Martin war gerade 11 Jahre alt, als er seine Sexualität entdeckte und begann, seinen Körper kennen zu lernen, als er merkte, dass er es liebte, sich vor anderen zu zeigen und sich gerne in heiklen Situationen befand. Was seinen Exhibitionismus angeht, so ist dieser darauf zurück zu führen, das er, so lange er denken kann, immer nackt herum gelaufen war. Seine Eltern waren und sind sehr freizügig und gingen immer mit ihm an den Nacktstrand.
Jetzt war er mittlerweile zu einem stattlichen jungen Mann von 19 Jahren, mit dunkel blondem Haar, blauen Augen und leichter Brustbehaarung, aus der ein schmaler „Wegweiser" zu seinem Schamhaar wuchs, herangewachsen. Er hatte seinen Sack immer blank Rasiert, genau wie den Schaft seines Schwanzes. Nur das Schamhaar über seinem Riemen, der im steifen Zustand 19x5 cm maß, ließ er stehen. Martin hatte nichts von seiner Neigung, sich anderen in seiner Nacktheit zu zeigen, eingebüßt. Ganz im Gegenteil.
Er ging an warmen Sommertagen sehr oft hinunter zum Fluss, der etwa 1,5 Stunden Fußweg von ihm entfernt war. Dabei war er generell nur bekleidet mit seinem Kilt (der nur durch einen Klettverschluss am Bund zusammengehalten wurde), einem T-Shirt und ein paar Flip-Flops. Seinen Schlüssel versteckte er unter einem Stein neben seiner Haustür, damit er nichts Hinderliches bei sich hatte.
Er ging also den Fluss hinunter und schlenderte dort vor sich hin, als er seinen Kilt mit der Öffnung nach vorne drehte, sodass der Schlitz in diesem Rock seine Genitalien freilegte und sie für jeden, der ihm entgegen kam sehr gut zu sehen waren. Er versuchte auch nicht, seinen Schwanz zu verbergen, ganz im Gegenteil, denn er stand ja darauf, wenn die Passanten, die im entgegenkamen, auf seinen Schwanz starrten.
Er präparierte den Klettverschluss so, dass er nach einer gewissen Zeit von ganz alleine aufging und sein Rock so „versehentlich" zu Boden fiel und er unten herum nackt da stand. Wenn dies geschah, dann meckerte und fluchte er, um den Eindruck des „Unfalls" aufrecht zu erhalten.
Martin spazierte nun schon seit ungefähr 4 Stunden am Fluss entlang und hatte dann und wann seinen Rock „ohne Absicht" verloren, als ihm der Rock wieder herunterfiel. Dieses Mal allerdings, ist ihm der Kilt tatsächlich ohne Absicht heruntergefallen und niemand hatte ihn nackt gesehen. So dachte er jedenfalls.
Tatsächlich war es so, das sich am Strand des Flusses, hinter Gebüschen, 6 junge Männer befanden, die sich dort sonnten. Die Männer waren alle im Alter zwischen 19 und 22 Jahren und hatten ihn schon eine ganze Weile beobachtet.
Als Martin seinen Kilt wieder anlegte, sagte er laut zu sich selber: „so ein Mist, jetzt fällt er runter und keiner sieht meinen Schwanz." „Das stimmt nicht ganz" hörte er es hinter einem Busch. Martin war erschrocken und drehte sich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Die 6 jungen Männer, die nur mit Badehosen bekleidet waren, kamen hinter dem Busch hervor und gingen direkt auf Martin zu.
„Das ist ja eine ganz schön kranke Sache, die Du da machst" sagte einer der Typen. Martin sah sich die Kerle genau an und wurde bei ihrem Anblick geil von den wohlgeformten Körpern. Sein Schwanz wurde, ohne dass er etwas dagegen tun konnte, hart. Er bemerkte plötzlich, dass einer der Jungs ein paar Seile bei sich hatte und wollte weglaufen. Doch es war zu spät, zwei von ihnen hatten ihn bereits an den Armen gepackt und hielten ihn fest.
Sie zerrten ihn zu einer kleinen Baumgruppe, die sich dort befand uns stellten ihn zwischen 2 Bäume. Die Typen spreizten seine Arme und fesselten sie mit Hilfe der Seile, die einer von ihnen bei sich hatte. Dann spreizten sie seine Beine und fesselten auch diese. Martin war nun zwischen den beiden Bäumen regelrecht eingespannt und konnte nichts dagegen tun. Dann nahm einer der Jungs Martins Flip-Flops und warf sie in den Fluss. Anschließend war sein T-Shirt dran. Es wurde ihm regelrecht vom Körper gerissen. Jetzt stand Martin nur noch in seinem Kilt vor den Jungs mit einem, vor Erregung, pochenden und steinharten Schwanz. Martin hoffte, dass sie ihm den Kilt nicht abnahmen, doch es war zu spät. Er hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als einer der Jungs an den Bund griff und ihm den Kilt öffnete und wegzog. Auch der Kilt wurde, zusammen mit dem T-Shirt in den Fluss geworfen.
Martin stand nun, mit einem harten Schwanz, vollkommen nackt und zwischen zwei Bäumen gefesselt und wusste nicht, was als nächstes auf ihn zukam.
Einer der jungen Männer sagte zu seinen Kumpeln: „Es scheint, als würde dem kleinen Dreckskerl es richtig Spaß machen, hier so zu stehen."
„Sieht so aus Frank." Sagte ein anderer.
„Was meint Ihr Jungs?" Sagte Frank. „Sollen wir dem perversen zu noch mehr Spaß verhelfen?"
„Klar, das wird geil!" War die Antwort.
Martin wurde nervös, aber seine Geilheit blieb. Sein beschnittener Schwanz zeigte aufrecht und steinhart in den Himmel und es bildete sich ein kleiner Tropfen auf seiner Eichel. Er versuchte sich zappelnd von seinen Fesseln zu befreien. Sein Schwanz bewegte sich dabei in alle Richtungen, aber es half nichts, die Knoten der Seile waren einfach viel zu fest. Martin betrachtete die Männer, die nur in knappen Badehosen bekleidet, vor ihm standen und bemerkte, dass dieser Frank ebenfalls einen steifen hatte.
„Frank, was ist denn mit dir los? Du hast ja einen Steifen!" Sagte einer der anderen Männer.
Frank musste sich eingestehen, dass er den Anblick von dem gefesselten Mann, mit seinem harten Schwanz und athletischem Körper, der sich versuchte zu befreien, sehr geil fand.
„Ach halt doch dein Maul, Oliver. Ich kann halt nichts dafür. Ich find es geil!" Sagte Frank zu seinem Kumpel.
„Ist ja schon gut." Sagte dieser. „Was sollen wir denn mit dem Burschen tun?"
„Ich dachte" sagte Frank „dass wir ihn einfach nur noch ein bisschen geiler machen, als er schon ist. Ich will sehen, wie weit wir ihn reizen können!"
Martin bekam Angst, als er das hörte. Er versuchte erneut, sich aus den Fesseln zu lösen. Es half nichts. Die Mittagssonne schien warm auf seinen nackten Körper und gab ihm, trotz der bedrohlichen Situation, ein angenehmes Gefühl. Er wurde bei dem Anblick von Franks Beule in der Badehose immer geiler.
Frank trat näher an Martin heran und sagte: „Na du kleine perverse Sau, wie findest du denn dass?" Frank fasste Martin an beide Nippel und kniff mit seinen Fingern hinein.
Martin konnte nicht anders, er gab ein lautes Stöhnen von sich. Das Kneifen in seine Nippel ließ seinen Schwanz „tanzen". Er zuckte vor Geilheit am ganzen Körper.
„Jetzt wollen wir dir mal einen kleine Anreiz geben, du schwule Sau!" Sagte Frank zu ihm.
„Jungs, runter mit den Badehosen". Sagte er zu seinen Kumpeln.
Oliver sagte: „Bist du bescheuert? Wir ziehen uns vor dem Kerl doch nicht die Hose aus!"
„Das ist es doch was ihn heiß macht. Also, runter damit!"
Die Männer taten, wie ihnen gesagt wurde. Sie zogen die Badehosen aus und standen nun ebenfalls vollkommen Nackt, am hellen Tag am Fluss, dass jeder, der vorbei kam, sie sehen konnte.
Auch Frank zog seine Badehose aus. Sein harter, ebenfalls beschnittener Schwanz, sprang hervor. Martin schaute sich die nackten, jungen Männer an, wie sie dort mit ihren Sportler Figuren vor ihm standen. Er wurde immer geiler.
„So, Jungs. Jetzt will ich, dass ihr eure Schwänze steif macht!" Sagte Frank.
„Hast du einen Knall?" Fragte einer der Anderen Männer.
Frank drehte sich um und schrie: „Jetzt macht schon! Ich will die Sache hier!!!" „Und du, Marcel, wirst deinen Prachtschwanz jetzt auch wichsen!" Sagte er zu dem jungen Mann.
Die jungen Männer spielten an ihren Schwänzen, bis alle einen Ständer hatten.
Frank stellte sich so nah an Martin, dass er seinen Schwanz mit seinem eigenen berührte. Martin stöhnte.
„Das findest du geil, was." Sagte er zu Martin.
Frank griff hinter ihn und berührte mit seinem Mittelfinger Martins Arschloch. Martin stöhnte lauter. Daraufhin schob er den Finger langsam in Martins loch. Martin stöhnte noch lauter.
Frank sagte zu seinen Kumpeln: „Marcel, du wirst ihm den Schwanz blasen. Karsten, du spielst mit seinen Nippeln und Oliver, du bläst meinen Schwanz. Die anderen machen es sich gegenseitig. Wenn ich nur ein Widerwort höre, ist was los!!!"
Ohne auch nur ein Wort zu sagen, taten die Männer dass, was ihnen befohlen wurde.
Frank penetrierte Martin mit seinem Mittelfinger, Marcel lutschte Martin den Schwanz, Karsten spielte mit seinen Nippeln und Frank bekam seinen Schwanz von Oliver geblasen. Die anderen beiden Männer lagen im Gras und machte 69.
Martin stöhnte laut vor Erregung. Er merkte, wie sein Orgasmus immer näher rückte und konnte nichts dagegen tun. Martin stöhnte immer lauter. Das brachte Marcel dazu, der mittlerweile seinen eigenen Schwanz wichste, immer heftiger an Martins Schwanz zu lutschen. Auch Karsten kniff im fester in Martins Nippel. Martin Körper verbog sich in jede Richtung. Er streckte plötzlich seinen Unterleib weit nach vorne und stieß einen SEHR LAUTEN Schrei aus. Martin spritze seine heiße Ladung tief in Marcels Rachen. Marcel schluckte jeden einzelnen Tropfen von Martins Sperma. Martin stöhnte immer weiter und lauter. Jetzt fing auch Marcel an zu stöhnen. Er hatte immer noch Martins Schwanz im Mund, als er seine Ladung im hohen Bogen ins Gras spritzte. Auch die anderen Männer spritzten einer nach dem Anderen ihren Samen in großen Mengen ins Gras. Bis auf Frank, der seine Ladung ebenfalls unter lautem Stöhnen in Olivers Mund spritzte.
Martin hatte einen Orgasmus, wie er ihn noch NIE erlebt hatte.
Als die Männer alle gespritzt hatten, zogen sie sich wieder ihre Badehosen an. Frank befreite Martin von den Fesseln und sagte zu ihm dass er jetzt abhauen sollte.
„Du kannst mich doch nicht so gehen lassen! Ich habe nichts zum Anziehen. Ihr habt meine Sachen in den Fluss geworfen!" Sagte Martin zu ihm.
„Hau endlich ab, oder wir werden dich grün und blau schlagen!!!" Sagte Frank zu ihm.
Martin hatte keine Wahl. Er musste nackt und mitten am Tag nach Hause gehen. Er ging die Straße entlang und die Autos, die an ihm vorbei fuhren hupten. Martin bedeckte seinen Schwanz mit einer Hand. Während Martin weiter in Richtung seines Hauses ging, dachte er plötzlich noch mal über die Situation am Fluss nach. Martin wurde bei dem Gedanken daran, dass er völlig hilflos und am hellen Tag, für jeden zu sehen, von 6 fremden, nackten Männern vergewaltigt wurde, wieder richtig geil. Er bekam wieder einen Ständer, den er nun nicht mehr hinter seiner Hand verbergen konnte. Er dachte sich „ach was soll es" und nahm seine Hand weg. Sein Schwanz wippte bei jedem Schritt auf und ab.
Die Passanten die ihm entgegen kamen, schauten sehr etwas verstört. Aber JEDER von ihnen schaute auf Martins Schwanz. Das machte ihn IMMER GEILER!
Martin, der mittlerweile in der Stadt angekommen war, die voll mit Passanten war, konnte nicht anders. Er stellte sich mit dem Rücken an eine Hauswand und wichste seinen Schwanz. Passanten gingen vorbei und sahen ihn an, Autos hupten, doch er wichste weiter. Es kam ein Mann, der ca. 26 Jahre alt war, direkt auf ihn zu. Der Mann griff sich in den Schritt und blieb vor Martin stehen. „Das ist ja ein Riesen Schwanz" sagte der Mann und fasste ihm an den linken Nippel. Das war zuviel für Martin. Er stöhnte laut und spritzte dem Mann seinen Saft gegen die Hose. Der Mann sah ihn erschrocken an und konnte nur noch sagen: „GEIL!"
Martin drehte sich um und lief weg. Er rannte direkt nach Hause, so schnell er nur konnte. Zu Hause angekommen, nahm er den Schlüssel unter dem Stein hervor, schloss die Tür auf und ging hinein.
Er stand in seinem Wohnzimmer und sagte laut zu sich selber: „Mann, war das GEIL!!! Was kann ich denn morgen machen?"
Ende
Sven
Hi guys, first I want to apologize for my bad English. I hope you all understand what I write.Today is the 2nd January 2011 at about 23:00 clock and what I write here, I've done about 1 hour ago. The following is true and incredibly cool. I do it 2 to 3 times each week. I hope you have as much fun reading as I did when I was the
Martins AbenteuerMartin war gerade 11 Jahre alt, als er seine Sexualität entdeckteund begann, seinen Körper kennen zu lernen, als er merkte, dass eres liebte, sich vor anderen zu zeigen und sich gerne in heiklenSituationen befand. Was seinen Exhibitionismus angeht, so ist dieserdarauf zurück zu führen, das er, so lange er denken kann, immernackt herum gelaufen war. Seine Eltern
This is fiction and a have to say sorry 4 my bad english :-)The MallFrank is a handsome guy, 27 years old, brown short cut hair and blueeyes. He is 5,7 (190 cm) tall and his waight is allmost 140 (70 kg).He is not built like a bodybuilder, but in real good shape.But the most important thing is: He is an exhibitionist at all. Helike the really, really risky kind of
Hi everyone :-)I am Sven from Germany. I hope you all can understand my bad English!This story is partly invented, especially the last third. But about 70% is the TRUTH! It was the Thursday before Easter, 21 April 2011, around 10 in the morning. It was a (for the far west of Germany) unusually warm spring day with temperatures around 30 degrees Celsius, about 86 degrees Fahrenheit.I had
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