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Benny, unser neuer Klassenkamerad 1

by J-a-n


Mike und ich, Jens, sind seit Jahren gut und sogar intim befreundet, ja wir sind beide schwul und stehen nun kurz vor dem Abi. Heute eröffnete unser Klassenlehrer der Klasse, dass wir einen Neuzugang zu erwarten hätten. Kurze Zeit später kam der Direktor mit einem blonden, sehr gut aussehenden Boy, welcher mir sofort ins Auge stach und auch Mike zog den Jungen mit seinen Augen fast aus. Beide freuten wir uns schon diebisch auf die nächste Sportstunde, wo wir ihn wohl unter der Dusche nackt betrachten konnten. Die Enttäuschung war groß, denn der Boy, Benny hieß er, war zunächst vom Sport befreit. Doch dann kam die nächste Klausurarbeit in Mathe und die fiel für Benny sehr schlecht aus. Auf Nachfragen des Lehrers kam heraus, dass er seither von Privatlehrern unterrichtet wurde, aber das Abitur an unserer Schule ablegen sollte. Nach der Stunde zog ich Mike zur Seite und flüsterte ihm zu: Den laden wir zu uns nach Hause ein und bieten ihm Nachhilfeunterricht an, danach wollen wir mal sehen was sonst so mit ihm geht. Mike war begeistert und deshalb sprach ich Benny darauf an und lud ihn, für heute Nachmittag 15.00 Uhr, zu mir ein. Der Zeitpunkt passte ausgezeichnet, denn meine Alten waren für 2 Wochen zum Skifahren abgedüst und so hatten wir eine sturmfreie Bude. Lediglich mein Bruder Heinz hätte noch auftauchen können, doch der war meines Wissens mit seinem Spezi ebenfalls in den Bergen zum Skifahren. Bereits gegen 14.00 Uhr heizte ich unsere Sauna ein, denn ich wollte Benny endlich nackt sehen. Pünktlich trafen Mike und Benny bei mir ein. Wir gingen sofort auf meine Bude und fingen an, mit Benny Mathe zu büffeln. Nach zwei Stunden wurde es in meiner Bude kalt, denn ich hatte den Heizungsstrang mit Absicht vorher abgedreht und so kam es, dass wir etwas fröstelten. Deshalb machte ich den Vorschlag, doch gemeinsam in die Sauna zu gehen, die ich bereits für mich angeheizt hätte. Benny war davon überhaupt nicht begeistert und wollte nach Hause gehen. Als jedoch Mike im anbot, den Saunabesuch noch für das Vokabelabfragen zu nutzen, stimmte er notgedrungen zu. Kurze Zeit später wussten wir auch warum er nicht mit uns in die Sauna gehen wollte. Er zog sich als Letzter aus, wickelte sofort sein Handtuch um seine Lenden und wollte so die Saunakabine so betreten. Doch ich hielt ihn zurück und bat ihn, zuerst ein Dusche zu nehmen. Jetzt musste er wohl oder übel das Handtuch ablegen und so konnten wir auf seinem Arsch und Oberschenkel eine Menge an frischen Striemen feststellen. Das war ihm vielleicht peinlich, denn er wurde nun in Gesicht puterrot. Wir ließen ihn alleine und begaben uns in die Saunakabine. Kurze Zeit später kam auch er und setzte sich vorsichtig auf sein Handtuch, seine Schätze lagen bloß, auch wir hatten die unseren nicht bedeckt. Nun konnten wir seine Schätze genau betrachten und waren von der Größe seines Gerätes überrascht. Er hatte einen gut gewachsenen, langen Schwanz, einen prall gefüllten Hodensack und große, weit hervorstehende Nippel, welche geradezu einluden, massiert, gezwickt und gezwirbelt zu werden. Zunächst saßen wir schweigsam beisammen, bis Benny anfing, stotternd zu erklären, dass er für die misslungene Mathearbeit heute schon bestraft wurde. Sofort fügte er hinzu, aber ich möchte festhalten, dass mein Vater kein Sadist ist, wohl aber ein konsequenter, strenger Erzieher. Daraufhin stand Mike auf, drehte sich um, zeigte Benny seinen Arsch, mit den Worten, schaue mal genau hin und was siehst du? Oh, antwortete Benny merklich erleichtert, bekommst du auch mit dem gelben Onkel den Po versohlt? Ja, selbstverständlich, sagte Mike und ich provoziere sogar dazu noch meinen Vater so lange, damit er mir es ordentlich gibt, denn danach wird es wunderschön. Ich sage dir auch warum. Mein Vater bevorzugt einen bestimmten Straftag, auch die Zeit wann er regelmäßig die Abstrafung vollzieht und beide Termine kenne ich. Wenn es wieder einmal soweit ist und ich Prügel bekomme, bestelle ich Jens zu mir in die Bude, das weiß mein Vater natürlich nicht. Wenn dann die Zeit zum Strafempfang gekommen ist, gehe ich, nur mit einer Turnhose bekleidet, ins Arbeitszimmer meines Vaters, ziehe mir meine Turnhose bis zu den Knien herunter, lege mich dann über die breite Lehne des Ledersessels und warte auf meinen Vater. Dieser lässt sich dann meistens noch etwa 5 – 10 Minuten Zeit, bis er erscheint, hält mir dann noch kurz eine Strafpredigt, in der er auch die Anzahl der Stockhiebe nennt. Schon bei dieser Ansprache regt sich meist mein Kleiner, beginnt steif zu werden und drückt gegen die Sessellehne. Wenn dann die ersten Hiebe fallen, wird er so steif, dass er hart gegen das Leder drückt und sich sogar daran reibt, wenn mein Arsch nach jedem Hieb etwas nach oben hüpft. Nach dem Strafempfang renne ich dann, theatralisch jammernd, sofort aus dem Raum in meine Bude, wo ja Jens schon splitternackt in meinem Bett liegend, auf mich wartet. Ich kann dir sagen, dann geht die Post richtig ab. Zuerst in Stellung 69, um unsere Fickprügel zu blasen und unsere Rosetten zu auszulecken. Das ist schon megageil, aber wenn wir dann so richtig heiß geworden sind, wird gefickt und das nicht zu knapp. Meist bevorzugen wir die Reiternummer. Diese hat den Vorteil, dass der untenliegende Partner, dem Reiter noch seine Nippel und Schwanz bearbeiten kann. Natürlich wird immer wieder gewechselt, sodass jeder in den Genuss eines Orgasmus kommt. Aber auch Jens bekommt regelmäßig Prügel. Zwar weniger von seinem Vater, doch mehr von mir, denn ein Ausgleich muss es unter Freunden ja geben und grinste breit. Weiter sagte Mike: Inzwischen haben Mike und ich damit begonnen, das aushalten von Schmerzen intensiv zu üben. Seither sind wir soweit gekommen, dass wir durch Schmerzen sogar bis zum Orgasmus kommen. Bennys Augen wurden immer größer, wohl weil er registriert hat, dass wir schwul sind, doch dann erzählte er aus seinem Elternhaus. Mein Bruder ist inzwischen 23, studiert in Berlin Germanistik und muss, genauso wie ich, seine Semesterund Klausurarbeiten dem Vater vorlegen. Ist die Arbeit so schlecht ausgefallen, dass es nur eine drei oder gar noch schlechter gegeben hat, werden wir abgestraft, manchmal sogar zusammen, wenn sich dies gerade ergibt. Dazu müssen wir uns nicht, wie bei dir, nur über den Sessel beugen und die nur Hose etwas abziehen, nein, wir haben uns dazu regelrecht vorzubereiten. Dazu haben wir uns schon eine halbe Stunde vor der Abstrafung auszuziehen, die Kleider im Zimmer ordentlich zusammen zu legen, sodann müssen wir unser Strafhöschen anziehen. Dies ist ein fast durchsichtiges, dünnes, sehr enges Höschen, das wegen seiner Form sowie seine Beschaffenheit, überall zwickt und bei dem ich erhebliche Mühe habe, meinen Penis und Hodensack so unterzubringen, sodass die Eier nicht links und rechts herausquellen. Anschließend haben wir uns in der Waschküche einzufinden. Heute war es mal wieder soweit. Da es in der Waschküche ziemlichkühl ist, begann ich bald zu frösteln und war eigentlich froh, als endlich mein Vater kam. Zuerst erhielt ich eine Strafpredigt und musste ihm Besserung geloben. Mit meinen durch das Frösteln fast steifen Gliedern, musste ich mich mit breitgespreizten Beinen über den Waschtisch legen. Mit meinen Händen hatte ich mich an den Tischkanten festzuhalten. Er suchte sich nun einen passenden Rohrstock aus, ließ ihn mehrmals durch die Luft pfeifen, sodass meine Arschbacken schon, in Erwartung der kommenden Hiebe, rhythmisch zu zucken begannen. Jetzt fiel der erste Hieb und ich musste mich schon beherrschen, meine Strafposition nicht zu verlassen, denn das hätte zur Folge gehabt, dass ich mit Händen und Füssen an die Tischbeine gefesselt werde und er nochmals von vorne anfängt. Nach einem halben Dutzend, saftig durchgezogenen Hieben machte er eine kleine Pause, legte den gelben Onkel weg und holte eine Riemenpeitsche. Mit dieser Peitsche erhielt ich dann noch weitere 6 Hiebe, wobei der letzte Peitschenhieb, wie fast bei jeder Bestrafung, in meiner Kerbe landete und Rosette, Eier, sowie auch meinen Schwanz hart traf. Jedes Mal, wenn ich diesen letzten Hieb erhalte, ist es mir, als würden die Lederriemen meinen Schwanz und Hodensack abreißen. Dann erklärte mein Vater die Bestrafung als beendet. Doch musste ich, wie immer, noch 10 Minuten in der Ecke stehen, ohne meine Arschbacken reiben zu dürfen, anschließend durfte ich in mein Zimmer gehen, um wie er meinte, nachzudenken. Übrigens übermorgen kommt mein Bruder wieder nach Hause und da gibt es schätzungsweise einen gemeinsamen Straftag, denn meine Bioarbeit dürfte bis dahin zurück sein und diese fällt schätzungsweise schlecht aus. Zusätzlich hatte mein Bruder mir signalisiert, dass er seine Semesterarbeit verhauen hätte. Nun war es Zeit, die Saunakabine zu verlassen und uns kalt abzuduschen. Jetzt sagte Mike zu Benny, komm lass mal deine Striemen sehen und fuhr jede Einzelne mit seinen sanften Fingerkuppen ab. Ich holte derweil eine Heil -und Schmerzsalbe und trug diese vorsichtig auf die Striemen auf und sagte zu Benny, morgen wirst du nicht mehr viel davon spüren. Plötzlich schaute Benny auf die Uhr und rief: Um Himmels Willen, es ist ja schon viertel vor sechs. Um sechs gibt es Abendbrot und wenn ich zu spät komme, gibt es heute weitere Senge, zog sich flugs an und verschwand eiligst. Wir beide machten noch zwei Saunagänge, gingen dann auf meine Bude. Dort versohlten wir uns zunächst gegenseitig unsere Ärsche mit einem Gummipaddel bis diese knallrot waren, hängten uns danach Nippelklemmen an um dann anschließend zu ficken und das herrliche Schmerz- Lustgefühl zu genießen. Später kuschelten noch miteinander und schliefen dann zusammen in meinem Bett ein. Am nächsten Morgen in der Schule, nahm mich Benny auf die Seite und fragte, ob er heute wiederkommen dürfe. Nach der Büffelei wäre er aber an unserer Schmerztherapie sehr interessiert, denn er wollte mit uns solange üben, bis er ebenfalls schmerzresistent geworden wäre. Ja, komme nur, du bist herzlich willkommen, entgegnete ich. Pünktlich um 15.00 Uhr traf er ein, Mike war schon da. Zunächst büffelten wir wieder und auch die Vokabeln kamen nicht zu kurz, doch dann war es soweit und wir fragten Benny, ob er für die 1. Lektion bereit wäre. Ja, antwortete dieser. Gut dann ziehe dich jetzt nackt aus. Er schaute zuerst etwas unsicher, als er jedoch sah, dass wir uns ebenfalls entkleideten, zog er sich blitzschnell aus, sodass er noch vor uns splitternackt war. Ich ging nun auf ihn zu und sah zu meinem Vergnügen, dass sein Lümmel bereits steif war. Wow, hatte der einen langen Pimmel und so herrlich gerade gewachsen. Ich befahl ihm, nun seine Hände in den Nacken zu legen und begann mit meinen Fingerkuppen, ihn von oben nach unten zu streicheln. Mike tat dies auf dieselbe Weise an seinem Rücken. Als ich an seinen, jetzt bereits harten Nippeln angekommen war und diese nun etwas fester massierte, stöhnte er lustvoll. Nun ging es weiter in Richtung Schwanzpaket, während Mike seine Arschbacken auseinander zog, seine Rosette massierte und ihm die Eier kraulte. Jetzt stöhnte er noch heftiger und auch mein Schwanz war inzwischen in Hochform. Nun nickte ich Mike zu und er verstand, holte 2 Nippelklemmen und hängte diese von hinten an seine Nippel an, während ich mich niederkniete und seinen herrlichen Schwanz in den Mund nahm und daran saugte. Ich ließ nun meine Zunge über seine Eichel flitzen und Mike spielte derweil an den Nippelklemmen, bis es ihm einfiel, seinen Mittelfinger in Bennys Loch zu stecken und seinen G-Punkt zu suchen. Benny regierte darauf mit noch heftigerem Stöhnen und bald merkte ich, wie sich seine Eier zusammenzogen und er ohne mich zu warnen, in meinem Mund abspritzte. Sofort entschuldigte er sich bei mir, doch ich winkte lässig ab, denn mir schmeckte seine Sahne und deshalb saugte ich sie bis zum letzten Tropfen aus seiner Fickröhre. Ich war nun so heiß, dass ich Mike bat, mich zu züchtigen und anschließend sollte seinen Schwengel in meinem Arsch zu versenken. Dazu legte ich mich bäuchlings auf mein Bett und ertrug die Hiebe mit der Lederklatsche mit Genuss, denn ich wusste genau, danach riss Mike mir die Arschbacken auseinander, versenkte seinen Zauberstab in meinem Arsch und ritt mich hart, so wie ich es brauchte, durch. Benny schaute währenddessen interessiert zu. Als Mike mit mir fertig war und seinen Samen in mir entladen hatte, er aber bemerkte, dass es mir noch nicht gekommen war, fragte er Benny, ob er seinen, inzwischen wieder harten Hengstschwanz nicht bei mir hineinschieben wollte. Dieser war so aufgegeilt, dass er sofort ja sagte, einen Präser überrolle und angriff. Ich war von dem Genuss dieses herrlich langen und auch dicken Schwanzes hin und weg. Mit vollen Zügen genoss ich dieses tolle Gefühl, während Benny keuchte und schließlich mit seiner Sahne das Kondom in meinem Arsch weitete. Mike stand daneben und griff jetzt ein, zog mich hoch und bearbeitete nochmals meine Nippel. Benny sah dieses und wichste derweil an meinem Schwanz und so kam es auch mir. Wir machten nun eine kleine Pause, doch dann wollten wir weitermachen. Mike hatte seinen Pimmel schon wieder voll ausgefahren und wollte jetzt Benny anstechen.. Benny hatte ziemliche Angst, denn er hatte wohl noch keinen Schwanz in seinem Arsch stecken gehabt. Doch Mike war sehr vorsichtig, salbte zuerst seine Rosette gründlich mit Gleitcreme ein und setzt dann behutsam seinen Fickprügel an seinem Loch an. Ich bat Benny nun, sich voll zu entspannen, dann hätte er auch vollen Genuss. Ich ging dann um das Bett herum und beschäftigte mich mit seinen zarten Nippeln. Sofort merkte ich, wie er sich entspannte und Mike langsam seinen Kolben in seinem Arsch einführen konnte. Ich massierte weiter seine Nippel und steigerte dabei die Härte, während Mike seinen Kolben im Arsch von Benny weiter ein und ausfahren ließ. Plötzlich schluchzte und jammerte Benny vor Glückseligkeit und Geilheit. Er bettelte uns regelrecht an, doch so weiter zu machen und ihm notfalls nochmals die Klemmen anzusetzen, denn diese würden seine Gefühle regelrecht hochjubeln. Er stützte sich mit seinen Armen kurz ab, damit ich ihm die Klemmen anhängen konnte. Daraufhin schnipste mich mit meinen Fingern dagegen und drückte zum Schluss noch seinen Oberkörper gegen die Matratze, sodass er die Klemmen noch ordentlich spürte. Das Ergebnis war, dass ich mein Bett anschließend abziehen musste, weil Benny seine ganze Jungmännerkraft in Form von Sperma auf mein Bett gespritzt hatte. Als er sich wieder beruhigt hatte, dankte er uns beiden und fragte artig, darf ich morgen wiederkommen, denn die erste Lehrstunde war für mich nicht nur geil, sondern ein absoluter Erfolg. Weiter fragte er, ob er evtl. auch seinen Bruder mitbringen darf, denn dieser wäre sicher von euch beiden begeistert. Ich denke dass er auch schwul, oder zumindest bi ist, denn nach den vielen Bildern von nackten Jungs in seinem PC zu urteilen, ist er dies, auch wenn er sagt er mag nur Frauen, außerdem ist er noch besser bestückt als ich. Ihr braucht ihm ja nicht zu erzählen, dass ich sein Passwort geknackt habe. Selbstverständlich waren wir damit einverstanden, denn das geile Böckchen Benny wollten wir noch weiter einreiten und an SM heranführen. Natürlich interessierten wir uns auch für seinen großen Bruder, wie der wohl aussehen mag?


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21 Gay Erotic Stories from J-a-n

Abfickboy Tommy

»Gruppe von XXL-Hengsten (32-35 Jahre) sucht belastbares, devotes Bückstück bis 20 für ausdauerndes Durchknallen. Nur schlanke Typen, nur ganzes Wochenende, keine Einzeltreffen, unsere Regeln.« – Als ich am Morgen meine Nachrichten auf Romeo anschaute, sah ich, dass das Profil mit dieser Headline mich besucht hatte. Ich hatte es vor einigen Tagen gefunden als ich mal wieder vorm Rechner saß und

Benny, unser neuer Klassenkamerad 1

Mike und ich, Jens, sind seit Jahren gut und sogar intim befreundet, ja wir sind beide schwul und stehen nun kurz vor dem Abi.Heute eröffnete unser Klassenlehrer der Klasse, dass wir einen Neuzugang zu erwarten hätten. Kurze Zeit später kam der Direktor mit einem blonden, sehr gut aussehenden Boy, welcher mir sofort ins Auge stach und auch Mike zog den Jungen mit seinen Augen fast aus. Beide

Benny, unser neuer Klassenkamerad 2

Am nächsten Tag bekamen wir von unserem Lehrer tatsächlich die Bioarbeit zurück und Benny machte ein bedrücktes Gesicht, als er das Ergebnis sah: eine 3 – 4.Nun warteten wir beide auf den Nachmittag und das Erscheinen von Benny und dessen Bruder Klaus.Tatsächlich, pünktlich um 15.00 Uhr erschienen die beiden.Klaus sah noch besser aus als Benny, groß, blond, gute Figur und ein bezauberndes

Blind Date

Alles begann mit einer Chatfreundschaft die für mich zum geilen, aber auch demütigendem Albtraum wurde. Post im Briefkasten, ein gewisser Max (19) schrieb mich an. Er schrieb, mein Profil würde ihm sehr gut gefallen und ob ich nicht Lust hätte zu antworten. Im Gegensatz zu meinem Profil in dem Vorlieben, Tabus und Alter wahrheitsgemäß ausgefüllt waren klafften bei ihm im Profil doch einige

Der erste Urlaub

So da war ich also gerade 17 geworden und der Sommer stand vor der Tür. Ich freute mich schon riesig auf den Sommer meine Eltern mir zugesagt hatten das ich dieses Jahr zum ersten mal alleine in den Urlaub fahren durfte. Früher bin ich immer mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie gefahren. Das war auch immer lustig da es immer in ein großes Haus nach Dänemark ging und weil natürlich

Heiße Freundschaft - 1

Es war warm… und er hasste es wenn es zu warm war. Dominik stand in der prallen Sonne im Garten hinterm Haus und ließ eine ordentliche Menge Mineralwasser aus der Flasche in seinen Hals laufen. Gerade eben hatte er noch mit dem Spaten gegraben was das Zeug hielt, jetzt gönnte er sich eine kurze Pause. Die anderen waren noch immer dabei mit den Wurzeln des Baumes zu kämpfen. Vor einer Woche war

Heiße Freundschaft - 2

„Alles klar bei Dir?“, erkundigte sich Tim und Dominik beantwortete die Frage mit einem Nicken. „Dann laßt uns mal weitermachen und vor allem fertig werden. Schließlich haben wir heute noch was vor!“, sagte er auffordernd.„So, was denn?“, fragte sein Vater. „Wir wollen gleich noch eine Runde zum See, falls wir hier früh genug fertig werden. Ein bißchen Abkühlung kann nach der Schufterei nicht

Heiße Freundschaft - 3

Nur wenige Minuten später kamen auch Janina und Tim zurück. „Na endlich,“ raunte Ben ein wenig genervt.„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und

Heiße Freundschaft - 4

Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein

Heiße Freundschaft - 5

Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen,

Himmelgeist

Bei einer Webcam-Session bei schrieb mich ein Boy an, weil ihm mein Luemmel sehr gefiel, den ich ungeniert vor der Webcam wichste.Er selbst hatte keine Cam an. So ging ich erst einmal davon aus, dass er einer der vielen Fakes war.Wir chatteten auch über FKK und er gestand mir, dass er erst 18 Jahre alt und sehr gerne nackt ist. Er würde sehr gerne FKK machen, wenn er denn nicht so schnell

I am what I am

Ich lag auf seinem Bett, splitternackt. Arme und Beine weit von mir gestreckt. Ledermanschetten an Fuß- und Handgelenken, war ich mit Seilen an die Bettpfosten gebunden. Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen? Dabei hatte alles doch so gut begonnen.Ein neuer Nachbar war im Nebenhaus eingezogen. Eine Frau oder Familie sah ich nicht, er schien Single zu sein. Nur ganz kurz hatte

ich will zur WM......

Vor einigen Wochen beschloss ich mal wieder Urlaub zu machen.Ein klares Ziel hatte ich zuerst nicht vor Augen.Bis ich die Tageszeitung aufschlug und mir eine Annonce ins Auge sprang:

ich, maik, 18 (1)

Meine Geschichte beginnt 2 Tage nachmeinemachtzehntenGeburtstag. Lange habe ich auf diesen Tag gewartet.Jetzt endlich kann ich mein Leben selbst in die Hand nehmen. Gerade die letzten Jahre waren eine Qual. MeinVater hat sich vormeiner Geburt aus demStaub gemacht, wasmeine Mutter durch übertriebene Fürsorge wiedergut machen wollte. Sie hat mich dermaßen eingeengt und kontrolliert, dass ich

ich, maik, 18 (2)

Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liegejetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinenBauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der

ich, maik, 18 (3)

Die Schule ist aus und ich bin mit Tim auf dem Heimweg. Unsicher frage ich ihn, ob ich heute wieder in der Hütteschlafen kann. Etwas verärgert antwortet er: „Wir haben doch abgemacht, das ich dein Vater bin, oder? Also binich auch für dich Verantwortlich. Ich sorge für deinBett, deinEssen, deine Klamotten und auch für deineErziehung.Ich bestimme wo du schläft, was du isst und was du trägt.

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Es ist sehr früh am Morgen, als jemand die Hütte betritt. Blinzelt versuche ich die Person im Dunkeln zu erkennen,aber sie ist mir Unbekannt.„Ich weiß, dass du wach bist. Steh auf.“Ich gehorche und stehe auf. Nackt wie ich bin, gehe ich vor ihm in Grundstellung. Er ist sehr schlank und groß,so um die 25 Jahre, würde ich schätzen. Ich habe diese Person noch nie gesehen und bin deshalb ein

Russland

Teil 1Ich war zu Besuch bei einem Freund, den ich während meines Studiums kennengelernt hatte. Er war Russe und wohnte in der Nähe von St. Petersburg. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, denn ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland schätzen gelernt.So machte ich mich auf den Weg von Flugplatz in St. Petersburg und wollte mit einem Taxi in sein Dorf. Ich nannte dem Fahrer die Adresse -

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Sam war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte von seinen Eltern zum bestandenen Abitur eine einwöchige Städtereise nach Berlin als Belohnung erhalten. Sam freute sich riesig darauf, denn einerseits war er noch nie in Berlin, andererseits erhoffte er, dass er dort in dieser Woche auch seine Leidenschaft für Bondage, Latex und Leder ausleben konnte. Da er noch zu Hause bei seinen Eltern in einer

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Bereits am Montag der zweiten Praktikumswoche steht mein erster eigener Unterricht an: Ich mache Vertretung in Deutsch, in einer siebten Klasse, die ich in der ersten Woche schon kurz kennen gelernt hatte. Ich bin total nervös und ausnahmsweise viel zu früh. Mit zitternden Händen trinke ich auf dem Pausenhof einen Becher Kaffee. Plötzlich kommt ein farbiger Schüler auf mich zu und fragt mich

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