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Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 3

by Analplayer


Klaus dirigierte den Trucker in die Dusche; an einer Seitenwand hingen eine Unzahl von Schläuchen und Kanülen. Die Kanülen waren in allen Variationen vorhanden; glatte, bis 15 cm lange und unterschiedlich dicke Kanülen; andere sahen wie kleine Torpedos aus, schmale Spitze, Verdickung in der Mitte und dann wieder schmaler werdend. Wer jemals solche Kanülen gesehen hat –oder besser noch, erlebt hat- weiß, was man mit diesem Sachen für Freude bereiten kann. Klaus entschied sich für eine 2 cm dicke, glatte Kanüle, um den Trucker nicht sofort zu überfordern. Er wollte ihm damit einen Reinigungseinlauf verpassen, um den Trucker für weitere Maßnahmen vorzubereiten. Dazu zog er sich Gummihandschuhe an und versuchte den Schließmuskel des Truckers mit einem Gleitmittel zu erreichen. Der Trucker reagierte wie zu erwarten war; er verkrampfte total und klemmte die Arschbacken fest zusammen, um jedem Eindringling den Weg zu versperren. Aber damit hatten Klaus, Eberhard und Axel gerechnet. Der Trucker wurde mit sanfter Gewalt nach vorne gebeugt und seine Oberschenkel nach außen gebogen, und siehe da, er musste sein Arschloch präsentieren, ob er wollte oder nicht. Nunmehr war es eine Kleinigkeit, Gleitmittel aufzubringen und vorsichtig erst mit einem Finger, später mit zwei Fingern in den Trucker einzudringen. Was zu erwarten war: Der Schwanz des Truckers zeigte Leben und begann sich zu versteifen.

Dank des großen Bodenablaufs war es möglich, in der Dusche Einläufe zu verpassen, ohne dass es in eine Schweinerei ausartete. Klaus führte dem Trucker die zwei cm dicke Kanüle langsam bis zu Hälfte ein, nachdem er sich vergewissert hatte, dass der Arschkanal ausreichend geschmiert war. Murmelnde Proteste des Truckers unter der Gasmaske begleiteten diese Aktionen. Aber es half dem Trucker nichts, er wurde jetzt klistiert. An seinem lauter werdenden Stöhnen konnte man erkennen, dass die Wassermenge langsam unangenehm wurde und plötzlich konnte er das Wasser auch nicht mehr halten. So wie er in der Dusche stand, vorn übergebeugt mit gespreizten Beinen entlud sich der Trucker von der ersten Füllung. Selbstverständlich kam hier eine ganze Menge „Land“ mit, aber mit dem Bodenablauf war das überhaupt kein Problem. Spülung folgte auf Spülung immer wieder unterbrochen durch Stöhnen und rausdrücken des Wassers durch den Trucker. Eberhard hatte die ganze Aktion mit einem Digitalen Camcorder aufgenommen und hatte sichtlich Spaß, wieder ein „Opfer“ gefilmt zu haben.

Nach einer guten halben Stunde kam weitestgehend klares Wasser; die drei „Behandler“ waren davon überzeugt, dass der Trucker insoweit jetzt leer war und weiteren Behandlungen nichts im Wege stand.

Da man sich ja noch in der Dusche befand, sollten jetzt auch direkt die Haare an Schwanz, Sack und Arschkerbe des Truckers entfernt werden. Klaus, Eberhard und Axel wussten ja aus eigener Erfahrung, wie angenehm ein von allen Haaren komplett befreites Arbeitsfeld ist. Gesagt, getan. Der Trucker wurde aufgerichtet und mit Armen und Beinen gespreizt an in der Dusche befindlichen Ringen befestigt, um die weiteren Maßnahmen nicht zu behindern. Mit einer Schere wurde die gröbste Lockenpracht entfernt. Weiter ging es mit einer Enthaarungscreme, mit der die Drei schon gute Erfahrungen gemacht hatten. Es kam wie es kommen musste: Nach einer knappen halben Stunde war der Trucker unten nackt. Sein Fleischschwanz wirkte jetzt noch besser, weil nun kein störendes Haar mehr den Blick trüben konnte. Die Behandlung mit der Enthaarungscreme und die Berührungen seines Schwanzes hatten natürlich auch dazu geführt, dass sein Schwanz begann sich aufzurichten. Die ein wenig nach hinten gerutschte Vorhaut entblößte die Spitze einer tiefdunkelroten, glänzenden Eichel. Der Sack wirkte jetzt noch größer als vorher; die beiden Eier hatten wohl bald eine Erleichterung nötig.

Axel war sichtlich zufrieden, dass der Trucker jetzt für weitere Maßnahmen vorbereitet war. Durch die Spülungen konnte man ihm jetzt die Arschfotze richtig bearbeiten und durch die Enthaarung waren Maßnahmen an Schwanz und Sack einfacher und hygienischer geworden.

Zwischenzeitlich hatte Klaus dem Trucker die Augenlarve abgenommen, so dass dieser durch die Gläser der Gasmaske wieder etwas sehen konnte. Man hatte ihn vor einen großen Spiegel gestellt, damit er sich und sein von Haaren befreites Gemacht einmal sehen konnte. Was zu erwarten war: Abrupt versteifte sich sein Schwanz, schwang in die Höhe und stand in einem klassischen 45 Grad Winkel nach oben vom Körper ab. Der Vorhaut rutschte nach hinten und es kam eine Eichel zum Vorschein, die jedem Pilzkopf zur Ehre gereicht hätte, richtig fett und knollig, mit klar erkennbarer Eichelfurche. So ein Exemplar ist bei unbeschnittenen Männern selten anzutreffen. Es dauerte nicht lange und man meinte schon Tropfen des Vorsaftes am Pißschlitz zu erkennen.

Klaus dirigierte den Trucker mit Ständer voran in Richtung gynäkologischem Stuhl und forderte ihn auf, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Heftiger Protest des Truckers begleitete diese Aktion. Offenbar kannte der Trucker so ein „Möbel“ nicht (wie denn auch, die meisten Männer kennen so was ja nicht) und er stellte sich reichlich dumm an, sich richtig zu positionieren. Klaus half ihm, sich auf der Sitzfläche nieder zu lassen, legte die Beine auf die Halteschalen links und rechts und befestigte die Beine schnell mit stabilen Ledergurten an den Beinhaltern. Das gleiche machte er mit den Armen, die er ausgestreckt links und rechts neben dem Oberkörper mit stabilen Ledergurten sicherte. Danach klappte er die Rückenlehne etwas runter und die kleine Sitzfläche etwas hoch, so dass der Trucker jetzt mehr im Stuhl lag als saß. Zum Abschluss stellte er die Beinhalter noch ein ordentliches Stück höher und schraubte sie ein ganzes Stück auseinander, mit der Folge, dass der Trucker weit gespreizt seine intimsten Körperteile präsentieren musste. Bei all diesen Behandlungen war der Schwanz des Truckers wieder in sich zusammengefallen und lag jetzt auf fleischig auf dem Hodensack.

Ende Teil 3, Fortsetzung folgt ...


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Der neue Club

Der neue ClubAnfangs wollte man die Gerüchte, die man über den neuen Club hörte, einfach nicht glauben, da sie zu irreal erschienen. Nachdem aber die ersten Kerle, die das ganze Programm erlebt hatten, von Einzelheiten berichteten, konnten sich die Betreiber des neuartigen Clubs vor Interessenten nicht retten.Dabei waren nur 15 Behandlungsplätze an jedem Abend verfügbar, die in einem

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 3

Klaus dirigierte den Trucker in die Dusche; an einer Seitenwand hingen eine Unzahl von Schläuchen und Kanülen. Die Kanülen waren in allen Variationen vorhanden; glatte, bis 15 cm lange und unterschiedlich dicke Kanülen; andere sahen wie kleine Torpedos aus, schmale Spitze, Verdickung in der Mitte und dann wieder schmaler werdend. Wer jemals solche Kanülen gesehen hat –oder besser noch,

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 4

Axel war inzwischen im Nachbarzimmer gewesen und hatte einige Utensilien für die nächsten Behandlungen geholt. Der Trucker sollte jetzt Bekanntschaft mit einem in der Tierzucht gebräuchlichen Instrument machen. Damit ist es möglich, Haustieren mit Hilfe von Elektroimpulsen Sperma abzuzapfen. Bei Menschen angewandt muss man mit diesem Gerät Vorsicht walten lassen, damit die Impulse nicht

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 5

Während der Trucker sich ausruhte (so gut das gespreizt im gynäkologischen Stuhl geht), machten Axel, Klaus und Eberhard Pläne, wie sie ihren Gast weiter erfreuen sollten. Axel bestand auf weitren Tests der Arschfotze während sich Klaus wieder dem Schwanz widmen wollte. Ganz genau so kam es auch nach einiger Zeit. Klaus hatte einige Katheter aus dem Schrank geholt und auch diverse

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 6 (Schluß)

Teil 6:Im Stuhl zurück bleibt ein Trucker, Mordsständer der in die Luft ragt, dicke Eier darunter und nochmals darunter eine ca. 6 cm gespreizte Arschfotze, ein richtig aufgeilendes Bild. Trotz des Abzapfens vorhin scheint der Trucker äußerst bereit zu sein, seinen Samen diesmal auf natürliche Art zu spenden. Da kommt Axel die Idee: Hat er doch letztens ein neues Spielzeug entdeckt

Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 1

Klaus und Eberhard kennen sich nunmehr seit 15 Jahren, seit sie zusammen in der Polizeischule ihre Ausbildung begonnen haben. Sie waren nur sehr selten in verschiedenen Dienststellen eingesetzt, so dass sich inzwischen eine echte Freundschaft auch über den Polizeidienst hinaus entwickelt hat.Schon sehr bald hatten die beiden festgestellt, dass Sie gemeinsame, nicht unbedingt übliche Interessen

Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 2

Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine

Playmobil 1

Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames

Playmobil 2

Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit

Playmobil 3

Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Pa-pierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Va-kuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten

Playmobil 4

Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging

Playmobil 5

Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle

Playmobil 6

Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix

Playmobil 7

Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der

Playmobil 8

Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch

Truckerspiele

Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben. Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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