Der „Rohrverleger“ Ich bin Achim und arbeite als Klempner bei einer kleinen Firma. Oft werde ich gerufen wenn ein Rohr verstopft ist. Naja, die Arbeit ist dann nicht so toll. Einmal hatte ich dabei aber ein geiles Erlebnis das auch mit einem Rohr zu tun hat, eigentlich ja mit zwei Rohren und die waren alles andere als verstopft. Als kurz vor Zehn Uhr in unserer kleinen Werkstatt das Telefon klingelt, hebe ich ab. Eine symphatische Männerstimme erklärt mir, dass der Abfluß im Bad verstopft sei und ich augenblicklich kommen müsse. Nach 15 Minuten Autofahrt erreiche ich das angegebene haus und klingle im 5. Stock. Nach nur wenigen Sekunden wird die Tür geöffnet. Vor mir steht ein Mann in kurzen Shorts und weißem T-shirt. Sein zerzaustes blondes Haar sagt mir, dass er das Bett noch nicht lange verlassen hat. Seine blauen Augen schaen mich durchdringend an und mit einem Zwinkern und einem schelmischen Grinsen sagt er: „Du bist der Rohrleger, na dann komm mal rein.“ Leicht verwirrt betrete ich die Wohnung. Auf dem Weg ins Badezimmer läuft er mir voraus. Mein Blick klebt förmlich an seinem Knackarsch und verfolgt den schwingenden Schritt. Im Badezimmer angekommen, zeigt er mir das Waschbecken das angeblich verstopft sein soll. Ich hole meine Rohrzange aus dem Werkzeugkasten und mache mich ans Werk. Ganz konzentrieren kann ich mich nicht auf meine Arbeit und so dauert es etwas länger. Nach einigen Minuten kommt er mit zwei Kaffeetassen ins Bad. „Hier, zum aufwachen.“ Und wieder trifft mich sein Blick. Leicht verwirrt nehme ich die Tasse. „Entschuldige, dass ich dich so empfange, aber ich hatte noch keine Zeit zum Duschen. Aber eigentlich könnte ich ja ... Es stört dich doch nicht wenn ich mich kurz unter die Dusche stelle, oder?“ „Oh, nein, kein Problem.!“ Diesen Satz hatte ich noch nicht ausgesprochen und schon überlief mich ein heißer Schauer. Wie sollte ich mich verhalten, wohin soll ich mit meinen Augen? Wenn er sieht dass ich ... und schon regte sich was in meiner Hose. Er stellt die Kaffetasse auf die Waschmaschine und schlüpfte schnell aus seinem T-shirt und der Short. Sein muskulöser Rücken und dieser leicht behaarte Knackarsch. Ich umklammerte den Rand des Waschbeckens und ging schnell in die Knie, damit er nicht sah, wie sich mein Ständer in der weiten Latzhose ausbreitete. Schon hörte ich hinter mir die Dusche plätschern. Ich atmete tief durch und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Hmm, ein kurzer Blick in den Spiegel kann nicht schaden. Ich richtete mich wieder langsam auf um Ihn im Spiegel unter der Dusche beobachten zu können. Und da stand er. Mit leicht gespreizten Beinen seifte er seinen haarlosen Oberkörper ein und oh nein, sein Blick traf mich im Spiegel. Wie festgegossen stand ich und es wurde mir heiß und heißer. Seine Hände rutschten immer tiefer. Ausgiebig seifte er seinen Sack und den beachtlichen Ständer ein. „Na komm schon, dreh dich um!“ Mit Herzklopfen folgte ich seiner Aufforderung. Ich schaute ihm zu wie er den Schaum von seinem geilen Körper spülte. Der rasierte Sack baumelte frei unter seiner steil nach oben zeigenden Latte. Plötzlich stieg er aus der Dusche, stellte sich direkt vor mich und öffnete mir die Träger meiner Latzhose. Die Hoser rutschte nach unten und auch der restlichen Kleider entledigte ich mich schnell. Er legte mir die Hände auf die Schultern, ich ging auf die Knie und da stand er direkt vor mir. Ein wunderschöner Schwanz mit festem Schafft und einer mächtigen rosafarbenen Eichel an deren Ende mir ein dicker Tropfen Vorsaft entgegen glänzte. Nun war es völlig um mich geschehen. Gierig machte ich mich über seinen Lustknochen her. Ich verschlang ihn schmatzend und genoß den süßen Geschmack seines Saftes. Mit der Zunge umrundete ich zart die Eichel, gleitete am harten Schafft entlang, leckte seinen rasierten Sack und saugte genüßlich an seinen Eiern. Seine Hände hatte er zwischenzeitlich auf meinen Hinterkopf gelegt und auch sein leises Stöhnen bestätigte mir seinen Genuß. Er tippte mir auf die Schultern: „Komm hoch, sonst spritze ich ab!“ Kaum stand ich, kniete er schon vor mir und hatte meinen tropfenden Schwanz tief in seiner Kehle. Eine Hand knetete dabei kräftig meinen Eier und seine andere Hand, Oh, ja, der Finger, der Finger bearbeitete rhythmisch meine Rosette und drang dabei immer tiefer in mich ein. Ich atmete heftig und als er seinen Finger schlagartig tief in meinen Arsch bohrte, durchbrach ein wollüstiger Stöhner meine Kehle. Die Situation war zum zerreisen gespannt. Lang konnte ich das nicht durchhalten. Während er immer noch schmatzend an meinem Knochen saugte, masierte er mit seinem Finger tief in meinem Arsch die Prostata. Das war zuviel. „Oh halt, stopp, haalt, aonst...“ Er reagierte sofort. Er lies augenblicklich von meinem pulsierendne Schwanz ab und zog seinen Finger aus meinem Anus. „Oh nein mein kleiner Rohrleger, so einfach kommst du mir nicht davon.“ Er stellte sich wieder vor mich. Dabei schlugen unsere erregten Glieder aneinander. „Ich will dich Ficken“ Er schob mich zurück zur Waschmaschine, nahm noch einen kräftigen Schluck aus seiner Kaffeetasse und bat mich, mich auf die Maschine zu setzen. Ich war glücklich mich setzen zu können, denn zwischenzeitlich zitterten meine knie so sehr, dass ich mich nicht mehr lange auf den Beinen hätte halten können. Er stülpte sich rasch einen Gummi über und holte aus dem Spiegelschrank eine Flasche seba-med Lotion. Ich legte mich zurück und zog die Beine weit an. Wieder machten sich seine feinfühligen Finger an meinem Ausgang zu schaffen. Er genoß es mich gründlich mit der Lotion einzureiben. Dabei gleitete immer wieder ein Finger tief in meinen Anus. Bald spürte ich zwei und drei Finger die meinen Ausgang für seinen dicken Schwanz vorbereiteten. „Oh ja, fick mich, komm fick mich endlich.“ Er setzte seinen steinernen Schwanz an und mit sanftem Druck öffnete er meine Pforte. Ein erregender Schmerz durchfuhr meinen Körper als seine dicke Eichel meine Pforte passierte. „Ja, gib ihn mir, gib ihn mir ganz!!!“ Unsere Blicke trafen sich, seine Hände legten sich auf meine Hüften und zielstrebig schob sich die Rakete tief in mich hinein. Während sich mein Mund immer weiter öffnete und ein lauter Stöhner durch das Bad hallte, genossen seine Blicke meine Erregung in vollen zügen. Er bewegte sich anfänglich sanft aber mit immer härter werdenden Stößen im mir. Mein Stöhnen war so rhythmisch wie sein Stoßen. Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus und spielte mit seiner mächtigen Eichel an meinem Schließmuskel. Während er mich so unter sich zappeln lies, genoß er den Anblick wie sein hartes Fleisch sich in meine Öffnung bohrte. Plötzlich rammte er seinen Hammer wieder tief in mich hinein. Mein Stöhnen kam tief aus den Lenden. Mein ganzer Körper zitterte und bebte. Während sein forschender Blick auf meinem vor Lust verzerrten Gesicht ruhte, fickte er mich mit tiefen, festen Stößen. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz zurück und rammte ihn dann mit ganzer Kraft in meine Tiefen. Dabei schlugen seine prallen Eier gegen meinen Hintern. Ich spürte wie er stetig den Rhythmus steigerte, wie die Heftigkeit seiner Stöße zunahm. Sein Blick veränderte sich und ein tiefes Stöhnen kam aus seinem lustverzerrten Gesicht. Ich dachte nur, ich will auch. Und während er mich immer heftiger fickte, griff ich mir selbst zwischen die Beine. Ich umklammerte mein hartes Fleich und begann mich in seinem Rhythmus hart zu wixen. Seine Stöße wurden immer schneller, ich war dabei den Verstand zu verlieren. Wir stöhnten heftig und der Schweiß rann über unsere angespannten Körper. Als seine Bewegungen leicht aus dem Rhythmus kamen, warf er seinen Kopf in den Nacken, er keuchte laut und zuckend entlud er seine Ladung. Auch um mich war es in diesem Augenblick geschehen. Ich stöhnte mehrmals laut auf, ein Zucken begann in meinem Sack und durchfuhr blizartig meinen gesamten Körper. Während mein zuckender Körper aufgespießt auf seinem harten Speer auch den letzten Windungen meiner Eier die heiße Glut entzog um diese in mächtigen Stößen durch mein hartes Fleisch zu pumpen, betrachtete er mich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Er zog seinen immer noch steinernen Schwanz fast gänzlich aus meinem pulsierenden Loch um ihn dann mehrmals mit aller Härte in mich zu stoßen. In mächtigen Stößen spritzte mein Rohr den heißen Saft bis in mein Gesicht und auf meinen schweißnasen zuckenden Körper.. Dabei waren es seine letzten heftige Stöße die mich vollkommen dieser Welt entrückten. Als ich meine Augen wieder öffnete, trafen sich unsere Blicke und verharrten einige Sekunden. Die Entspannung wurde zu einem beglückten Grinsen. So, nun ist meine Hose naß und meiner verlangt nach meiner Hand. Geht’s dir eben so? Dann laß es mich doch einfach wissen. Achim (mnlop4567@gmx.de) Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet