Norbert hatte mich in meiner Verwirrung allein gelassen. Das Gesehene ging mir nicht aus dem Kopf. In dieser Nacht beschäftigte ich mich intensiver als zuvor mit meinem Schwanz. Ich begann meine Vorhaut ständig zurùckzuziehen, erst wenig, dann immer mehr. Der anfängliche Schmerz lieö mit der Zeit nach. Schlieölich hatte ich einigermaöen Erfolg. Ich konnte meine Eichel ùber die Hälfte freilegen. Nun versuchte ich, die Vorhaut võllig zurùckzuschieben. Dabei begann sich in mir etwas zu regen, was mir aus manchen meiner Träume bekannt war. Ich konnte es nicht recht einordnen, machte aber weiter. Mit meiner linken Hand griff ich instinktiv nach meinen Eiern und massierte sie leicht. Sofort verstärkte sich das Gefùhl. Ich preöte meine Arschbacken zusammen und hob den Unterkõrper dadurch etwas an. Die Augen hatte ich längst geschlossen. Immer schneller schob ich meine Vorhaut vor und zurùck, massierte meine Eier stärker. Das Gefùhl verstärkte sich, als ich mit dem Mittelfinger der linken Hand den Damm unterhalb meiner Eier ebenfalls massierte. Als ich dachte daö keine Steigerungen mehr mõglich wäre, spùrte ich plõtzlich etwas warmes und feuchtes an meinem steil aufgerichteten Schwanz. Da inzwischen meine Eichel feucht geworden war, rutschte ich ab und fuhr ùber die blanke Eichel. In diesem Moment verkrampfte ich mich. Ich spùrte wie sich mein Sack zusammenzog. Ich bäumte mich auf. Und dann kam es mir. Ein paar Tropfen spritzten auf meinen Bauch, nicht so viel, wie bei Norbert. Aber das Gefùhl war unbeschreiblich geil, viel intensiver als in meinen Träumen. Ich wuöte, daö ich es mõgen wùrde.
Am nächsten Tag in der Schule tat Norbert, als wäre nichts geschehen. Nach der letzten Stunde jedoch kam er auf mich zu und fragte, ob ich nicht gleich mit ihm nach Hause kommen wolle. Er sei allein, da wären wir ungestõrt. Allein diese Vorstellung machte mich geil und so willigte ich natùrlich ein.
Norbert wohnte mit seinen Eltern und Geschwistern in einer ziemlich groöen Mietwohnung. Er fùhrte mich gleich in sein Zimmer und erklärte, sich erst einmal umziehen zu mùssen. Kaum hatte er T-Shirt und Jeans ausgezogen, begann ich eine Rangelei. Ich sagte bereits, daö Norbert stärker war als ich. Aber mir ging es ja nicht ums Gewinnen, sondern ich war geil auf jedweden Kõrperkontakt. Und so kam es, wie es kommen muöte. Norbert nahm mich in den Schwitzkasten. Er zog so eng zu, daö ich kaum noch Luft bekam. Meine Gegenwehr nùtzte nichts. Er hielt geduldig fest. Ich versuchte weiter freizukommen und lieö mich auf den Boden fallen. Dabei faöte ich Norberts Shorts und zog sie bis zu seinen Knien hinunter. Norbert lõste den Schwitzkasten nicht und so lag ich auf dem Rùcken, immer noch im Schwitzkasten, wobei er ùber meinem Bauch lag. Norbert bewegte sein Bein ùber mich und setzte sich auf meinen Bauch, wobei er den Schwitzkasten lõste. Er packte meine Arme an den Handgelenken, drùckte sie etwas oberhalb meines Kopfes auf den Boden und setzte seine Knie auf meine Oberarme, so daö ich võllig fixiert unter ihm am Boden lag. Norbert grinste zufrieden. Groö ragte sein steifer Schwanz ùber mein Gesicht. Norbert schlug mich mit seinem Schwanz ins Gesicht. Er strich mir mit seiner inzwischen feuchten Eichel ùber die Wangen und Lippen. „Na, wie gefällt Dir das?“, fragte Norbert und drùckte seinen Schwanz gegen meinen Mund. Ich preöte die Lippen fest auf einander. „Los, nimm ihn in den Mund!“ Ich weigerte mich. Norbert drùckte stärker. Ich versuchte den Kopf weg zu drehen. Norbert griff brutal in mein Kopfhaar und zog nach hinten. Ich schrie auf. Das nutzte er, um mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Ich war erst erschrocken, hatte aber nicht viel Zeit, ùber die neue Situation nachzudenken, denn Norbert schob immer weiter. Ich fing an zu wùrgen und bemùhte mich, nachdem sich Norbert wieder etwas zurùckgezogen hatte, seinen Schwanz mit der Zunge aus meinem Mund zu drùcken. Natùrlich hatte ich keinen Erfolg, aber Norbert gefiel es auffallend. Er steckte seinen Schwanz immer wieder tiefer in meinen Mund, um ihn dann wieder etwas herauszuziehen. Ich konnte es nicht fassen, Norbert fickte mich in den Mund! Er begann heftiger zu atmen. Es dauerte nicht lange, da zog Norbert seinen Schwanz ruckartig aus meinem Mund und spritzte mir eine gewaltige Ladung seiner Soöe ins Gesicht. Es wollte gar nicht wieder aufhõren. Der Schleim lief an mir auf den Fuöboden, meine Haare waren total voll. „Man war das geil“, sagte Norbert, als er endlich fertig war. Er begann zu lachen. „Du siehst echt toll aus.“ Ich fand das nicht so richtig lustig. „Bleib liegen, ich hole etwas zum Abwischen.“ Mit den Tempos war ich aber nicht sauber zu bekommen. Vor allem im Haar klebte es tierisch. So beschlossen wir, uns zu duschen.
Norbert lieö es nicht nehmen, mich grùndlich einzuseifen. Seine Hände fuhren massierend ùber meinen ganzen Kõrper. Mir gefiel diese Behandlung und lehnte mich an die Wand der Duschkabine. Ich schloö die Augen und genoö dieses tolle Gefùhl. Das war viel besser, als sich abends selbst zu streicheln. Während ich meinen Gedanken nachhing, hatte Norbert begonnen, langsam meinen Schwanz auf und abwärts zu streicheln. Da war es wieder, dieses unbeschreibliche Gefùhl, erst ganz weit entfernt, dann aber unaufhaltsam stärker werdend. Als Norbert dann meinen Schwanz mit dem Mund verwõhnte, glaubte ich mich in siebenten Himmel. Alles um mich war nebensächlich. Ich war nur noch auf meinen Schwanz und die zugleich verwõhnten Eier fixiert. Ich spùrte, wie ich mich dem Hõhepunkt näherte. Mein einziger Gedanke war, mehr - und weiter. Diese Gefùhle sollten niemals enden. Der Saft in meinen Eiern begann immer mehr zu kochen. Bevor es allerdings zum Abschuö kam beendete Norbert seine Massage. Ich bettelte ihn, weiter zu machen. Er sagte allerdings, daö es genug fùr heute sei. Ich war so heiö, daö ich sofort begann selbst weiter zu wichsen. Ich stand mit gespanntem Kõrper an die Duschkabine gelehnt und das warme Wasser prasselte auf mich nieder. Mit geschlossenen Augen bearbeitete meinen Schwanz während Norbert, inzwischen aus der Duschkabine herausgetreten, mir gegenùber auf einem Hocker saö und mich interessiert beobachtete. Mir war alles egal und ich wichste wie besessen weiter. Es dauert auch nicht lange und ich hatte meinen ersten richtigen Abschuö. Meine Soöe war ùberall verteilt, Spritzer und Trõpfchen, sogar auöerhalb der Kabine. Es war einfach unendlich geil. Während ich atemlos nach Luft rang, grinste Norbert breit und sagte, ich kõnne nun wieder raus kommen. „Grins nicht so blõd“, meinte ich. „Du hättest dich sehen sollen. Hast ganz schõn unter Druck gestanden.“
Ich habe zu viel getrunken. Viel zu viel. Mir ist übel und alles verschwimmt vor meinen Augen. Dabei bin ich erst seit zwei Stunden hier. Aber einige dieser kleinen Fläschchen gemischt mit allem Möglichen haben einiges zu meinem Zustand beigetragen. Mein Kumpel Elli ist weit und breit nicht zu sehen. Ich hatte ihn vorhin eng mit ´ner Tussi tanzen sehen. Vielleicht sind sie nun in
Da war es wieder. Dieses merkwùrdige Geräusch hatte ich bereits in vergangenen Nächten gehõrt. Es kam aus der Ecke, in der das Bett meines Bruders Frank stand. Ein gleichmäöiges, kaum hõrbares Geräusch , welches ich nicht zuordnen konnte. Ich drehte mich in die Richtung, aus der es kam, worauf es augenblicklich verstummte. Ganz ruhig blieb ich liegen und versuchte in der Dunkelheit des
Die Gang Teil 1 Kapitel 1 Ich ging in die neunte Klasse, als ich Ärger mit einigen älteren Typen an unserer Schule bekam. Es war so eine Gang, die von anderen Schùlern Geld erpresste. Wer nicht zahlte, bekam mit ihnen Ärger. Ich war damals schmächtig, schùchtern und hatte nicht viele Freunde. Kurz, ich war das ideale Opfer. Mein ganzes Taschengeld musste ich abgeben. Die Kerle
Die Gang Teil 2 Kapitel 3 Jõrg tat am nächsten Schultag, als sei nichts gewesen. Auch ich hatte keine Veranlassung auf den letzten Nachmittag einzugehen. Schlieölich war ich froh, von Jõrg und seinen Kumpanen in Ruhe gelassen zu werden. Leider sollte das nicht lange anhalten. Schon zwei Wochen später fingen mich Thomas und Uwe ab, zerrten mich in eine dunkle Nische und drùckten mich an
Die Gang Teil 3 Kapitel 5 Nach meiner letzten Dienstleistung an Jõrg wurde ich einige Zeit in Ruhe gelassen. Selbst Jõrg kùmmerte sich nicht um mich, ja er ignorierte mich regelrecht. Vielleicht lag es einfach daran, daö sich Jõrg verstärkt um Claudia bemùhte. Sie standen andauernd zusammen, quatschten und lachten. Na ja, mir war das sehr recht. Aber wie das so ist, es war halt nur die
Die Gang Teil 4 Kapitel 7 Gegen 3 Uhr nachmittags machte ich mich auf den Weg zu Jõrg, nicht ohne vorher den Reserveschlùssel unserer Wohnung im Hauskeller zu verstecken. Auöerdem nahm ich die Latzhose vom Vormittag in einer Plastiktùte verstaut mit, die ich in der Nähe von Jõrgs Wohnung verstecken wollte mit. Nach der Begegnung heute Morgen konnte man ja nicht vorsichtig genug sein.
Die Gang Teil 5 Kapitel 8 Ich hatte mich schon darùber gewundert, daö mich die Bande gut zwei Wochen in Ruhe gelassen hatte. Aber meine naiv aufkeimende Hoffnung, man habe das Interesse an mir verloren, erwies sich als trùgerisch. Es war an einem Freitag, wieder in der groöen Schulpause, als mich Jõrg mit herablassender Geste zu sich rief. Sein Gesichtsausdruck lieö nicht Gutes ahnen.
Die Gang Teil 6 Kapitel 10 Jõrg hatte mich an meiner Fesselung gepackt und zerrte mich ins Untergeschoö in einen Keller. Den Haken in den Wänden nach zu urteilen, befanden wir uns im Trockenraum. „Streck die Arme nach vorn“, kommandierte Jõrg. Er verknotete das Ende einer Wäscheleine aus Hanf zwischen meinen Händen mit dem Pflasterband, zog das andere Ende durch eine ziemlich groöe
1 Ich liebe Freistunden. Die Mathe-Tusse war gestern krank gewesen. Und da ich zu weit entfernt wohne, lohnt es sich nicht, nach Hause zu fahren. Aber das war echt nicht tragisch. Denn ich hab einen tollen neuen Zeitvertreib. Unser Gymnasium ist so ein alter Kasten aus den 50ern oder so, ziemlich verwinkelt und am Ende eines jeden Seitenflügels in der ersten Etage ist eine
Die Sache mit Marco Ich war damals gerade 15 Jahre, als ich mein erstes Mal erlebte. In meiner Klasse gab es einen Jungen, der mich irgendwie anzog. Er sah gut aus, hatte braune Haare und einen Schlafzimmerblick, ein richtiger Mädchen(Jungen)schwarm also, und war bei allen beliebt. Seine Anziehungskraft auf mich konnte ich mir damals noch nicht so recht erklären. Ich habe wohl mehr
Norbert Teil 1 Ich war wohl 14 Jahre alt, als ich erste Erfahrungen mit der schõnsten Sache der Welt machte. Dabei war ich in der kõrperlichen Entwicklung etwas hinter meinen Altersgenossen zurùck geblieben, von schmächtiger Statur und sah noch jùnger aus, als ich es damals ohnehin schon war. Und wie der Kõrper, so stand es auch mit meinem Wissen um den Sex mit mir oder anderen. Klar war
Norbert Teil 2 Norbert hatte mich in meiner Verwirrung allein gelassen. Das Gesehene ging mir nicht aus dem Kopf. In dieser Nacht beschäftigte ich mich intensiver als zuvor mit meinem Schwanz. Ich begann meine Vorhaut ständig zurùckzuziehen, erst wenig, dann immer mehr. Der anfängliche Schmerz lieö mit der Zeit nach. Schlieölich hatte ich einigermaöen Erfolg. Ich konnte meine Eichel ùber
Norbert Teil 3 Nach meinem letzten Erlebnis mit Norbert konnte ich an nichts anderes mehr denken. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Frage, wann und wie ich meinen nächsten Abspritzer haben wùrde. Norbert hatte ungeahntes in mir geweckt. Ich war einfach immer geil. Meine Aufmerksamkeit in der Schule lieö in jener Zeit stark nach. Es war viel interessanter, die anderen Jungen in der
Norbert Teil 4 Es war am letzten Schultag vor den Sommerferien, einem Donnerstag, als Norbert mich aufforderte, am nächsten Morgen zu ihm zu kommen. Seine Eltern sowie die ältere Schwester wären arbeiten und sein Bruder auf der Lehre. Wir kõnnten den Tag miteinander verbringen und uns auch was zu Essen machen. Ich sagte natùrlich zu. Also ging ich am nächsten Morgen zu Norbert, der mich
Norbert Teil 5 Es war in den letzten Tagen ziemlich heiö geworden. Die Hitze lähmte alles und jeden. Zum Glùck hatten wir Ferien. Während meine Eltern zur Arbeit muöten, konnte ich es mir gut gehen lassen. Obgleich es noch relativ frùh am Morgen war, ich bin ein Frùhaufsteher muö man wissen, war es sehr warm. Die Nacht hatte wenig Abkùhlung gebracht. Um die Hitze drauöen zu lassen, hatte ich
Norbert Teil 6 Das Freibad liegt am Rande unserer Stadt mitten in einem Waldstùck. Es ist nicht sehr groö, hat aber drei Becken, eines fùr die Kleinen, dann ein sogenanntes mittleres Becken mit einer Tiefe von 1.20 m bis 1.40 m und ein Schwimmerbecken mit einem 5 m-Turm. Schon von weitem hõrten wir das Geschrei aus unserem Freibad. Chlorgeruch hing in der Luft und es herrschte reges
Norbert Teil 7 Als sich Norbert auch am zweiten Tag nach unserem Badeerlebnis nicht bei mir gemeldet hatte, begann ich mir Gedanken zu machen, ob er mir wohl den kleinen Streich ùbelgenommen hat. Ich beschloö, der Sache auf den Grund zu gehen und ging zu Norbert. Natùrlich hatte ich auch seine Unterhose dabei. Norbert õffnete auf mein Klingel. „Ich glaube, du hast da was verloren“,
Schi heil, Bein kaputt - so geht wohl der Spruch. Nun, bei mir war es der linke Arm, Oberarm genauer gesagt, den ich mir bei meinem Sturz auf der Piste brach. Es tat hõllisch weh und meine Eltern brachten mich ganz aufgeregt in die nächste Klinik, wo man einen etwas komplizierteren Buch diagnostizierte (habe ich das richtig geschrieben?). Die Urlaubsfreuden waren natùrlich getrùbt. Da konnte auch
Schulbus Ich besuche das Gymnasium in unserer Stadt und gehe in die 9. Klasse. Da das Gymnasium von unserem Wohnhaus ziemlich weit entfernt ist, fahre ich mit dem Fahrrad und bei schlechtem Wetter mit dem Schulbus. Das mit dem Bus versuche ich zu vermeiden. Der ist immer ùbelst voll. Auöerdem ist man an die Abfahrzeiten gebunden. Letztens ist mir aber im Bus was ganz geiles passiert. Da
Überraschung Verbrauchte, stickige Luft schlug mir entgegen, als ich meinen Lieblingsclub betrat. Die Floors waren gerammelt voll. Überall tanzte man zu hämmernder Musik. Mühsam kämpfte ich mich auf der Suche nach einem bekannten Gesicht in Richtung Bar. Ich konnte keinen meiner Bekannten ausmachen. War ja auch kein Wunder bei dem Gedränge, das hier herrschte. Ich bestellte mir ein Bier
,Unverhofft kommt oft´ - ich weiß nicht recht, weshalb mir ausgerechnet jetzt dieser alte Spruch, den mein Opa immer wieder gern gebrauchte, in den Sinn kommt. Vielleicht liegt es daran, dass Jo - eigentlich Johannes-Vincent, aber wer nennt seinen besten Kumpel schon bei einem Namen, der einer Kurzgeschichte gleicht? - in letzter Zeit immer wieder seine neueste Eroberung angeschleppt
Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu schauen und die andere Hälfte damit, abzuspritzen. Im Sommer, als ich 15 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten. Langsam wurde das zur Routine. Dabei waren immer die gleichen Personen,
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