Der Sling hing schon im vorderen Teil des Laderaums, wenn auch noch unbenutzt unter der Decke. Der multifunktionale Untersuchungsstuhl war hinten rechts installiert, damit der Zu-gang zum Raum durch die geöffnete Hecktür noch möglich war. Der Stuhl war etwas in Ab-stand von der Seitenwand aufgebaut, damit man ihn selbst noch drehen und auch die Fußstüt-zen bei Bedarf noch möglichst weit nach außen einstellen konnte. Die Beleuchtung des ge-samten Szenarios wurde durch eine Reihe von kleinen, aber leistungsfähigen LED's ermög-licht, deren Versorgung von einer weiteren, entsprechend groß ausgelegten Zusatzbatterie gewährleistet wurde. An der Decke war zwei Flachbildschirme dreh- und schwenkbar ange-bracht, um den beiden zu behandelnden Personen bei Bedarf auch einschlägige DVD's zeigen zu können. In allen vier Ecken des Laderaums waren sowohl im Dachbereich, als auch ca. 30 cm oberhalb des Bodens kleine, sehr leistungsfähige Videokameras installiert, so dass man von einer vollständigen "Überwachung" des Innenraums durch insgesamt 8 Kameras ausgehen konnte. Die so erzeugten Aufnahmen konnten bei Bedarf direkt auf die Bildschirme geleitet werden, so dass die Delinquenten besser verfolgen konnten, was mit ihnen passiert.
Die Technik der von außen als harmlose "Glory-Holes" sichtbaren Öffnungen hatte es im In-neren des Play- Fick- und Fistmobils im wahrsten Sinne des Wortes in sich:
Die beiden hinteren Holes (auf Höhe des Stuhls) waren mit Aufnahmehülsen versehen, in denen ein nicht zu unterschätzendes Vakuum erzeugt werden konnte, durch das eingeführte Schwänze unerbittlich leergemolken wurden. Die Gemeinheit dieser Holes bestand darin, dass das Vakuum erst dann wieder nachließ, wenn der geile Zuschauer mindestens einmal abge-molken worden war.
Die nächsten beiden Holes waren etwas größer ausgelegt, so dass Man(n) sowohl Schwanz als auch Eier durchstecken konnte. Aber auch hier gab es eine Gemeinheit: Sobald ein Zuschauer seine Kronjuwelen durch das Loch gesteckt hatte, schnappte innen ein sehr enger Cockring zu und das gesamte Gemächt war auf Gedeih und Verderb gefangen. Das der jeweilige Schwanz sehr schnell zu voller Pracht ausfuhr, war bei der Enge das Cockrings und den Aussichten auf das Treiben im Innereien des Playmobils wohl selbstverständlich. Die Cockringe dieser Holes konnten nur durch Wolfgang oder Karl-Heinz selbst mit einem Spezialschlüssel wieder ge-öffnet werden. Die beiden wiederum hatten dann erkennbaren Spaß, ihr von außen zuschau-endes Opfer neben den Patienten im Playmobil zu verwöhnen. Die nächsten beiden Holes (je eins links und rechts) waren wie normale Glory-Holes ausge-stattet und konnten von der im Sling liegenden Person mit der Hand erreicht und entsprechend verwöhnt werden. Selbstverständlich konnte jeder der Insassen hier auch einen anständigen Blow-Job verrichten.
Die vorderen beiden Holes waren wahre Technik-Holes: Grundsätzlich auch etwas größer als ein normales Hole, damit Schwanz und Eier durchgesteckt werden konnten, auch mit dem "automatischen Schwanz und Sack-Fang-Cockring versehen, wiesen die beiden Holes eine elektrisierende Besonderheit auf. War erst einmal ein Schwanz gefangen und auch voll ausge-fahren, kam ein Vakuumzylinder zum Einsatz. Aber nicht etwa so ein normaler Zylinder, der Schwanz und ggf. Eier unter Vakuum setzte, nein, das konnten ja schon die hinteren Absaug-holes. Hier war die Technik aufwendiger und um einiges perfider: Mittig im Vakuumzylinder war ein Metallstift mit abgerundeter Spitze, 18 cm lang, 8mm im Durchmesser angebracht. Der Zylinder wurde nun in Richtung des aufgerichteten Schwanzes geführt, wobei der Metallstift unerbittlich durch den Piss-Schlitz in die Harnröhre eingeführt wurde. Durch das Vakuum verschwand der Metallstift in voller Länge in der Harnröhre. Die Spitze befand sich bei den meisten "Gefangenen" ungefähr in Höhe der Prostata, wenn man(n) nicht so üppig gebaut war, konnte auch der Blasenschliessmuskel erreicht werden. Als Krönung waren der Metallstab einerseits und der Cockring andererseits an ein Reizstromgerät angeschlossen, das die entsprechenden, sehr tief gehenden Impulse abgab. Alle acht Glory-Holes wurden innen jeweils zwei genau ausgerichteten Spots ausgeleuchtet, um den Kameras die nötige Helligkeit zu geben und auch insgesamt die Helligkeit im Lade-raum zu gewährleisten, damit man von außen trotz der getönten Scheiben auch geile Details besser erkennen konnte.
Wolfgang und Karl-Heinz waren mehr als zufrieden, als sie sich ihr Werk ansahen. Um den "Laderaum" auch vom Fahrerhaus erreichen zu können, wurde ein kleiner Durchschlupf ge-schaffen; gleichzeitig wurde der Beifahrersitz in einen drehbaren Sitz getauscht, so dass der Beifahrer bei Bedarf auch während der Fahrt das Treiben im Laderaum verfolgen konnte.
Von außen wurde das Playmobil in schwarz, allerdings nicht glänzend, sondern komplett matt umlackiert. Die Fenster im Bronzeton gaben einen hervorragenden Kontrast ab. Leider musste die Frontscheibe und die Seitenscheiben des Führerhauses aus Gründen der StVZO im profa-nen weiß verbleiben, hier konnte man ja bei Bedarf mit innen angebrachten Vorhängen Abhil-fe schaffen. Nachdem das Playmobil soweit fertig gestellt war, fieberten Wolfgang und Wolfgang und Karl-Heinz förmlich dem ersten Einsatz entgegen.
Der neue ClubAnfangs wollte man die Gerüchte, die man über den neuen Club hörte, einfach nicht glauben, da sie zu irreal erschienen. Nachdem aber die ersten Kerle, die das ganze Programm erlebt hatten, von Einzelheiten berichteten, konnten sich die Betreiber des neuartigen Clubs vor Interessenten nicht retten.Dabei waren nur 15 Behandlungsplätze an jedem Abend verfügbar, die in einem
Klaus dirigierte den Trucker in die Dusche; an einer Seitenwand hingen eine Unzahl von Schläuchen und Kanülen. Die Kanülen waren in allen Variationen vorhanden; glatte, bis 15 cm lange und unterschiedlich dicke Kanülen; andere sahen wie kleine Torpedos aus, schmale Spitze, Verdickung in der Mitte und dann wieder schmaler werdend. Wer jemals solche Kanülen gesehen hat –oder besser noch,
Axel war inzwischen im Nachbarzimmer gewesen und hatte einige Utensilien für die nächsten Behandlungen geholt. Der Trucker sollte jetzt Bekanntschaft mit einem in der Tierzucht gebräuchlichen Instrument machen. Damit ist es möglich, Haustieren mit Hilfe von Elektroimpulsen Sperma abzuzapfen. Bei Menschen angewandt muss man mit diesem Gerät Vorsicht walten lassen, damit die Impulse nicht
Während der Trucker sich ausruhte (so gut das gespreizt im gynäkologischen Stuhl geht), machten Axel, Klaus und Eberhard Pläne, wie sie ihren Gast weiter erfreuen sollten. Axel bestand auf weitren Tests der Arschfotze während sich Klaus wieder dem Schwanz widmen wollte. Ganz genau so kam es auch nach einiger Zeit. Klaus hatte einige Katheter aus dem Schrank geholt und auch diverse
Teil 6:Im Stuhl zurück bleibt ein Trucker, Mordsständer der in die Luft ragt, dicke Eier darunter und nochmals darunter eine ca. 6 cm gespreizte Arschfotze, ein richtig aufgeilendes Bild. Trotz des Abzapfens vorhin scheint der Trucker äußerst bereit zu sein, seinen Samen diesmal auf natürliche Art zu spenden. Da kommt Axel die Idee: Hat er doch letztens ein neues Spielzeug entdeckt
Klaus und Eberhard kennen sich nunmehr seit 15 Jahren, seit sie zusammen in der Polizeischule ihre Ausbildung begonnen haben. Sie waren nur sehr selten in verschiedenen Dienststellen eingesetzt, so dass sich inzwischen eine echte Freundschaft auch über den Polizeidienst hinaus entwickelt hat.Schon sehr bald hatten die beiden festgestellt, dass Sie gemeinsame, nicht unbedingt übliche Interessen
Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine
Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames
Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit
Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Pa-pierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Va-kuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten
Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging
Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle
Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix
Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der
Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch
Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben. Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine
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