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Der Samenspender, Teil 29

by Steve19


Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen. Hier wurden also die Geschäfte mit unserem Sperma abgeschlossen, hier kamen die Bestellungen und es wurde abgerechnet. Ich dachte an den Shop in der Stadt, wo es unseren Samen in kleinsten Dosen zu horrenden Preisen zu kaufen gab. Aber meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als mir eine junge Dame entgegenkam, und plötzlich fühlte ich mich hier unglaublich unwohl. Ich war mit nacktem Oberkörper nur mit der Boxer bekleidet, in der man meine Wölbung überdeutlich sah, und ich bemerkte, wie die das Girl lächelte und mich beim Vorbeigehen ganz deutlich musterte und dabei auch auf meine übergroße Traube zwischen den Beinen schaute. Ich kam mir in diesem Moment irgendwie ausgeliefert, wenn nicht sogar gedemütigt vor; ich war hier in diesem Stockwerk wohl der Einzige, der mit nacktem Oberkörper umherlief; alle andere hatten gewöhnliche Bürokleidung an, wie mir der Blick in die Räume zeigte. Aber da musste ich durch: Ich lief weiter den Flur entlang, aber ich konnte nirgends das Zimmer des Highest Chiefs entdecken. So wagte ich es, an einem der halb geöffneten Türen zu klopfen; eine junge Dame, wohl kaum älter als ich, fixierte mich sofort wieder und lächelte, als ich sie nach dem HCh fragte. „Du kannst ihn nur über das Zimmer 15.2 erreichen,“ sagte das Girl, und ich sah, wie sie jeden Muskel von meinem Body begierig betrachtete. „Danke“, sagte ich und lief im Flur weiter bis zu dem besagten Zimmer. Die Tür war hier geschlossen, aber nach dem Klopfen hörte ich ein junge, männliche Stimme: „Herein!“ Ich öffnete die Tür und betrat das Zimmer, in dem mehrere junge Männer und Damen arbeiteten.

„Ich soll zum Highest Chief“, sagte ich leise. Einer der Männer – weiter unten wären sie wohl Wärter gewesen, die uns gnadenlos behandelt hätten – schaute im Rechner nach und sagte dann: „Bist du Sp 6655? Zeig deine Arschmarke!“ Ich streifte die rechte Seite meiner Boxer nach unten, sodass der Angestellte meine Brandingmarke sehen konnte. Natürlich schauten auch die anderen zu mir und glotzten auf meine nackte Arschbacke. Gottlob durfte ich die Boxer wieder hochziehen; intensiv bemerkte ich, dass mir Nacktheit unter Bekleideten extrem schwerfiel. So unbekümmert und schamlos ich unter meinen Kumpels im Camp war und meinen Body so gern vorzeigte, so verschüchtert war ich plötzlich hier, als ich vor voll bekleideten Leuten stand. Es war etwas ganz anderes als unten im Camp! Der Angestellte schritt nun auf eine Zwischentür zu, öffnete sie und besprach mit leiser Stimme etwas mit dem Mann hinter der Tür, der wohl der HCh sein musste. Dann winkte mir der Angestellte und ich betrat den großen Büroraum mit großen Fenstern und einem großen Schreibtisch, hinter dem der HCh thronte. Ich näherte mich ihm und begrüßte ihn mit seinem Titel. Er machte eigentlich gar keinen Furcht einflößenden Eindruck; er war in Hemd und Krawatte, und mit fast freundlicher Stimme begrüßte er mich und sagte: „Du bist also Sp 6655?“ Ich nickte und er ließ mich auf einem tiefen Sessel vor dem Schreibtisch Platz nehmen. Wieder kam ich mir unmöglich vor, hier mit nacktem Oberkörper und der Boxer vor dem Chief zu sitzen, der mich natürlich beim Sprechen ebenfalls voll musterte. Ich wusste, dass ich meine Beine spreizen musste, und so konnte er natürlich auch voll auf die fette Wölbung zwischen den Beinen schauen, und ich beobachtete, dass er dies auch unumwunden tat. „Du weißt, Sp 6655, dass du einer der besten Samenspender hier im Camp bist. Seitdem du bei uns eingetreten bist, ist deine Samenproduktion in Quantität und Qualität allerbester Sahne. Ja, ich will es dir ruhig sagen: Unsere Organisation verdient allein an dir so viel, wie wir zum Unterhalt dieses Camps hier im Jahr brauchen. Das führt zu erheblichen Überschüssen, und unsere Aktienbesitzer sind mit unsere Dividende hoch zu frieden. Du siehst: Wir legen großen Wert auf dich, und so werde ich davon absehen, dich jetzt unehrenhaft zu entlassen.“ Bei diesen Worten sackte mir das Herz wieder in die Boxer, und ich glaubte fast blass zu werden. Der HCh wusste das mit der Toilette im Eiscafé! „Ja, Sp 6655, eigentlich müsste ich dich unehrenhaft entlassen, denn es liegt mir eine Anzeige von einem Herrn vor, der dich im Eiscafé Rialto in der Stadt in der Toilette beim vollen Sex gesehen hat. Was hast du dazu zu sagen?“ „Yes, Sir, ich habe mich mitreißen lassen. Ich hatte Sex mit einem Boy, der wahrscheinlich in unserem Camp aufgenommen wird.“ „Das Entscheidende ist, du hattest außerhalb des Camps Sex. Kennst du die Regel 5?“ „Yes, Sir, ich kenne die Regel 5. Sex außerhalb des Camps wird streng bestraft.“ „Genauso ist es. Wie gesagt, ich könnte dich entlassen, dann aber würdest du ohne deine Klunkerchen von uns gehen“, und der HCh grinste dabei leicht fies und schaute mir voll auf meine Beule zwischen den Beinen. „Aber deine Pflaumen sind uns zu viel wert; deshalb lasse ich an dir die Strafe, Stufe 3 vollstrecken. Bestätige, das du diese Strafstufe annimmst und dich vollkommen unterwerfen wirst. Du wirst gedemütigt und härteste Körperstrafen bekommen. Ich möchte von dir dein Einverständnis hören und dann unterschreibst du dieses Formular hier. Also: Ich höre, Sp 6655!“ Mein Herz hatte noch schneller zu schlagen begonnen, als ich hörte, dass die dritte Stufe an mir vollstreckt werden sollte, und ich erinnerte mich dunkel an das Strafenregister, das ich damals im Camp-Prospekt überflogen hatte; es waren solch harte Sachen dabei, dass ich damals - ich erinnere mich noch genau – unbewusst steif geworden war, jetzt aber war ich doch entsetzt, dass ich das alles würde ertragen müssen. „Ich höre, Sp 6655!!!“, hörte ich den HCh jetzt in militärisch schrillem Ton. „Steh auf, du kleine Nutte, und nimm deine Strafe an!“, befahl der HCh. Ich stand auf, und während der HCh mich ausgiebig musterte, nahm ich in zackigem Ton meine Strafe an: „Yess, Sir, ich nehme die Stufe drei des Strafenregisters an. Ich weiß, dass ich gedemütigt werde und härteste Körperstrafen werde ertragen müssen. Ich bin bereit, mich voll unterzuordnen und jeden Befehl auszuführen.“ „Unterschreib das hier!“, herrschte mich der HCh an; mit zitternder Hand unterschrieb ich. Ich wusste, dass ich in der nächsten Zeit ausgeliefert und schutzlos war.

Der HCh hatte in den letzten Minuten sein Aussehen verändert: Während er am Beginn wie ein cooler Geschäftsmann gewirkt hatte, beobachtete ich in den letzten Minuten ein raubtierartiges Glimmen in seine Augen; mir schien, als wenn er, der mit mir bisher rein sachlich umgegangen war, plötzlich voller Gier und wüster Sexlust geworden war. Und so war ich nicht verwundert, als ich plötzlich hörte: „Das geile Schwein Sp 6655 zieht augenblicklich die Boxer aus!“ Ich gehorchte sofort. „Präsentier deinen Körper!!“, hörte ich ihn, und ich stellte mich mit gespreizten Beinen, zurückgebeugtem Oberkörper und den Armen hinter dem Rücken vor ihm auf, sodass er alles sehen konnte und Zugriff zu jedem Teil hatte. Der HCh musterte mich ausgiebig, während ich leicht dick wurde, und dann schlug er blitzschnell mit der Faust auf mein baumelndes, dickes Gerät, nicht einmal, sondern immer wieder; nach etwa dem vierten Hieb begann ich zu stöhnen, während mein Schwanz seine volle Größe annahm und die Hiebe nun voll auf die Eier trafen. Ich holte immer wieder tief Luft und ließ den Schmerz durch den Körper fahren, bis ich plötzlich bemerkte, wie der Saft hochstieg, und während der Chief mich immer wieder voll in die Eier boxte und sonst gar nichts tat, kam es mir gewaltig, sodass ich fette Batzen weit in den Raum hineinschleuderte. Danach fasste der Chief an meinen angeschwollenen Schwanz und knetete ihn durch. Es war das erste Mal gewesen, dass ich ohne Wichsen, nur durch die Schläge auf die Eier, gekommen war. Einerseits war ich stolz darauf, andererseits fühlte ich schon jetzt die ersten Schmerzen im Unterleib, und ich wusste, das dies alles morgen noch viel schlimmer werden würde. „Die geile Sau Sp 6655 zieht den Boxer wieder an und raus mit dir, und morgen werde ich mir deine Bestrafung hier im Netz anschauen, und alle werden sehen, wie es solchen Dreckstypen wie dir hier ergeht! Los, verschwinde!!“ Ich fühlte mich das erste Mal voll benutzt, aber es war klar, der HCh wollte mir zeigen, was auf mich zukam. Noch etwas außer Atem zog ich die Boxer über und verließ das Büro. Im Vorzimmer kicherten die Girls, als ich sichtbar mitgenommen hindurchlief und über den Flur zum Treppenhaus lief.

Als ich unten in unserem Stockwerk ankam, war ich immer noch mitgenommen, und die Eier schmerzten gewaltig. In unserem Zimmer, wo ich zunächst noch alleine war, zog ich die Boxer runter und ging unter die Dusche. Danach fühlte ich mich etwas besser, auch als ich nachgesehen hatte,dass meine beiden Eier noch intakt und groß wie immer aussahen. Als ich mich gerade aufs Bett legen wollte, kam Cem herein. Ich erzählte ihm alles; dabei bemerkte ich, wie er ganz traurig wurde. „Mensch, Stefan, weißt du eigentlich, was Stufe 3 bedeutet? Das heißt, dass du drei Wochen lang hier im Camp Freiwild sein wirst, dass dich jeder benutzen darf, wie er gerade Lust hat, und dass du drei Wochen lang nicht mehr hier wohnen darfst. Du wirst drei Wochen lang unten im Keller in einer eigenen Abteilung schlafen müssen, und ich werde dich hier so vermissen!“ „Das alles tut mir so leid , Cem, aber es ist nun mal geschehen!“ Ohne weitere Worte nahm mich Cem in den Arm, und ich spürte seinen nackten Oberkörper an mir. „Lass uns diese Nacht noch mal zusammen verbringen!“, hörte ich ihn und ich fühlte seine heißen Lippen auf den meinen. In diesem Moment kam Jonas herein, und wie üblich konnte er es nicht lassen, über uns zu lästern. „Habt ihr schon gehört, morgen gibt’s ne öffentliche Bestrafung, und zwar Stufe drei. Das wird sicher ne geile Session!“, hörte ich Jonas. „Ja sicher“, antwortete Cem gereizt, „und weißt du auch, wer da bestraft wird?“ „Stand nicht auf der Info unten am Schwarzen Brett“, sagte Jonas. „Dann lass dich mal überraschen morgen!“ Jonas trollte sich wieder von dannen. Auch ich machte mit Cem noch einen kleinen Spaziergang draußen im Freien, und da es eine lauwarme Nacht war, suchten wir uns eine schöne Stelle im Garten, wo wir unser Liebesspiel begannen. Es wurde noch mal eine heiße Nacht mit Cem, in der wir all das taten, was verliebte Jungs miteinander tun, zart und hart. Ich genoss Cems nackten Körper und sein gewaltiges Teil, und er führte mich in den Siebten Himmel. Als es gegen zwei Uhr etwas kühler wurde, liefen wir mit wippenden Stangen hoch ins Zimmer und setzten unser heißes Spiel auf Cems Bett fort, wo wir schließlich eng umschlungen einschliefen. Ich träumte von Cems gewaltigem Glied, wie es immer wieder tief in mich eindrang, wie sich Süßigkeit und Schmerz miteinander paarten, und dann ging der Traum in einen anderen über, in dem ein wunderschöner Junge gefesselt über einem Bock hing und hart mit einem Rohrstock gespankt wurde; der Junge stöhnte und schrie, bis ich selbst plötzlich mit einem Schrei aufwachte, der auch Cem weckte. „Was ist los?“, fragte er. „Hab nur schlecht geträumt“, antwortete ich , aber ich wusste, warum ich gerade dies geträumt hatte. Ich schaute auf die Uhr; es war fast 6 Uhr früh, und ich musste mich langsam für de morgendliche Samenabgabe und dann für meine Bestrafung fertig machen. Während ich duschte, hatte ich einen Kloß im Hals. Wie war das Leben hier in unserer Abteilung schön gewesen, und jetzt sollte ich drei Wochen von hier Abschied nehmen müssen. Todtraurig lief ich mit Cem in dem noch fast leeren Camp ins Erdgeschoss, um meine Pflicht zu erfüllen, die natürlich auch weiterhin zu erfüllen war. Dreimal geb ich mein wertvolles Sperma in die Röhrchen ab, und ich dachte an das, was der HCh gesagt hatte, dass man gerade mit meinem Samen irre Geschäfte machte. Es war hier ein angenehmes Leben, auch genossen wir die sexuellen Freizügigkeiten, aber andererseits beutete die Organisation uns auch gnadenlos aus, und dass wegen unseres Boyspermas die Aktienkurse nach oben schossen, wie der HCh gesagt hatte, das machte mich doch etwas wütend. Aber wir waren hier eingewiesen, und unser Job war es, das zu liefern, was es draußen in der Gesellschaft immer weniger gab: gesunden Boyschleim.

Nach der Samenabgabe ging ich mit Cem zusammen noch zum Frühstück, bevor ich mich dann fertig machte, um runter in den Keller in die Bestrafungsabteilung zu gehen. Es war ein schwerer Gang, den ich nun antrat, und ich wusste auch nicht die Einzelheiten, die mich jetzt erwarteten. Aber das sollte ich ja nun bald erleben……. Fortsetzung folgt


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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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