Gay Erotic Stories

Ich bin Reporter und im Polizeipräsidium, um eine Reportage über den Berufsalltag der Polizisten dort zu erstellen.

Polizisten haben mich schon immer wegen ihrer Uniformen fasziniert und daher habe ich diese Reportageauftrag nur zu gerne erfüllt. Heute Morgen bin ich spät dran und habe zuhause nur einen Kaffee getrunken. Kaum habe ich das Gebäude betreten, muss ich daher dringend auf eine Toilette und suche sie. Als ich gerade die Besuchertoilette aufsuchen will, spricht mich ein Beamter aus der Abteilung an, den ich schon interviewt hatte. „Die solltest du besser nicht benutzen. Die ist für unsere Klienten und daher manchmal ..., du verstehst. Ich schließe dir die Diensttoilette auf.“

Mit diesen Worten öffnet er die Türe und ich gehe schnell rein, da ich, da ich ziemlich dringend pissen muss.

An einem der drei Pissoirs steht ein junger Polizist, dessen knackiger Arsch sich leicht nach hinten wölbt und den Stoff der dunkelblauen Polizeiuniformhose stramm ausfüllt.

Hastig öffne ich meinen Reißverschluss und packe meinen Schwanz aus. Der Strahl schießt sofort heraus. Mein Gott war das dringend nötig.

Ich schiele verstohlen nach rechts und sehe aus dem Augenwinkeln nach dem Schwanz des anderen und sehe seinen super fetten Kolben, den er in der Hand hat. Kann das sein, denke ich. Der wird hart. Und wirklich, er wird steif bis zum Platzen.

Mir wird heiß und ich fühle, wie sich auch in meinem Schwanz die Erregung bemerkbar macht. Erschielt nun auch verhalten auf meinen Schwanz , der unter seinem Blick SCHNELL steif wird..... ich schaue auf seine Uniform, besonders natürlich dann auf den prallen ARSCH... Ich versuche, nicht zu auffällig nach hinten zu schauen. Aber unsere Blicke treffen sich. Es ist die berühmte lange Sekunde mehr und uns beiden ist klar, dass wir zur Familie gehören. Sein Gesicht ist mir sehr sympathisch, blaue Augen, schöne Züge und ein dunkelblonder Schnauzer. Komisch denke ich, der legendäre Schnauzer, bei Polizisten findet man ich doch noch ab und zu, obwohl er eigentlich aus der Mode gekommen ist.

Er grinst. Obwohl er längst fertig ist, packt er sein Riesenteil nicht ein, sondern bewegt in rythmischen Bewegungen seine Hand auf und ab und schiebt dabei die Vorhaut hin und her, so dass die Eichel sichtbar wird: Prall und feucht.

Mein eigener Schwanz ist nun auch zur vollen Größe angeschwollen, aber sichtbar kleiner als seiner. Ich bin auch fertig mit dem Pinkeln, packe ihn aber ebenfalls nicht ein. Ich schaue ihm in die Augen und fahre mir mit der Zunge leicht über die Lippen. Dann kann ich nicht anders und greife mit der Hand herüber und umfasse seinen Schwanz. Ein leichtes Stöhnen signalisiert mir, dass es ihm gefällt. Dann kann ich nicht anders und muss mit der Hand seine pralle Kiste anfassen. Fest und muskulös fühlt sie sich durch den Stoff der Uniformhose an.

Er greift meinen Arm und zieht mich zu der offenen Kabinentür und wir beide gehen mit unseren wippenden Ständern und offenem Hosenlatz in die Kabine, die er blitzschnell von innen verschließt.

Wir küssen uns leidenschaftlich und heftig. Dabei fingere ich an seinem Gürten herum und öffne die Schließe. Da sein Reißverschluss offen ist, gleitet seine Hose sofort nach unten. Was sehe ich da... einen blanken Arsch, keine Unterhose, die Sau wartet förmlich auf das, was jetzt passieren wird.

Mit der Hand fingere ich an seinem Loch herum und bemerke, dass die Fotze sogar schon mit Gleitgel vorgeschmiedet ist. Um so besser. Aber er setzt sich zunächst mal auf den Deckel und bedient erstmal meinen prallen Riemen mit seinem warmen, feuchten Maul. Gierig schließen sich seine Lippen um meine Schwanz und schieben die Vorhaut nach hinten, so dass die feuchte Zunge meine harte Eichel beleckt. Ein Könner, der lutscht nicht zum ersten Mal einen Männerschwanz. Wollüstig stöhne ich auf und packe seinen Kopf, schiebe meine Latte tiefer in sein gieriges Maul. Aber mir ist nicht nach Blasen, ich will diesen geilen, knackigen Polizistenarsch ficken!

Ich ziehe meinen Schwanz heraus und deute dir an, dass du aufstehen sollst, ich drehe dich mit dem Rücken zu mir und ich knie hinter ihm, er streckt mir den Arsch entgegen... Ich lecke den heissen Eingang und ficke schon mal erst mit einem, dann mit 2 Fingern vor.      Jaaa und jetzt!!!! Dann stehe ich auf und reibe meinen Schwanz an deinem festen Arsch, setzte meine Eichel an deiner Rosette an. Er hebt die muskulösen Schenkel und seine Arschbacken schieben sich meinem Schwanz geradezu entgegen... Ich muss nur noch ansetzen und den harten Riemen in ihm versenken. Der Moment, als ich den Schließmuskel passiere. Ein Aufstöhnen vor Lust signalisiert mir, dass es ihm gefällt. Ich stosse ganz rein. Ich ficke heftig und hart, er stützt sich an der Kabinenwand ab und hat Not, sich zu halten.... Ich wixe natürlich seinen wunderschönen, leckeren, steifen Schwanz. Sein Atem wird schneller, ich kann förmlich spüren, dass er kurz vor dem Abspritzen ist. Jetzt ficke ich ihn mit ein paar harten, letzen Stössen und dann schießt eine große Menge Sperma aus seinem Rohr. Klatscht gegen die Kabinenwand und läuft daran herunter. Er presst die Lippen zusammen , um nicht zu brüllen!!!! Ich brauche noch 4 Fickstösse und schon fliesst mit einem unglaublich geilen Gefühl mein Saft in seinen Arsch. Es hört fast gar nicht mehr auf. Ich mache noch leichte Stossbewegungen und fühle, wie mein Sperma am Schaft entlang aus seinem Arschloch quillt.

Beide atemlos aber befriedigt , wie es geiler nicht geht. Wir nehmen uns in die Arme, küssen uns ganz intensiv....

Bis dahin waren wir zum Glück ungestört, aber spannend war's schon, ob jemand von seinen Kollegen 'reinkommt und etwas von unserem Fick mitbekommt....

Er zieht ein Stofftaschentuch aus der Hose und wischt sich das Sperma vom Arsch ab. Dann zieht e seine geile Uniformhose über seinen prachtvollen Körper, nimmt etwas Klopapier und wischt sein Sperma von der Kabinenwand und spült das Papier runter.

Wortlos und mit einem Grinsen geht er wieder in sein Büro....

Ich folge kurze Zeit später, hochbefriedigt, diesen geilen Körper befriedigt zu haben und seine Nähe sooooo geniessen zu können....

Meine Reportage dauert noch zwei Tage, wer weiß .....