Gay Erotic Stories

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Männerfang

by Storywriter


Ich hatte nie Interesse an Mädchen. Damals dachte ich, es würde mir nie gelingen einen Freund zu finden, aber ich täuschte mich. Wenn man homosexuell ist, ist die Auswahl an möglichen Partnern etwas geringer, weil es mehr Heterosexuelle, als Homosexuelle gibt. Außerdem kann man ja nicht jeden Jungen als potenziellen Partner rechnen. Bei einigen Jungen merkt man am Verhalten, dass sie schwul sind. Bei anderen wiederum sieht man das gar nicht. Auch wenn das Kennenlernen, das Küssen und der Rest so ist, wie bei heterosexuellen Partnern, so hat man es doch schwerer als Schwuler.

Ich hatte Glück mit meinem ersten Freund. Es war ganz normal. Wir waren befreundet und hingen viel miteinander ab. Irgendwann entstand eine angenehme Nähe zwischen uns. Erst dachte ich, es wäre nur Spielerei, wenn wir auf seinem Bett lagen und zusammen schmusten, doch schnell stellte sich heraus, dass auch er mehr von mir wollte. Patrick war schlank und hatte lockige braune Haare. Am Anfang neckte er mich mit Sprüchen, wie: „Man, du bist so süß mit deinen blonden Augen und den vollen Lippen. Ist doch echt ungewöhnlich, dass du kleine Freundin findest. Du bist bestimmt zu schüchtern!“ Aber ich wollte gar keine Freundin haben. Und er wollte ja auch kein Mädchen. Das wurde uns beiden klar, als wir eines Tages auf seinem Bett saßen und uns ansahen. Wie von selbst näherten sich seine Lippen und ehe ich mich versah, drückte er sanft seine Lippen auf meine. Es durchzog meinen Körper, wie ein sanfter Stromstoß bei diesem ersten Kuss. Kaum zu glauben, aber ich war anscheinend in ihn verliebt. Aus dieser anfänglichen Knutscherei wurden schnell wilde Zungenküsse.

Der Rest kam, wie von selbst. Dadurch, dass wir schon so oft eng umschlungen auf seinem Bett lagen und fern sahen, waren keine Hemmungen da, sich gegenseitig zu berühren. Ich strich mit meinen Fingern an seiner Seite hinauf und legte meine andere Hand in seinen Nacken. Wir knutschten. Er streichelte meinen Hals. Das gab eine Gänsehaut. Dann sahen wir uns an und lachten. „Was?“, sagte ich plötzlich. Er grinste und sagte: „Nichts! Ist nur seltsam. Da waren wir uns schon so nah gekommen und jetzt erst passiert etwas!“ Ich sah ihn an. Ich muss dazu sagen, dass mir seine Nähe nie unangenehm war. Ganz im Gegenteil. Wenn sich unsere Beine manchmal aneinander rieben, wurde mir richtig warm. Kein Wunder, dass ich den Wunsch hatte, jetzt seine nackte Haut zu berühren. Ganz vorsichtig schob ich meine Finger unter sein weißes T-Shirt und strich mit den Fingerspitzen an seinem Bauch hoch bis zur Brust. Ich ließ sie über seine warme Haut gleiten und berührte seine Brustwarze, woraufhin sich seine Lippen zu einem Grinsen zogen, als wir uns gerade küssten. „Andre! Lass das! Das kitzelt!“, knurrte er und holte sich einen weiteren Kuss ab. Ich hatte das T-Shirt hoch geschoben und grinste Patrick an. „So so, das kitzelt also?“, fragte ich und beugte mich über seine Brust, während meine Hand sanft seinen Bauch streichelte. Als ich meine Lippen auf seine Brustwarze setzte, schnurrte er wohlig und flüsterte: „Das ist gemein! Ich werde mich auf jeden Fall rächen!“

Er legte den Arm um mich und ließ mich sanft an seiner Brustwarze saugen. Er schloß die Augen und seufzte leise. Nach einer Weile küsste er mich noch einmal und drückte mich dabei aufs Bett. So dass er sich über mich beugen konnte. Er schob meinen dünnen roten Pulli hoch und sah mich an. „Halte still! Jetzt kommt die Revanche!“, sagte er und küsste meine Brust. Er setzte sanfte Küsse auf meine nackte Haut. Ich hatte die Beine leicht aufgestellt, als er sich dazwischen schob und dann über mir kniete, mit einer Hand, die meinen Pulli weiter nach oben schob. Er knabberte an meiner Brustwarze, die total hart wurde. „Du hast jetzt harte Nippel!“, grinste er. „Nicht nur das!“, lachte ich und spürte seine Beule in der Jeans, die sich dicht an meiner dicken Erektion rieb, die sich unter meiner Bundfaltenhose versteckte. Patrick grinste. Dann kam er hoch und zog mich an sich heran. Ich hatte durch das Knabbern an meinen Brustwarzen kaum mit bekommen, dass er meinen Hosenknopf und auch den Reißverschluss öffnete. Als ich vor ihm kniete, schob er seine Hände an meine Hüften und die Hose rutschte ein Stück nach unten. Drunter trug ich lockere Boxershorts in Grau. Ich streichelte Patrick seine nackte Brust, während er mich küsste. Sein T-Shirt hatte er ausgezogen und auf den Boden geworfen. Meine andere Hand schob ich am Rücken in den Bund seiner Jeans. Patrick streichelte meinen Oberschenkel mit seinen Fingerspitzen und schob seine Hand seitlich von unten in meine Boxershorts.

„Du hast einen Ständer!“, lachte Patrick auf einem Mal. Kein Wunder, so eng umschlungen auf dem Bett, musste er meinen steifen Penis ja an seinem Body spüren. „Und du hast noch eine Hose an!“, sagte ich. Patrick setzte sich und legte sich zurück. Ich öffnete den Gürtel, den Hosenknopf und dann den Reißverschluss seiner Jeans. Dann zog ich ihm die Hose aus. Er hob sein Becken und ich zog an der Jeans, zog ihm diese über die Beine und warf sie zu dem T-Shirt auf den Boden. „Du hast ja auch einen Ständer!“, sagte ich und Patrick stand auf. Seine knallorange Unterhose versteckte natürlich das, was ich meinte. So stand er vor mir. „Gar nicht!“, sagte er. „Guck doch nach!“ Ich legte meine Hand auf seine Unterhose und spürte sein Glied. Das war wirklich nicht ganz steif. Man konnte lediglich eine leichte Erregung vermuten. Ich zog seine Unterhose runter und sein halb schlaffer Schwanz zeigte sich. „Siehst du?“, sagte Patrick. „Kein Problem, das bekomme ich hin!“, sagte ich und nahm sein bestes Stück in die Hand. Plötzlich sagte Patrick: „Mit der Hand kann ich das selbst. Mit dem Mund ...“ Da grinste ich. Auch er meinte das ironisch und lachte. „Kein Problem!“, sagte ich und umschloß seine Eichel mit meinen Lippen.

Er stöhnte leise auf und sagte: „Ähm, das war eigentlich nur ein Scherz, aber das ist total schön!“ Ich wusste, dass es ihm gefallen würde. Das war allerdings das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Ich hatte seine Penisspitze im Mund und die Lippen fest um seinen Schaft gepresst. Ich spielte mit der Zunge an seiner Eichel und sein bestes Stück wurde steif. Er legte die Hand in meinen Nacken und er streichelte mit dem Daumen die haut an meinem Hals, während ich voll und ganz mit seinem Schwanz beschäftigt war. „Wenn du wüsstest, wie geil sich das anfühlt!“, seufzte er. Ich entließ ihn aus meinen Lippen und sah zu ihm hinauf. „Los, Hose aus!“, sagte Patrick. Ich zog meine Boxershorts aus und legte mich zurück. „Damit du weißt, was du mir gerade angetan hast...“, sagte Patrick und beugte sich über mich. Als er seine Lippen um meinen Penis schloß, um mir einen zu blasen, dachte ich, ich wäre im siebten Himmel. Auf einem Mal verstand ich, warum die meisten Männer von ihren Frauen verlangen, dass sie ihm einen blasen. Das fühlte sich bei Patrick total geil an. Meine Erektion hatte sich ganz entfaltet. So steif bekam ich ihn beim Onanieren selbst nicht. Patrick legte sich etwas zur Seite, so dass ich mit der Hand an sein bestes Stück kam. Ich verwöhnte ihn sanft mit der Hand, während er ganz sanft weiter an meinem Rohr saugte.

Dann legte sich Patrick zurück. Ich hatte seinen Penis in meinen Fingern, während ich seitlich zu ihm lag. Er hatte seine Beine etwas angewinkelt. Er fummelte an meinem Schwanz. „Was meinst du?“; fragte Patrick. „Sollen wir weitermachen?“ Ich küsste seinen Oberschenkel und beugte mich über sein bestes Stück. Dann fing ich noch mal an, ihm einen zu blasen. Nur diesmal war sein Schwanz steif und lang. Patrick atmete tief und hatte mein bestes Stück fest in der Hand. Er wichste mich langsam und sanft, während ich ein Bein über seinen Oberkörper hob. Dann kniete ich mich über ihn und saugte an seinem Schwanz. „Komm etwas tiefer!“, zischte Patrick, der unter mir lag und sich mein bestes Stück griff. Ich senkte mein Becken und plötzlich spürte sich auch seine Lippen. Patrick wusste wirklich, wie ich es mochte. Er hatte meinen Dicken tief in seinem Mund und spielte mit seinen Fingern an meinen Hoden. Ich mochte das. Dann schob er einen Finger in meine Pofalte.

Er strich durch meine Ritze und drückte seine Fingerspitze auf mein enges kleines Loch. Dann massierte er seine Fingerspitze mit sanftem Druck in den engen Muskel, jedoch ohne ganz in mich einzudringen. Das war ein völlig neues Gefühl für mich. Und ich fand es geil. Nach einer Weile sagte Patrick: „Schläfst du mit mir?“ Ich stieg von ihm runter und legte mich auf die Seite.

Dann sah ich ihn an. Patrick grinste und holte ein Kondom aus der Hosentasche seiner Jeans, die auf dem Boden lag. Er nahm sich meinen Penis und öffnete das Kondompäckchen. „Mit extra viel Gleitcreme!“, grinste er. Dann rollte er mir das Kondom über meinen steifen Penis. Dann stieg er über mich und sah mich an. „Oder willst du nicht?“, fragte er. Ich war etwas überrumpelt und sagte nichts. „Komm! Küss mich!“, zischte Patrick, der sich meinen Steifen unter seinen Arsch hielt und sich ganz sanft darauf setzte. Ich drang ganz langsam in ihn ein. Nachdem meine Penisspitze in ihm steckte, beugte er sich zu mir runter und küsste mich. Dann senkte er sein Becken und versenkte meinen Steifen in seinem Po. Mit einem lauten Seufzer zeigte ich ihm, dass sich das total geil anfühlte. Er war ziemlich eng. Das bekam mein Schwanz zu spüren. Patrick setzte sich auf und versenkte ihn ganz. Er rollte mit den Augen und war ziemlich zufrieden, dass ich so tief in ihm steckte.

Doch dann meinte er: „Aber leider geht das so nicht. Der rutscht ja raus, wenn ich mich runter beuge!“ Er kam von mir und setzte sich anders herum wieder auf meinen Steifen. Ich war sofort in ihm und Patrick stöhnte auf. Dann legte er sich zu mir zurück und drehte seinen Kopf zu mir. Wir küssten uns, während ich ihm steckte. Während den Knutschens rutschte er weiter zur Seite, bis er letztendlich vor mir kniete. Ich hatte Mühe, nicht aus ihm zu rutschen und kam mit. Irgendwie probierten wir einfach aus, wie es für uns beide am besten war. Ich packte ihn an den Hüften und stieß langsam zu. Ein paar sanfte tiefe Stöße und da packte auch mich die Lust. „Ich will dich sehen, wenn du kommst!“, sagte Patrick und machte einen Satz nach vorne!“

Dann legte er sich auf den Rücken und sah mich an. Ich kniete noch so, wie ich ihn fickte. Er stellte seine Beine auf und sagte: „Komm! Worauf wartest du?“ Ich lächelte verlegen und kniete mich zwischen seine Beine. Seine Oberschenkel lagen auf meinen. Ich nahm meinen Steifen und setzte ihn mit der Spitze an seinen engen Hintereingang. Dann drang ich in ihn ein und streichelte mit der anderen Hand seine Brust. „Jaaa ...“, zischte Patrick. „Fick mich!“ Ich stieß zu und bumste ihn. Er stöhnte und ließ sich von mir beglücken. Aber nicht nur bei Patrick kamen Gefühle auf. Dann schrie Patrick auf und es kam ein warmer Schuss aus seinem Schwanz.

Es landete auf seinem Bauch. Dass er so vor mir lag und dann plötzlich kam, während ich in ihm steckte, machte mich an. Ich konnte es nicht mehr halten. Ich zog ihn aus seinem Po und keuchte. Dann zog Patrick mir das Gummi vom Schwanz und wichste mir den Schuss regelrecht aus meiner Lanze.

Auch das landete auf seinem Bauch. Zufrieden legte ich mich neben ihn und küsste meinen Freund. Ich wollte meine Hand auf seinen Bauch legen, um ihn zu streicheln. Natürlich packte ich voll in das Sperma und hob die Hand hoch. „Bah!“, sagte ich. Patrick lachte. „Ist nur Sperma!“, meinte er. „Das ist doch das Beste am ganzen Sex!“, sagte er ziemlich überzeugt. „Stell dir mal vor, wir hätten uns nicht. Dann müsstest du jetzt auf Männerfang gehen!“, lachte Patrick. „Männerfang!?“, lachte ich. Na ja! Die Beziehung mit Patrick hielt genau zwei Monate. Dann machte er Schluss. Der Sex war mehr als gut. Aber leider stimmten nur der Sex und die Freundschaft. Für eine richtige Beziehung war es bei uns beiden zu früh und wir hatten keine Ahnung. Zudem stellte sich die Frage, ob man sich wirklich outen sollte, so lange man keine feste Beziehung hatte. Und damit behielt Patrick recht. Für meinen nächsten Sex musste ich wohl doch irgendwann auf Männerfang gehen ...


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Web-02: vampire_2.1.0.01
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