Mario ist ein guter Kumpel von mir, knapp 30 Jahre alt, sportlich und gut aussehend. Dunkelblondes Haar, ab Hals abwärtes komplett haarfreier Body und mit wohlproportionierter Muskulatur. Er arbeitet als Baumkletterer und pflegt große Bäume in städtischen Liegenschaften. Er hat ne kleine Spezialfirma und kümmert sich intensiv um seine Kunden.
Bei einem seiner letzten Einsätze in einer bayerisch-schwäbischen Grenzstadt an der Donau hat er eine Anfrage von einem interessierten Kletterer erhalten. Der Soeren will einen Lehrgang für SKT A und B absolvieren und sucht dazu einen Betrieb der ihm die Ausbildung ermöglicht. Werkelt sonst für eine kleine Gärtnerei und wird in absehbarer Zeit wegen Aufgabe der Gärtnerei (altersbedingte Schliessung, Chef ist schon fast 80 Jahre alt) seinen Job verlieren. Soeren ist 26 Jahre alt, rotblonde Haare und mit normalem Body versehen. Dezenter Bauchansatz ist gegeben - das sind die Nebenwirkungen wenn etwas viel Bier getrunken wird. Helle Hautfarbe mit feinen roten Härchen an den Armen und Beinen.
Mario hat Soeren eine Mitarbeit für Wochenendeinsätze angeboten - sie sind sich einig geworden. Beim letzten Einsatz zur Pflege einer alten Linde war es tagsüber schon recht ordentlich warm, leichte T-Shirts waren die bevorzugte Kleiderwahl. Bei Soeren schaut das gut aus, er hat beide Nippel mit sich kreuzenden Stäben piercen lassen. Unter dem engen T-Shirt waren seine Nippel deutlich sichtbar - mit beiden Stäben die mit dicken Kugeln verschraubt sind.
Mario lebt offen schwul und hat keinen dauerhaften Freund. Er ist kein Kostverächter und pflegt Kontakte auf Gayromeo und anderen schwulen Plattformen. Daher fiel ihm der Soeren schon positiv auf - er vermeidet allerdings mit seinen Mitarbeitern Sex zu haben.
Beim Einsatz zerriss die Vorderfront von Soerens Shirt - ein Ast schnellte hoch und zerfetzte sein T-Shirt. Rote Streifen waren schräg auf seiner Brust sichtbar - jedoch nicht blutend. Da es an dem Tag schon über 20°C tagsüber hatte - werkelte Soeren ohne Shirt weiter. Auch Mario zog sein Shirt aus - sein Wappen auf der linken Brustseite war deutlich sichtbar tättoowiert. Und über seinem Hosenbund waren ein paar farbige Sternchen geinkt worden - Rainbow Colours um zu zeigen das er auf Jungs steht. Im Rahmen der Arbeit hatten sie mehrfach engen Kontakt mit Armen und Brustkorb - Mario war sichtlich fasziniert von Soerens Nippel die groß und kräftig sind. Die Stäbe mit je 3,2mm Durchmesser sind ja nicht zu übersehen.
Erst beim Aufräumen vom geschnittenen Astwerk wollte Soeren wissen warum Mario ständig seine Nippel anstarrt... "Die Stäbe finde ich saugeil, das schaut einfach lecker aus..." grinste Mario übers ganze Gesicht. Er streckte seine Brust hervor und zeigte seine Nippel noch deutlicher. Tiefrote Nippel in kräftiger Ausführung. Er hatte nur selten so kräftige Nippel bei anderen Jungs gesehen - und Marios Nippel waren keineswegs klein oder dürr. Sanft streichelte er erst den linken, dann den rechten Nippel und zog sie ein wenig in die Länge. Mit den rauhen Kletterhandschuhen an Marios Händen war das ein intensives Gefühl für Soeren - das gefiel ihm arg. Noch waren sie draussen beim Kunden - sie lösten sich voneinander und räumten die letzten Äste auf den Anhänger. Sind dann noch immer ohne Shirts im Unimog zur Firma zurück gefahren - während der Fahrt schauten sie sich intensiv und lüstern an. Auf dem Firmenhof wurde erst der Anhänger ausgeladen, dan die Werkzeuge versorgt und Soeren bekam einen Direct Alpine Shirt von Mario übergezogen. Es wurde im Frühjahr abends sehr schnell kühl.
Beide sind dann ins Büro gegangen - und haben sich dort zeitnah die Shirts vom Leib gezogen. Dann die Schnittschutzstiefel ausgezogen - Hosen runtergestreift und Soeren stand nur noch mit nem Slip bekleidet vor Mario. Der Slip war im Bereich von der Schwanzspitze deutlich feucht geworden, ein praller Pimmel zeichnete sich unter dem Stoff ab. Mario zog sich extrem langsam seine rote Hose runter - und hatte dann nur noch eine sehr knapp sitzende Unterhose an. Die geinkten Sterne wurden im Bereich vom Schwanzansatz auf dem Unterbauch dichter und größer - dank haarfreiheit gut sichtbar. Soeren hat einen kleinen Bauchansatz der nach unten hin zum Schwanz mit feinen aber dichten roten Haaren "verziert" war.
"Geil, geil, geil Dein Body - rote Haare gefallen mir einfach!" und Mario streichelte über den Haaransatz und schob den ersten Finger unter den Slipsaumgummi - um dann mit der zweiten Hand die Hose fix runterzuziehen. Ihm schnellte ein mittlerweile prügelharter Schwanz ins Gesicht der mit einem fetten PA Ring (8mm Stärke) verziert war. Soerens Sack war rasiert und mit vielen Ringen an der Sacknaht gepierct worden. Er begann die Ringe zu zählen - erst bei 17 Stück zu je 5mm Stärke war das Ende erreicht. Vom Schwanzansatz bis runter zum Guiche trägt Soeren Ringe - und einen 8mm Guiche Ringe als Abschluss. Jede Bewegung ohne Slip liesen die Ringe leicht klimpern - der Schwanz stand extrem steil und prall knapp 26cm raus. Guter Durchmesser der auch von einer großen Hand noch umfasst werden konnte. High-Tight beschnitten mit deutlich sichtbarer Naht - die zeichnete sich dunkler auf der hellen Schwanzhaut ab.
Soeren feixte: "Willst ihn mal richtig fühlen - oder hast Du Angst vor nem gepiercten Schniedel?" Mario schüttelte den Kopf und zog sich seine Unterhose runter: auch sein Schwanz stand prall und hart ab - komplett haarfrei und dezent gebräunt. Die regenbogenfarbigen Sterne waren bis zur Schwanzmitte geinkt worden - der letzte Stern war der größte und umfasste den gesamten Schwanzdurchmesser. In einem satten Neongrün glänzte er auf dem Schwanz - knapp 25cm Länge und ungefähr 6cm Durchmesser. Ebenfalls straff beschnitten und mit entferntem Frenum. Dafür hat er seine Pissröhre vorne mit ner Meatotomy gecuttet - früher hat er selbst einen 10mm PA Ring getragen. Der leierte immer stärker aus - und dann hat er die letzte Hautbrücke durchschneiden lassen. Jetzt ist sein Pissloch sehr weit offen - gut um unter Druck ordentlich pissen zu können. Der alte PA Ring wurden dann an der tiefsten Stelle vom Sack drangemacht - dort baumelt ein wirklich großer-schwerer Ring aus 10mm dickem Edelstahlmaterial.
Mario drehte sich mit der Rückseite zu Soeren - und präsentierte sein rosig ausschauendes Loch. Langsam setzte Soeren seinen harten Schwanz an und drückte stetig ins Loch rein - gefühlt nach ner halben Ewigkeit und mit mächtig Ächzen von Marios Seite war der Schwanz dann komplett im Loch versenkt. Die Eier klimperten im Takt seiner Bewegungen - erst langsam und dann immer härter-fordernder fickte er das Loch - mit jeder Bewegung juchzte Mario, das verlief im Takt der Aktion. Er zog seinen Schniedel raus - und rammte ihn mit großem Druck wieder ins Loch rein - kurz darauf spritzte warme Sahne auf den Rücken von Mario. Ne richtig heftige Menge spritzte aus seinem Schwanz - er verrieb die Sahne auf dem Rücken und seinem Schwanz mit den Händen - sein Schniedel glänzte im feuchten Sahnelook.
"Wow - selten so gut gefickt worden - Du bist ja ein Naturtalent und Dein Schwanz ist so lang und hart - mit dem Ring drin noch n' geileres Gerät für den vollendeten Genuss beim Gefickten." Mario hat sich wieder zu Soeren hingedreht und verfolgte aufmerksam das Kleinerwerden von dem geilen Schwanz. Langsam zog der sich zurück - es war ein geiler Anblick wie so ein Prachtschwanz sich wieder in die Basisform verwandelte. Soeren massierte währenddessen Marios Schwanz - der war schon die ganze Zeit pralle-hart und verlangte nach Befriedigung. Er spielte mit der Zunge am vergrößerten Pissloch rum - und drang mit der Spitze zwischen die Eichelhälften rein. Er leckte und stimulierte die Eichel so dermassen - die ersten Pumpbewegungen an Marios Schwanz kündigten vom baldigen Abspritzen. Die Zunge stoppte nicht - seine Hände kneteten hart die Eier und als die Sahne abspritzte wurden die Eier ganz massiv-hart gedrückt - Mario jaulte vor Wonne und Geilheit. Sein Gesicht war über und über mit Sahne bedeckt - Mario leckte seine eigene Sahne genussvoll auf. Sein Schwanz zog sich nur wenig zurück - im Gegensatz zu Soerens mittlerweile wieder sehr klein gewordenem Fickgerät. Er zog eine Schublade am Schreibtisch auf - entnahm einen Seilring und zog den über den kleinen Schwanz von Soeren. Plötzlich hatte er einen sehr engen Cockring dran und sein Schwanz wurde durchs anfassen wieder hart. "Interessant - ein Cockring nach dem ersten Spritzen habe ich ja noch nie getragen - und dann gleich so ein extrem kleiner Durchmesser - der wird wohl die ganze Nacht dranbleiben müssen...." seufzte Soeren und begann seinen Schwanz wieder an Marios Loch zu setzen. Kurzer Druck - und er glitt wieder ins enge Loch rein. Ganz langsam und genussvoll fickte er Mario - sie bewegten sich gleichmässig im Ficktakt und beide genossen jeden Moment der intensivsten Vereinigung von Jungs. Nach längerer Zeit drang der noch tiefer ein beim spritzen - jedes Quentchen Sahne entlud sich in Marios Loch. Durch den Cockring erschlaffte der Schwanz nur unwesentlich - kurzes Rausziehen, anschauen und erneut den Schwanz im Loch mit der eigenen Sahne versenken. Er blieb solange drin bis sein Schwanz von alleine rausfloppte - der war wieder normalgroß geworden.
Soeren stand kurz auf - entdeckte ein dünnes Wurfgewichtseilmuster und begann den noch immer harten Schwanz von Mario einzuschnüren. Erst an der Basis - und dann beide Eier so lange verschnürt wie es ein knapp zwei Meter langes Seil erlauben. Er zog das Seil so eng an - der Schwanz von Mario glänzte in voller Pracht und begann sich dunkel einzufärben. Er verschnürte die Endchen und drehte sich um - zog sein Pobacken auseinander und setzte sich auf den extrem harten Schwanz von Mario. Langsam lies er den Schwanz in sein Loch gleiten - ging wieder kurz hoch und setze sich wieder - während Mario auf dem Schreibtisch lag hockte Soeren mit Marios Schwanz im Loch auf ihm. Allein durch die Beinbewegungen sorgte er für eine Abgang von Marios Schwanz - schon recht flott merkte er wie die warme Sahne sich in seinem Loch verbreitete...er streckte sich ein wenig und die letzten Sahneschübe klatschen an sein Loch aussen und bedeckten seinen Sack. Kurz verrieben - um sich dann wieder auf Marios Schwanz zu setzen. Er wartete ne Weile mit dem noch immer prallen Schwanz in seinem Loch - zog sich ruckartig hoch und sprang auf den Boden. Der mittlerweile leicht bläulich angelaufene Schwanz von Mario wurde losgeschnürt - mit jeder Abwicklung vom Seil ächzte Mario vor Geilheit. Und so ein Schwanz der fest verschnürt war kribbelt-intensiv-schmerzhaft beim Abmachen. Mit dem Entfernen vom Seil wurde der Schwanz schlaffer und hing halbhart rum.
Beiden standen auf und umarmten sich innig - küssten sich lange und intensiv. Sie gingen zur Umkleide und duschten lange - dabei war Soerens Schwanz noch immer halbsteif und der Cockring lies sich nicht abmachen. Noch leicht feucht mit Wassertropfen auf der Haut gingen sich um Kühlschrank und holten sich Bier in Flaschen. Prosteten sich zu - tranken die Berg Ulrichsbierpullen leer und gingen wieder ins Büro.
"Damit hast Du den Einstellungstest bestanden und wirst dauerhaft in meiner Firma angestellt" Willkommen in der Firma - die nächsten Berichte werden folgen.
Eine nette Story von nem guten Bekannten der sich gerne mit schönen Jungs die Nacht vertreibt. Mario ist ein guter Kumpel von mir, knapp 30 Jahre alt, sportlich und gut aussehend. Dunkelblondes Haar, ab Hals abwärtes komplett haarfreier Body und mit wohlproportionierter Muskulatur. Er arbeitet als Baumkletterer und pflegt große Bäume in städtischen Liegenschaften. Er hat ne kleine
Und hier ist der weitere Bericht von Mario und seinem neuen Mitarbeiter. Nach dem letzten Einsatz beim Kunden und der Aufnahme von Soeren in den Mitarbeiterstab von Marios Baumpflegefirma stand erstmal Alltagsarbeiten im laufenden Geschäftsbetrieb an. Soerens alte Firma wurde zeitnah geschlossen, er war damit entlassen von seiner ersten Firma, eine kleine Gärtnerei in Familienbesitz.
Nach einem heftigen WE mit allseits gefüllten Säcken startete am Montag wieder die normale Arbeitswoche. Soerens Sack war dezent geschrumpft im Umfang - dennoch hatte er Probleme seine normale Arbeitshose anziehen zu können. Die Schrittmitte war deutlich sichtbar stark befüllt - durch das Reiben vom engen Hosenstoff hatte er ständig einen halbsteifen Schwanz der mit ordentlich Vorsaft
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