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Playmobil 1

by Analplayer


Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames Gelände.

Auch der Preis stimmte, wusste er doch, dass man bei solchen Auktionen erstens nicht ver-handeln konnte und zweitens aufpassen musste, dass man letztlich bei der Auktion der Glück-liche ist. Die technischen Daten schienen ganz in Ordnung zu sein, klar kleine optische Mängel waren schon sichtbar, aber für das, was er mit dem Wagen vorhatte, würde er sicher die Optik auch von außen von Grund auf neu herrichten.

Nach seinem ersten Angebot wurde er einige Male überboten, und er bot tapfer mit, um Be-sitzer dieses Schmuckstücks zu werden. Er fieberte dem Ende der Auktion entgegen und hatte das große Glück, letztlich den Wagen ersteigern zu können. Nun musste er ihn natürlich noch in Koblenz abholen, was aber bei ca. nur 100 km Anreise auch kein großes Problem darstellen sollte. Da der Wagen zuletzt auf die Bundeswehr zuge-lassen war, hatte er natürlich keine Straßenzulassung. Aber auch das ging reibungslos über die Bühne und er konnte mit den Kurzzeitkennzeichen losfahren, um sein "Schmuckstück" abzu-holen. Die Formalitäten waren schnell erledigt und so machte er sich auf den Heimweg über die A 61, zurück ins Rheinland. Mehr als 80 km/h konnte, wollte und durfte er nicht fahren, so dass er genug Zeit hatte, sich seine Pläne noch einmal sehr intensiv durch den Kopf gehen zu lassen.

Schon der Gedanke an die Umbauten bereitete ihm zusehends Freude, je intensiver er über die ersten "Einsätze" des Wagens nachdachte, desto enger wurde es ihm vor Vorfreude in der Hose. Da er handwerklich äußerst begabt ist, wollte Wolfgang den Umbau möglichst kostengünstig alleine durchführen. Ihm war zwar bewusst, dass allerlei Arbeit auf ihn zukam, aber die Vor-freude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Zeit hatte er allemal und konnte daher beruhigt über die Feinheiten (Gemeinheiten?) der Ausstattung des Wagens nachdenken. Wolfgang hatte im Vorfeld schon umfangreiche Recherchen im Internet durchgeführt, so z.B. über in Bronzeton bedampfte Fensterscheiben, die nur bedingt durchsichtig sind. Er war trotz des hohen Aufwandes ziemlich entschlossen, solche Scheiben in das neue Playmobil einzubauen. Während er noch in seinen Gedanken schwelgte näherte er sich schon der Autobahnausfahrt Moitzfeld auf der A4, danach war es nur noch einige Kilometer und er war mit seinem neuen Schätzchen zu Hause angekommen.

Da er auf einem früheren, aufgegebenen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb wohnte, konnte er seine neue Erwerbung in einem der weitläufigen Gebäude trocken und sicher unter-bringen. Er ging zuerst einmal ins Wohnhaus. Der Anrufbeantworter hatte wie üblich einige Anrufe aufgezeichnet, u.a. auch von Karl-Heinz, einem guten Kumpel, der ähnlichen Neigun-gen wie Wolfgang nachging und ihm auch beim Umbau des Wagens behilflich sein würde. Karl-Heinz wollte wissen, ob und wann er das Objekt der "Begierde" erstmals sehen könne und bat um entsprechenden Rückruf. Nur zu gerne meldete sich Wolfgang umgehend bei Karl-Heinz; es verging nur eine knappe halbe Stunde und Karl-Heinz erschien.

Gemeinsam gingen sie zur Scheune, um das gute Stück einer genaueren Musterung zu unter-ziehen und sich schon unmittelbar in Pläne hinsichtlich des Umbaus zu vertiefen. Die Ladefläche war erfreulich groß, um genau zu sein, 1,80 m breit und mehr als 5 m lang. Da sollte doch sicher einiges an Spielzeug seinen Platz finden. Die beiden hatten schon die kühnsten Träume, sollte doch sowohl ein Sling, als auch ein multifunktionaler Untersu-chungsstuhl dort ihren Platz finden, um den gemeinsamen, versauten Phantasien freien Lauf zu lassen.

Leider war der Laderaum aktuell noch vom Führerhaus getrennt, aber auch hier hatten die beiden schon Überlegungen, einen Durchgang zu realisieren. Sie begannen, die genauen Masse zu notieren und malten sich dabei schon aus, wie das Playmobil in der Endausbaustufe wohl aussehen könnte. Die Daten waren schnell ermittelt, so dass sie in die Planungen für den Fensterumbau gehen konnten. Die normale Verglasung musste einer Spezialverglasung wei-chen, die durch eine entsprechende Tönung eine gewisse Abdunkelung erreichte und damit eine uneingeschränkte Durchsicht verhinderte. Gleichwohl sollte man bei entsprechender Be-leuchtung sowohl von innen nach außen, als auch umgekehrt sehen können, damit mögliche und sehr willkommene Zuschauer die ganze Handlung im Inneren des Playmobils bis ins kleinste Detail überblicken können. Zwei größere Hebetüren, die jeweils die vollständige Sei-tenfläche links und rechts abdeckten und die bei Bedarf hochgeklappt werden konnten (wie bei einem Verkaufswagen) waren die nächste größere Maßnahme.


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Der neue Club

Der neue ClubAnfangs wollte man die Gerüchte, die man über den neuen Club hörte, einfach nicht glauben, da sie zu irreal erschienen. Nachdem aber die ersten Kerle, die das ganze Programm erlebt hatten, von Einzelheiten berichteten, konnten sich die Betreiber des neuartigen Clubs vor Interessenten nicht retten.Dabei waren nur 15 Behandlungsplätze an jedem Abend verfügbar, die in einem

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 3

Klaus dirigierte den Trucker in die Dusche; an einer Seitenwand hingen eine Unzahl von Schläuchen und Kanülen. Die Kanülen waren in allen Variationen vorhanden; glatte, bis 15 cm lange und unterschiedlich dicke Kanülen; andere sahen wie kleine Torpedos aus, schmale Spitze, Verdickung in der Mitte und dann wieder schmaler werdend. Wer jemals solche Kanülen gesehen hat –oder besser noch,

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 4

Axel war inzwischen im Nachbarzimmer gewesen und hatte einige Utensilien für die nächsten Behandlungen geholt. Der Trucker sollte jetzt Bekanntschaft mit einem in der Tierzucht gebräuchlichen Instrument machen. Damit ist es möglich, Haustieren mit Hilfe von Elektroimpulsen Sperma abzuzapfen. Bei Menschen angewandt muss man mit diesem Gerät Vorsicht walten lassen, damit die Impulse nicht

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 5

Während der Trucker sich ausruhte (so gut das gespreizt im gynäkologischen Stuhl geht), machten Axel, Klaus und Eberhard Pläne, wie sie ihren Gast weiter erfreuen sollten. Axel bestand auf weitren Tests der Arschfotze während sich Klaus wieder dem Schwanz widmen wollte. Ganz genau so kam es auch nach einiger Zeit. Klaus hatte einige Katheter aus dem Schrank geholt und auch diverse

Komplettbehandlung für einen Trucker, Teil 6 (Schluß)

Teil 6:Im Stuhl zurück bleibt ein Trucker, Mordsständer der in die Luft ragt, dicke Eier darunter und nochmals darunter eine ca. 6 cm gespreizte Arschfotze, ein richtig aufgeilendes Bild. Trotz des Abzapfens vorhin scheint der Trucker äußerst bereit zu sein, seinen Samen diesmal auf natürliche Art zu spenden. Da kommt Axel die Idee: Hat er doch letztens ein neues Spielzeug entdeckt

Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 1

Klaus und Eberhard kennen sich nunmehr seit 15 Jahren, seit sie zusammen in der Polizeischule ihre Ausbildung begonnen haben. Sie waren nur sehr selten in verschiedenen Dienststellen eingesetzt, so dass sich inzwischen eine echte Freundschaft auch über den Polizeidienst hinaus entwickelt hat.Schon sehr bald hatten die beiden festgestellt, dass Sie gemeinsame, nicht unbedingt übliche Interessen

Komplettprogramm für einen Trucker, Teil 2

Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine

Playmobil 1

Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames

Playmobil 2

Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit

Playmobil 3

Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Pa-pierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Va-kuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten

Playmobil 4

Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging

Playmobil 5

Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle

Playmobil 6

Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix

Playmobil 7

Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der

Playmobil 8

Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch

Truckerspiele

Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben. Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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