ich hatte die Hoffnung, dass die Gelmasse mich wieder hochbringen würde. Aber trotz aller Bemühungen und trotz aller wilden Fantas, die ich mir bewusst vorstellte, hatte ich erhebliche Mühe, den Schwanz wieder hochzubekommen.Ich bekam mit, dass der Wärter schon unruhig wurde. "Los, du geile Sau, hol deinen verdammten Saft heraus! Oder glaubst du, ich will hier ewig warten?", hörte ich ihn drohend sagen. Ich bewegte mich noch wilder, und dann spürte ich, wie der Wärter von hinten zugriff. "Ahhhhhh!!", entfuhr es mir, als er grob meine Hoden gepackt hatte; ich spürte, wie er den Sack weit nach hinten gezogen hatte, wie er mit Daumen und Fingern die Eier abgebunden hatte, und dann spürte ich die Schläge auf meinen Eiern. Ich schrie vor Schmerz auf, spürte aber in diesem Moment, wie mein Schwanz reagierte und wie er jetzt bei meinen Bewegungen wieder hart zu werden begann. Dann fühlte ich plötzlich die starke Hand des Wärters auf meinem Arsch; während er mit der einen Hnad meinen Sack festhielt und nach hinten zog, spankte er mir mit der anderen Hand hart und unnachgiebig den Arsch, dazwischen gab es auch immer wieder mal ein paar Hiebe auf die Eier; die Schmerzen an den Hoden und am Arsch durchfluteten meinen Körper, und ich spürte, während ich wild fickte, wie langsam wieder der Samen hochzusteigen begann. Und während ich weiter hart und unnachgiebig bearbeitet wurde, stieß mein wieder hart gewordener Prügel in die Fick-Gelmasse, und ich explodierte endlich ein zweites Mal; ich war unfähig zu bemerken, wieviel es war. Ich hoffte nur, dass es die Mindestmenge war, denn sonst blühte mir am nächsten Tag sicher eine der Bestrafungsaktionen. Als ich abgespritzt hatte, sank ich völlig erschöpft und kraftlos auf der Liege zusammen. So etwas wollte ich nicht zweimal jeden Tag erleben,und ich nahm mir vor, privat wirklich sehr sparsam mit meinem Saft umzugehen. Der Wärter befahl mir aufzustehen; ich durfte mich in einem dem Saal angeschlossenen Waschraum etwas säubern; der Anblick von all den anderen Jungs, die hier mit immer noch großen, fleischigen, aber abgeschlafften Schwänzen umherstanden, sich säuberten und geile Zoten rissen, machte mich innerlich schon wieder recht geil. Ein etwas älterer Boy, wohl so Anfang 20, der ein riesiges Gerät hatte, griff mir unvermittelt und hart in den Apparat; als er mir die Eier zusammendrückte und mich fies angrinste und sagte: ""Ey, da ist ja ein Neuer!!!", schrie ich vor Schmerz auf, was die anderen Jungs natürlich zum Lachen brachte. "EY, schaut mal, der brauchte Schläge auf den Arsch, um ein zweites Mal zu kommen!", raunzte der Ältere, und die anderen Jungs lachten laut und dreckig. Ich war froh, als einer der Wärter hereinkam und alle zur Ordnung rief. Als ich wieder in den Saal trat und den Ausgang suchte, musste ich noch an der Doc-Theke vorbei. Als ich meinen Namen gesagt hatte, hörte ich das Ergebnis: "Samenqualiät 1a, auch beim zweiten Schuss; bei dieser zweiten Abgabe hatte ich allerdings gerade die Mindestmenge erreicht; ich wollte nicht sagen, warum ich wohl solche Probleme gehabt hatte; allerdings musste ich zur Kenntnis nehmen, dass ich am nächsten Morgen nach dem Frühstück, nach dem anschließenden Branding und nach dem Schulbesuch um 14 Uhr in der medizinischen Abteilung vorzusprechen hatte,die ebenfalls im Kellergeschoss neben der Bestrafungsabteilung zu finden war. Ich sollte dort eine einmalige Hormondosis bekommen, die meinen Samenproduktionsapparat noch kraftvoller machen sollte. Ich war nahe daran zu gestehen, warum ich heute Abend Probleme gehabt hatte, aber der Doc hatte mich schon entlassen. Am Ausgang erhielt ich einen neuen Boxer, und nach einem kurzen Snack, den ich mir vom Automaten zog, und einer erfrischenden Cola ging ich wieder hoch in meinen Flur. Ich wollte nur noch schlafen; die Eier taten mir noch weh, vor allem, weil der Ältere sie so hart gequetscht hatte. Aber ich stand ja ein wenig auf Schmerzen, und hatte das zu ertragen. Als ich das Zimmer betrat und mir die Boxer abstreifte, sah ich nur noch meinen Lieblingsboy Cem, der anscheinend auf mich gewartet hatte. Fortsetzung folgt!


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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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