Meinen Arm hatte man nach kurzer Operation ordentlich eingegipst. Ich sollte noch zur Beobachtung, auch wegen der leichten Gehirnerschùtterung, in der Klinik bleiben. Das war’s dann. Vorerst hatte ich eh keine Lust auf Abfahrt. Mein Kopf brummte mõrderisch.
Ich wurde in ein Zwei-Mann-Zimmer gelegt. Meinen Raumteiler, einem 19 Jahre alten gut aussehenden Typen, hatte es noch schlimmer erwischt. Er hatte sich beide Arme gebrochen, die bis zu den Schultern eingegipst waren. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie hinderlich so etwas ist. Die kleinsten Verrichtungen werden zur Qual. Man kann nicht mal ohne Hilfe aufs Klo gehen, geschweige sich duschen oder so. Da hatte ich es doch besser und war nicht zu sehr auf fremde Hilfe angewiesen. Ist schon komisch, sich von einer ältlichen Schwester befummeln lassen zu mùssen. Wenn es wenigstens ein hùbscher Pfleger gewesen wäre...
Mein Zimmerkollege tat ziemlich gelassen. Was sollte er auch anderes tun? Die ersten beiden Tage kamen auch seine Freundin und Kumpels von ihm zu Besuch. Dann aber mussten die wohl wieder nach Hause. Und so sank seine Stimmung mächtig gewaltig. Der Typ gefiel mir. Klar, dass ich versuchte, an ihn heranzukommen. Ihr merkt schon, ich stehe auf Jungs. Leider war Nico, so hieö mein Raumteiler, total Hetero. Schade. Obwohl man ja sagt, dass in jedem Hetero ein Schwuler steckt.
Um die Zeit zwischen Visite und Essenfassen abzukùrzen, spielten wir Karten. Da Nico diese nicht selbst halten konnte, spielten wir Offiziersskat. Dabei werden die Karten zum Teil verdeckt und zum Teil offen gelegt, in unserem Fall auf Nicos Bettdecke. Er sagte mir dann, welche Karte er nehmen will.
Wir waren wieder bei einem solchen Spiel, als Nico mich bat, ihm den Rùcken zu kratzen. Es versteht sich, dass ich ihm den Gefallen sehr gern tat. Wie gesagt, Nico ist echt mein Typ, sportlich schlank, dunkler Teint und dunkle Haare. Er sah einfach sùö aus. Also õffnete ich ihm das auf dem Rùcken geschlossene Klinikhemd und kraulte seien Anweisungen gemäö an der einen oder anderen Stelle seinen Rùcken. Schlieölich strich ich sanft ùber die Schultern und Schulterblätter, die Wirbelsäule hinunter und an den Seiten wieder hinauf. Nico stõhnte leise. Es schien ihm zu gefallen. Als ich meine Behandlung auf die Vorderseite verlagern wollte, blockte Nico aber ab. Dann eben nicht. Die Karten auf der Bettdecke waren durcheinander geraten. Zwischen seinen Beinen hob sich die Decke verdächtig an. Sieh da, sieh da, hatten ihn die Streicheleinheiten also angeturnt. Ich grinste. Nico war das sehr peinlich und wollte nicht mehr Karten spielen. Ich drängte ihn nicht weiter. Nico lag schon seit einer Woche in der Klinik. Da hatte sich einiges aufgestaut. Meine Chance wùrde schon kommen.
Und tatsächlich musste ich nicht lange warten. Denn als die Nachschwester 21.00 Uhr ihren Rundgang beendet hatte, nicht ohne uns zur Nachtruhe zu mahnen, bat mich Nico erneut, ihm den Rùcken zu kratzen. ³Wo immer du willst³, dachte ich und lieö mich nicht lange bitten. Dieses mal setzte ich mich hinter ihm auf sein Bett, õffnete wieder das Hemd und begann gleich mit einer leichten Massage. Nico hatte die Augen geschlossen und genoss. Meine rechte Hand wanderte kùhn, jetzt oder nie, nach vorn und strich ùber seine gut definierte feste Brust. Da kein Protest kam, wurde ich mutiger, massierte die harten Brustwarzen und strich langsam zu seinem Bauch hinunter. Nico lehnte seinen Kopf nach hinten an meine linke Schulter. Den leichten Schmerz, den er mir dadurch verursachte, nahm ich nur zu gern hin. Nico hatte die Augen noch immer geschlossen, er lächelte leicht. Vielleicht dachte er gerade an seine Freundin. War mir aber egal, denn ich hielt gerade einen tollen Body in meinen Armen, na gut in einem Arm - aber immer hin. Da nimmt man so etwas in Kauf.
Nach ausfùhrlichem Streicheln von Brust und Bauch lieö ich meine Hand tiefer gleiten, entlang an der am Bachnabel beginnenden Haarspur bis ich sein dichtes Schamhaar fùhlte. Meine Finger kraulten es. Nico seufzte leise. Er war heiö und wollte offensichtlich mehr. Das konnte er von mir haben. Also fuhr ich mit der Hand ùber seinen Slip. Da war vielleicht eine Beule! Ich tastete seinen fetten Schwanz entlang. Der zuckte wie wild. Im ùbrigen die einzige Bewegung, zu der Nico in jenem Moment fähig war. ³Er will es³, dachte ich und holte kurz entschlossen seinen Schwanz aus dem viel zu engen Slip. Sein Schwanz sprang mir fõrmlich entgegen. Den Slip klemmte ich dann unter Nicos dicken und schweren Eier. Er war auch da unten geil gebaut.
Nachdem ich die Bettdecke zurùckgeschlagen hatte, begann ich mit der Spezialmassage, erst Eierkraulen, dann mit den Fingernägeln am Schaft entlang ùber die blanke Eichel und dann langsames Wichsen des gesamten Schwanzes. Nico stõhnte leise. Sein Sack zog sich zusammen. Schnell griff ich neben mich und nahm eine leere Tempotaschentùchertùte. Schlieölich sollte Nico nicht in sein Bett spritzen, was hätten da wohl die Schwestern gesagt? Nico stõhnte verlangend auf. ³Ist schon gut, ich mach ja gleich weiter.³ Ich hatte kaum wieder angesetzt, als Nico auch schon losspritzte. Schub um Schub stieö er hervor, sein ganzer Kõrper zitterte vor Lust. Ich bangte schon, die Tempotùte wùrde nicht ausreichen, um alles aufzunehmen. Endlich war er fertig und sackte fõrmlich in sich zusammen.
"Das war gut", stõhnte er.
"War wohl auch bitter nõtig, was?"
Nico nickte nur. Er hatte seinen Kopf zu mir gedreht und sah mich an. Was wohl jetzt in ihm vorgegangen sein mag?
"Leider kann ich dir nicht auch einen runterholen", meinte Nico bedauernd und verwies auf seine beiden eingegipsten Arme.
"Das wùrde ich nicht sagen", meinte ich grinsend.
Nico nahm den Kopf hoch und sah mich erstaunt an. Dann schien es ihm zu dämmern.
"Das habe ich aber noch nie gemacht."
Hetero halt, aber offenbar lernfähig.
"Das ist ein Grund aber kein Hindernis", meinte ich immer noch grinsend.
Vorsichtig befreite ich mich aus meiner unbequemen Stellung und entsorgte erst einmal die Tempotùte. Als ich zurùckkam blickte mich Nico, immer noch mit freigelegtem Unterkõrper, erwartungsvoll an. Er sah einfach toll aus und mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich kroch wieder auf sein Bett, dieses mal jedoch vor ihm, nahm seinen Unterkõrper zwischen meine Beine, lehnte mich ùber Nico und streckte ihm, welcher halb lag, meinen Steifen entgegen. Mit der rechten Hand stùtzte ich mich am Bettende ab. Keine unbedingt bequeme Lage, aber man ist ja trainiert.
Nico zõgerte.
"Mach schon", keuchte ich.
Die Vorfreude auf einen guten Mundfick hatte bereits Vortropfen quellen lassen. Es war einfach geil, als Nico meinen Schwanz in den Mund nahm. Ganz vorsichtig erkundete er mit seiner Zunge meine Eichel, kostete von meinen Lusttropfen. Es war wundervoll warm und feucht.
"Leg die Zunge unter die Eichel", stieö ich hervor.
Mein Atem hatte merklich an Geschwindigkeit zugenommen. Ich begann, mich vor und zurùck zu bewegen, lieö meine Eichel ùber seine raue Zunge gleiten, reizte dabei das Bändchen an der Unterseite meines Schwanzes. Langsam spùrte ich, wie der Saft in mir anschwoll. Meine Fickbewegungen wurden schneller. Ich drang immer tiefer in Nicos Mund ein. Mein Gott, ich fickte einen super geilen Hetero, der sich das hätte heute Morgen noch nicht träumen lassen. Immer schneller wurde ich. Nico hielt tapfer dagegen. Nun ja, zurùck konnte er auch nicht, da war halt sein Bett. Schlieölich kam es mir.
"Schluck es", stõhnte ich und schoss ihm eine Ladung nach der anderen in den Rachen.
Nico hatte gar keine andere Wahl, als alles hinunterzuschlucken, wenn sein Kopfkissen nicht besudelt werden sollte. Er hatte ganz schõn Mùhe damit. Aber einmal ist halt Schluss und ich lieö mich auf seine Beine zurùckfallen. Vor mir stand Nicos Schwanz in voller Pracht. ³Na, dann hat es dir also gefallen³, dachte ich und musste wieder grinsen. Wenn das die Freundin wùsste.
Natùrlich habe ich Nico auch noch einen geblasen, was er sichtlich genoss. Dann mussten wir dringend lùften. Als die Nachtschwester wieder hereinsah, schliefen Nico und ich selig und entspannt.
Leider holten mich meine Alten am nächsten Tag. Der Urlaub war zu Ende und es ging wieder nach Hause. Mit Nico habe ich seit dem keinen Kontakt mehr, aber ich bin mir sicher, dass er jene Nacht nie vergessen wird.
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Schi heil, Bein kaputt - so geht wohl der Spruch. Nun, bei mir war es der linke Arm, Oberarm genauer gesagt, den ich mir bei meinem Sturz auf der Piste brach. Es tat hõllisch weh und meine Eltern brachten mich ganz aufgeregt in die nächste Klinik, wo man einen etwas komplizierteren Buch diagnostizierte (habe ich das richtig geschrieben?). Die Urlaubsfreuden waren natùrlich getrùbt. Da konnte auch
Schulbus Ich besuche das Gymnasium in unserer Stadt und gehe in die 9. Klasse. Da das Gymnasium von unserem Wohnhaus ziemlich weit entfernt ist, fahre ich mit dem Fahrrad und bei schlechtem Wetter mit dem Schulbus. Das mit dem Bus versuche ich zu vermeiden. Der ist immer ùbelst voll. Auöerdem ist man an die Abfahrzeiten gebunden. Letztens ist mir aber im Bus was ganz geiles passiert. Da
Überraschung Verbrauchte, stickige Luft schlug mir entgegen, als ich meinen Lieblingsclub betrat. Die Floors waren gerammelt voll. Überall tanzte man zu hämmernder Musik. Mühsam kämpfte ich mich auf der Suche nach einem bekannten Gesicht in Richtung Bar. Ich konnte keinen meiner Bekannten ausmachen. War ja auch kein Wunder bei dem Gedränge, das hier herrschte. Ich bestellte mir ein Bier
,Unverhofft kommt oft´ - ich weiß nicht recht, weshalb mir ausgerechnet jetzt dieser alte Spruch, den mein Opa immer wieder gern gebrauchte, in den Sinn kommt. Vielleicht liegt es daran, dass Jo - eigentlich Johannes-Vincent, aber wer nennt seinen besten Kumpel schon bei einem Namen, der einer Kurzgeschichte gleicht? - in letzter Zeit immer wieder seine neueste Eroberung angeschleppt
Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu schauen und die andere Hälfte damit, abzuspritzen. Im Sommer, als ich 15 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten. Langsam wurde das zur Routine. Dabei waren immer die gleichen Personen,
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