Gay Erotic Stories

Junggesellenparty mit Hindernissen. Ich war bei einem guten Kumpel zur Junggesellenparty eingeladen. Er wollte in der nächsten Woche heiraten und nun die letzten „freien Tage" bis zum Äußersten ausleben. Für die Party wurde eine Stripperin engagiert, die uns und dem Bräutigam einheizen sollte. Wir, das sind 4 Jungs im besten Alter, konnten gar nicht erwarten, das es endlich an der Tür klingelte. Und was soll ich Euch erzählen? Als es klingelte und die Tür geöffnet wurde stand ein Mann in Polizeiuniform vor der Tür. Er sagte, daß er von der Stripteaseargentur komme und die Junggesellenparty einheizen wolle. Die anderen Jungs waren ein bißchen verdutzt. Mir aber gefiel der Gedanke richtig gut diesen sonnengebräunten und muskulösen Kerl strippen sehen zu können. Leider dachten die anderen Jungs wohl nicht daran und da sie noch nicht wußten daß ich mit Männern mehr anfangen kann als mit Frauen, fingen sie schon an dem „Polizisten" den Ausgang zu zeigen. Doch da kam mir der Gedanke. Ich schlug vor, daß wir doch einen Mr. Striptease-Wettbewerb machen könnten um dem Stripper zu zeigen, was wir so drauf haben. Die Jungs schwiegen kurz, aber in Anbetracht der Mengen Alkohol, die schon geflossen waren, waren auch die meisten Hemmungen schon ertränkt. Außerdem, was macht es denn schon, wenn man sich vor seinen besten Freunden auszieht. In der Dusche nach dem Fußball sehen wir uns ja auch nackt und außerdem hat ja keiner von uns etwas zu verbergen. Und so ließen wir den „Polizisten" anfangen. Er riß sich machohaft die Uniform von der bärig behaarten Brust. Sein Schwanz konnte sich sehen lassen. Es war ein schönes Exemplar von gut 17 cm. Jetzt war der erste von uns an der Reihe. Toni, der Bräutigam in Spee, mußte sich zuerst seiner Klamotten entledigen. In Null Komma nichts hatte auch er seine 16 cm freiliegen und machte einige erotische Posen, die er beim Bodybuilding gelernt hatte. Peter, Jo und ich strippten auch nach und nach unsere 18, 20 und 17 cm Schwänze aus den Slips und setzten uns im Adamskostüm auf die Couch. Im Rausch und vor lauter Spaß am Ausziehen hatten wir ganz vergessen eine Jury zu bestimmen, die den Mr. Striptease wählen konnte. Wie doof von uns. Jetzt saßen wir mit dem „Polizisten" nackt da und wußten nichts mit uns anzufangen. Bis ich plötzlich meinte, wir könnten ja den Mr. Quicksplash küren. Jeder von uns habe doch bestimmt ausreichend Erfahrung im Wichsen meinte ich und gab, ohne auf eine Antwort zu warten, das Kommando „Hand an den Schwanz, fertig, los". Das wollte keiner auf sich sitzen lassen, auch der „Polizist" nicht. Alle wichsten wie wild ihre Schwänze. Es war ein Gerreibe, Gestöhne und Geschnaufe. Tja, in dieser Disziplin war ich im Vorteil. Die Jungs mußten ihre Phantasie anstrengen und sich irgendwelche Tussis vorstellen; ich dagegen mußte mich nur an dem herrlichen Anblick der wichsenden Jungs weiden. Ich war so geil und erregt, daß ich innerhalb von 3 Minuten abspritzte. Der Samen spritze mir auf die Brust und die Jungs staunten nicht schlecht, als sie sahen, wie ich mir die Ladung in mein Brusthaar einmassierte. Sie wichsten sich noch zu ende um den 2. bis 5. Platz herauszufinden. Danach klärte ich sie darüber auf, daß ich ja einen kleinen Vorteil gehabt hätte. Sie staunten nicht schlecht, hatten aber keine Probleme damit, daß ich schwul bin. Wir hatten noch einen lustigen Abend, den die Jungs und ich wohl so schnell nicht vergessen werden.