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Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 6 (Schluß)

by Analplayer


Teil 6:

Im Stuhl zurück bleibt ein Trucker, Mordsständer der in die Luft ragt, dicke Eier darunter und nochmals darunter eine ca. 6 cm gespreizte Arschfotze, ein richtig aufgeilendes Bild. Trotz des Abzapfens vorhin scheint der Trucker äußerst bereit zu sein, seinen Samen diesmal auf natürliche Art zu spenden. Da kommt Axel die Idee: Hat er doch letztens ein neues Spielzeug entdeckt und sich sofort liefern lassen: Ein langes Prinzenzepter von 12 cm, 6 mm im Durchmesser, der geschwungenen Linie eines stehenden Schwanzes nachempfunden mit einem Eichelring der oben hinter Eichel leicht einrastet und das Zepter unverrückbar in der Harnröhre festhält. Glücklicherweise wurde das Zepter mit zwei verschiedenen Eichelringen, einmal mit 25 mm Durchmesser und einmal mit 30 mm Durchmesser geliefert. Bei dieser dicken Eichel muss schon der 30 mm Ring her, weil der 25 – iger Ring mit Sicherheit nicht über die fleischige, dunkelrote, prall mit Blut gefüllt Eichel passen würde. Schnell ein paar Tropfen Installagel auf den Eichelkopf, auf und in den Pißschlitz und den Anfang der Harnröhre verteilt, damit das Zepter gut hineingleitet und auch der Ring über die Eichel rutscht und in der Eichelfurche einrastet. So richtige Begeisterung kommt beim Trucker nicht auf, als sich schon wieder etwas in seine Harnröhre quetscht. Als er aber merkt, das diesmal weder gedehnt werden soll, noch ein Katheter gesetzt wird, ist er schon etwas beruhigter. Aufmerksam verfolgt er, wie das Zepter gut in ihn hineinrutscht. Der Ring scheint nicht über die Eichel zu passen, aber weit gefehlt. Mit ein bisschen Drücken und Quetschen der Eichel, die ja trotz Blutandrang etwas in der Form verändert werden kann, dass die pilzförmige Eichel den Ring passieren lässt und der Ring jetzt satt unterhalb des Eichelkranzes liegt. Dass hierbei die Vorhaut möglichst weit zurückgezogen sein muss, dürfte selbstverständlich sein. Der Metallring hatte die Eichel fest im Griff, das Zepter steckte tief im prall stehenden, pochenden Schwanz.

Axel wandte sich an den Trucker und bedeutete ihm, dass er sich jetzt selbst fertig machen sollte, während die drei um ihn herumstanden und aufmerksam die Wichsbewegungen des Truckers beobachten. Eberhard kniete sich vor den gynäkologischen Stuhl, um genau auf Höhe des Schwanzes, den der Trucker jetzt heftig wichste, auch das unter dem Schwanz offen klaffende Loch mit dem eingeführten Spreizer aufzunehmen. Der Trucker war so geil, dass es kaum länger als eine Minute dauerte, bis er heftig stöhnte und sein Schleim sich neben dem fest sitzenden Prinzenzepter den Weg aus dem Schwanz bahnte. Seine Zuckungen dauerten eine geraume Zeit, bis er sich wieder etwas abreagiert hatte. Das eingeführte Prinzenzepter hat es zwar geschafft, dass der Trucker nicht im hohen Bogen abspritzen konnte, aber der Saft ist Dank des hohen Drucks dann doch noch aus dem Schwanz rausgekommen. Erschöpft lehnte sich der Trucker im gynäkologischen Stuhl zurück, langsam wich seine Erektion, ging aber nicht ganz zurück, weil ja noch 12 cm Stahl in seinem Schwanz steckten.

Axel war jetzt wild entschlossen, dem Trucker auch noch die Vorhaut „abzunehmen“ und ggf., wenn er schon „schnibbelt“ auch gleich ein Loch für einen Prinz-Albert-Ring zu stechen, alles in einem Aufwasch. Axel ist sich darüber bewusst, dass er dem Trucker damit einiges zumutet, aber nach seinen Erfahrungen ist der Heilprozeß beider Maßnahmen zusammen leichter zu ertragen, als hintereinander. Der Trucker weiß noch nichts davon, was ihn erwartet. Er guckt relativ ungläubig, als Axel mit einer Spritze und einem kleinen Fläschchen kommt und ihm ohne Vorwarnung eröffnet, dass er ihm jetzt eine lokale Betäubung des Schwanzes und der Vorhaut geben werde, um ihn anschließend zu beschneiden. Da er sich ja im Laufe des Nachmittags bereits genaue Erkenntnisse über den Schwanz des Truckers sowohl im schlaffen, als auch im erigierten Zustand hat machen können, wüsste er genau, dass eine straffe hohe Beschneidung für ihn das Beste sei. Ein Problem bestünde zwar, dass er durch die Einnahme von Cialis sehr leicht erigieren würde, müsste er wahrscheinlich nach der Beschneidung bei abklingender Betäubung mit schmerzhaften Erektionen rechnen. Spätestens nach zwei Tagen sei aber auch diese Phase überstanden.

Während Axel die Spritze aufzog, hatte Klaus das Prinzenzepter aus dem jetzt doch wieder annähernd schlaffen Schwanz des Truckers gezogen. Axel näherte sich mit der Spritze und ehe der Trucker sich versah, hatte Axel auf der Schwanzoberseite in der Nähe der Schwanzwurzel gespritzt. Umgehend setzte er die gleiche Spritze auf der anderen Seite, ebenfalls in der Nähe der Schwanzwurzel. Die dritte Spritze erwischte den Trucker in einer empfindlichen Stelle, nämlich bei zurückgezogener Vorhaut auf der Schwanzunterseite direkt in das Vorhautbändchen. Nun dauerte es einige Minuten, bis die Betäubung wirkte; ab und an prüfte Axel die Wirkung mit der Spritze, bis der Trucker nichts mehr spürte.

Aufgrund der anatomischen Gegebenheiten wollte Axel möglichst viel von dem sensiblen inneren Vorhautblatt stehen lassen, von dem äußeren Vorhautblatt allerdings einiges entfernen. Dies führt zu einer recht hohen Beschneidungsnarbe, möglicherweise bis zu 3 Zentimeter hinter der Eichelfurche, hat aber den Vorteil, dass auch schlaffen Zustand des Schwanzes keinerlei Vorhaut mehr über die Eichel ragt oder sich ggf. ein nicht so schöner Wulst hinter der Eichel auftürmt. Axel ging zielstrebig voran, und schon nach weniger als einer halben Stunde hatte er ein Ergebnis, das ihm sehr zusagte. Die Stiche der Naht, wo inneres und äußeres Vorhautblatt jetzt zusammengenäht wurden, lagen genau hinter der Eichelfurche. Dies würde eine schöne fast nicht sichtbare Narbe im schlaffen Zustand und eine gut sichtbare Narbe im unteren Drittel des Schaftes bei einer Erektion ergeben. Das Vorhautbändchen hat bei der Aktion auch daran glauben müssen, weil es einfach ästhetischer aussieht, wenn das Bändchen entfernt ist, wenn auch mit dem Bändchen einige sensible Nervenenden entfernt wurden. Axel geht allerdings davon aus, dass dieser Verlust durch die straffe Beschneidung und die Rettung fast des gesamten inneren Vorhautblattes wieder wettgemacht wird.

Jetzt fehlte nur noch das Loch auf der Unterseite des Penis, durch das zukünftig der Prinz-Albert-Ring geführt wird. Axel hatte schon die etwas gebogene, sehr spitze und scharfe Hohlnadel mit einem Durchmesser von 3 mm in der Hand. Er führte die Nadel sehr vorsichtig in den Pißschlitz ein, fühlte von außen, wo sich die Nadelspitze befand und drückte dann die Nadel mit einem energischen Stoß durch das schon geschundene Fleisch, genau an einer Stelle, wo früher das Vorhautbändchen saß. Punktlandung also, genau mittig, besser konnte es nicht sein. Ein Prinz-Albert-Ring mit einer Materialstärke von 2 mm und einem Durchmesser von 19 mm war schnell zur Hand und ebenso schnell eingeführt. Axel verschraubte den Ring mit der Schraubkugel. Er war sichtlich mit dem Ergebnis zufrieden. Der Trucker hatte die ganze Aktion zwar genau verfolgt, jedoch außer dem kleinen Stich beim Durchstoß der Hohlnadel nichts von alledem gespürt. Der Trucker war einerseits überrascht, andererseits aber auch mächtig stolz, dass er diese Aktion so gut überstanden hat.

Axel versorgte noch ein paar kleine nachblutende Stellen, indem er sie leicht verödete. Dann wurde der Schwanz so verbunden, dass die Spitze der nun immer freien Eichel vorwitzig rausguckte, um dem Trucker das Pinkeln zu ermöglichen, ohne jedes Mal den Verband wechseln zu müssen. Axel befreite den Trucker aus seiner liegenden, gespreizten Lage und half ihm auf die Beine. Noch etwas wackelig machte der Trucker die ersten Schritte. Erstaunlich schnell war er wieder auf den Beinen. Eberhard hatte alles gefilmt während Klaus inzwischen in der Küche einen kleinen Imbiss für alle hergerichtet hatte. Der Trucker zog sich wieder an und merkte direkt den Unterschied: Jetzt rieb die entblößte Eichelspitze direkt am Slip, welch ein Unterschied zu vorher, und dann auch noch der Ring, an den er sich erst langsam gewöhnen musste. Er befürchtete, die nächsten Tage mit einem Dauerständer vor lauter unbekannter Reizung herumlaufen müsste, doch Axel beruhigte ihn, dass man sich schnell an die veränderten Reizzustände gewöhnen würde und auch sehr schnell die permanente Überreizung enden würde. Axel packte noch ein paar Schmerztabletten und auch etwas zum Salbe ein, damit der Trucker die nächsten Tage einigermaßen ohne großes Leiden überstehen würde.

Nach dem Imbiss tauschte man noch die Handynummern aus, danach fuhr Klaus den Trucker zurück zu seinem LKW. Trotz aller ihm unbekannten Vorgänge hatte der Trucker die Behandlungen offenbar genossen, weil er doch versprach, sich wieder zu melden, wenn er denn in der Nähe sei. Die drei Behandler nahmen dies erfreut zur Kenntnis, wäre doch dieser Trucker schon mindestens der dreißigste, dem die anfangs unfreiwillige Behandlung doch gefallen hat und bei Gelegenheit mehr wünschte. Inzwischen war es 21.00 Uhr geworden und die drei machten sich daran, den „Behandlungsraum“ zu säubern. Klaus brachte den Dienstwagen zurück zur Wache. Dass Eberhard direkt zu Hause blieb, würde er den Kollegen schon irgendwie begründen, sei es mit Unwohlsein oder irgendwas in dieser Richtung.

Gegen 22.00 Uhr war Klaus zurück auf dem Bauernhof bei den Anderen. Man wollte den Abend nach dem Erlebten jetzt ruhig ausklingen lassen, als das Handy von Klaus klingelte. Ein anderer Trucker, Gregor aus Österreich meldete sich und sagte dass er noch im Laufe der nächsten Stunde am ihm bekannten Parkplatz vorbeikomme und er dringend eine Behandlung nach Art des Hauses brauchte.

Die Drei schauten sich fragend an, aber da ja morgen Samstag war und keiner der Drei morgen Dienst haben würde, wurde Gregor zugesagt, ihm noch heute Abend eine tiefgehende Behandlung zukommen zu lassen. Aber das ist eine ganz andere Geschichte ……

Ende.

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