Die Schule ist aus und ich bin mit Tim auf dem Heimweg. Unsicher frage ich ihn, ob ich heute wieder in der Hütte schlafen kann. Etwas verärgert antwortet er: „Wir haben doch abgemacht, das ich dein Vater bin, oder? Also bin ich auch für dich Verantwortlich. Ich sorge für deinBett, deinEssen, deine Klamotten und auch für deineErziehung. Ich bestimme wo du schläft, was du isst und was du trägt. Und ab jetzt, wirst du dir keine Gedankenmehr darüber machen, sondern du wirst mir vertrauen und gehorchen, wie ein Sohn das macht, verstanden?“ „Sorry Dad, ich verspreche dir, mir keine Gedanken mehr zu machen, versprochen.“ „Ich habe beschlossen, dass du von jetzt an in der Hütte wohnst.“ Nach ein paar Metern frage ich weiter: „Kann ich wieder meine Unterwäsche bekommen?“ Er überlegt ein wenig: „Nein, ohne Unterwäsche gefällst du mir besser. Das brauchst du nicht.“ Als wir die Kreuzung erreichen, sagt Tim: „Ich muss jetzt erstmal nach Hause. Hier hast du den Schlüssel für das Tor und wenn ich wieder komme, bist du mit den Hausaufgaben fertig.“ Wie angeordnet fange ich sofort mit den Aufgaben an und bin tatsächlich fertig, bevor er kommt. Er bringt eine Konservenbüchse 'Mexikanischer Eintopf' und einen Öffner mit: „Tut mir Leid, aber ich habe den Campingkocher vergessen, du wirst das Kalt essen müssen. Aber erst will ich sehen, dass du deine Hausaufgaben ordentlich gemacht hast, vorher gibt es kein Essen.“ Ich zeige sie ihm und er kontrolliert alles:. „Das ist einigermaßen in Ordnung.“ Er holt eine Schüssel aus seiner Tasche, füllt den Eintopf hinein und gibt siemir. Mit Hunger bis unter die Achseln schiebe ich das Essenmit meinen Fingern in den Mund. Tim schreibt derweilmeine Hausaufgaben ab. Alsmeine Schüssel leer ist, frage ich Tim, ob ich denRest aus der Büchse auch noch haben kann. „Eigentlich nicht, die sollte bis morgen reichen.“ Enttäuscht stelle ichmeineSchüssel ab und antworte immer noch hungrig: „Dann gehe ich jetzt dieSchüssel sauber machen.“ „Maik“, ruft Tim hinter mir her, „das war ein Scherz, natürlich kann du den Rest haben.Wer so viel geschwitzt hat, wie du, der muss auch satt werden.“ Es dauert nicht lange und ich habe alles aufgegessen. „Und, bist du jetzt satt?“ Nickend antworte ich: „Voll bis oben hin.“ „Dann können wir ja da weitermachen, wo wir heutemorgen aufgehört haben.“, grinstmich Tim an. Ich weiß nicht was er meint und schaue ihn fragend an. Er kommt meinem Gesicht ganz nah und sagt leise aber bestimmt: „Ausziehen!“ Darauf habe ich nur gewartet, endlich. Ich habe mich schon gewundert, dass ich so lange meine Kleidung an behalten durfte. Ich stehe auf und ziehe mich aus und glücklicherweise fällt mir ein in Grundstellung zu gehen. Unzufrieden beobachtet mich Tim: „Ne, mein lieber Sohn, so gefällt mir das nicht. Das machen wir anders:Wenn du den Befehl 'Ausziehen' bekommst gehst du zwei Schritte zur Seite, ziehst deine Schuhe aus, dann deine Hose, die du ordentlich gefaltet auf die Schuhe legst, dann dein Shirt, dass du ordentlich gefaltet auf deine Hose legst. Danach gehst du in die Grundstellung. Wir probieren das jetzt.“ Ich bin gerade angezogen, als ich den Befehl bekomme. Ich ziehe mich so aus, wie er gesagt hat. Wieder in Grundstellung begutachtet er meinWerk: „Deine Hose und dein Hemd liegen unordentlich auf den Schuhen und berühren sogar den Boden. Deine Füße sind nicht parallel, deine Arme sind nicht gestreckt und gerade stehst du auch nicht. Das werden wir üben müssen.“ Nach dem dritten An- und Ausziehen ist Tim ein wenig sauer auf mich. „Es ist wie Kernig heute morgen gesagt hat, ohne Motivation läuft bei dir nichts!“ Er holt einen runden Holzstock, ca 1 Meter lang mit ½ Zentimeter Durchmesser. „Die Zeitvorgabe ist 10 Sekunden. Für jede Sekunde, die du länger brauchst, gibt es einen Schlag auf deinen Hintern. Für jeden Fehler gibt es zwei Schläge. Ausziehen!“ So schnell ich kann ziehe ichmich aus und stellemich vor ihn hin. „Das waren 18 Sekunden, plus 2 für deineHose, plus 2 für dein Hemd, plus 2 für deine Füße und plus 2 für deine Haltung. Macht 16 Schläge. Auf den Tisch!“ Ich lege mich bäuchlings auf den Tisch und bekomme die ersten Schläge. Danach geht es weiter: Anziehen, Ausziehen, Schläge. Unter 10 Schläge schaffe ich es nie und jedes mal schmerzt es mehr, obwohl Tim immer gleich bleibend zuschlägt.Wenn er eine Stelle trifft, die schon rot ist, kann ich mich nicht mehr halten und schreie auf. Nach der fünften Runde schreie ich bei jedem Schlag, mein Hintern ist jetzt komplett rot. „Du hast keine Lust mehr und willst aufhören, stimmst? Aber duweißt jawas Kernig gesagt hat: Dumusst deine Grenzen überwinden, und das werden wir tun. Ausziehen!“ Tränen überströmt und nass geschwitzt habe ich bis jetztmehr als hundertSchläge bekommen, als TimeinePause macht: „Beimletztenmalwar deine Kleidung und auch deineHaltung korrekt.Deshalbwill ich dir einenHoffnungsschimmer geben: Wenn du es noch zwei mal Fehlerfrei schaffst, hören wir auf. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Die Zeit ist mir egal, ich achte nur darauf keinen Fehler zu machen. Ich fange mir zwar noch zweimal fünfzehn Schläge ein, doch ohne Fehler. Weinend und erschöpft stehe ich vor ihmund Timwischtmir die Tränen aus demGesicht: „Erinnerst du dich daran, wie du heute in der Dusche an der Wand gestanden hast?“ Immer noch zitternd frage ich:„Du meinst die X Position, oder?“ „X Position? Nette Bezeichnung, ja genau die meine ich.“ Er deutet auf die Wand und befiehlt: „X-Position!“ Ich gehorche und stelle mich ½ Meter von der Wand entfernt, sehr breitbeinig und mit beiden Armen gespreizt an die Wand. Tim stellt sich hinter mich und lässt seine Hände über meinen nass verschwitzen Körper gleiten. Ich höre wie er sich auszieht, traue mich aber nicht hinzusehen. Er lehnt sich komplett an mich. Ich spüre seinen nacktenmuskulösenOberkörper aufmir und kann seinHerz schlagen hören. Seine linkeHand streichtweiter über meine Brust, während mein Penis in seiner rechten Hand steif wird. Und wie heute morgen massiert er mich langsam zum Orgasmus. Zum ersten mal in meinem Leben wird mein Penis nicht von mir selber massiert, sondern von einem anderen Jungen. Diesmal bestimmt ein anderewie erregt ich bin undwann ich zumOrgasmus komme. Timhat die absolute Kontrolle über meine Gefühle, die er auch nutzt. Mal massiert er stärker und mal schwächer, wenn er merkt, das ich bald komme. Kurz vor demHöhepunkt hört er auf und streichtmit beidenHänden übermeineBrust undGesicht. Umspäter dannmitmeinemPenisweiterzumachen. Ich lasse ihn allesmachen und bewegemich keinenMillimeter. Es ist einfach zu geil ihm die Kontrolle über meinen Körper zu geben. Er presst meinen Körper fest an sich und sein Kopf ist direkt neben meinem. So fühlt er, wie meine Erregung immer stärker wird und spürt jede meiner Bewegung. Ich habe das Gefühl, dass er das sehr genießt. „Ich komme gleich“, warne ich ihn vor, falls er vorher abbrechen möchte. Doch glücklicherweise macht er weiter. Ich quittiere das mit Zucken und Stöhnen, als ich komme. Immer noch an mich gelehnt schaut er auf das, wasmein Penis auf seine Hand gespuckt hat: „Das ist eine ganze Menge.“ sagt Tim, hält seine Hand vor mein Gesicht und deutet auf die weiße Flüssigkeit. Irgendwie bin ich ein wenig stolz. Seine Hand bewegt sich auf meinen Mund zu, aber so langsam, als wüsste sie nicht, ob das nicht zu weit gehen würde. Ohne zu zögern gehe ich mit meinem Kopf nach vorne und lecke an seiner Hand. Tim flüstert mir leise ins Ohr: „Kleiner geiler Sohn“ und stecktmir jeden Finger in denMund. Er lässtmich dieweiße salzige Flüssigkeit ablecken, bis seine Hand sauber ist. Seine Hand greift nun wieder nach meinem Penis und reibt sich an ihm, um danach direktwieder inmeinemMund zu landen. Schon das erstemal imRestaurant,wo ich seine Finger ableckte,merkte ich, das er das sehr mochte. Darum versuche ich sie so lange wie möglich mit meiner Zunge zu bearbeiten. Nachdem alles sauber ist, hört er auf. Er lässt mich los und erst als er sich fertig angezogen hat, darf ich mich umdrehen. Wir gehen nach draußen und setzten uns auf die Bank. „Sohn“ beginnt Tim, „ich möchte, dass du mir versprichst, dass du dich niemals selbst befriedigst. Ich will nicht, dass du ohne meine Erlaubnis zum Orgasmus kommst. Ich will bestimmen, wann du kommst und wann nicht.“ „Ich verspreche es dir. Aber ich weiß nicht, ob ich das durchhalte. Auf jeden Fall werde ich es dir beichten, wenn ich versagt habe.“ „Damit kann ich leben und notfalls bekommst du einen Keuschheitsgürtel.“ Ich habe keine Ahnung, was das sein könnte. Da es sich aber gefährlich anhört, verspreche ich Tim nochmal es durchzuhalten und biete ihm an, mich dabei auf die übliche Weise zu motivieren. Nach einem Moment frage ich Tim: „Wirst du das 'Ausziehen' weiter mit mir trainieren?“ „Das trainierenwir so lange, bis deine Kleidung und deineHaltung immer perfekt sind und du es unter 11Sekunden schaffst!“ Das hatte ich befürchtet und frage deshalb Tim: „Dad, hast duwas dagegen,wenn ich dasweiter übe?Sonstwerde ich das nie schaffen.“ Er deutet auf die Wiese vor uns: „Fang an.“ Ich hole meine Kleidung aus der Hütte und beginne vor ihm zu üben und bitte Tim jeweils die Zeit zu messen. Ich komme nie unter 16 Sekunden, es ist zum schwarz Ärgern. Und während ich auf der Wiese herumhüpfe, sehe ichwie Ben auf demWeg zu unsererHütte ist. Ich zwingemich die peinlichenGefühle zu unterdrücken undmache einfach weiter. Ben begrüßt uns und setzt sich zu Tim auf die Bank. Irritiert von meinem Treiben, fragt Ben nach einer kleinen Weile: „Was macht der da?“ Timantwortet: „Er übt das schnelle Ausziehen.“ und erklärt ihmdann, welche Anforderungen ich zu erfüllen habe. Ben schlägt sich auf die Schenkel und lachend erwidert er: „Da kann ich ja froh sein, dass ich nicht dein Sohn bin. Überrascht und peinlich berührt stoppe ich und blicke zu Tim. Ich hätte nie gedacht, dass er jemandemvon unserem Vater-Sohn-Spiel erzählen würde. „Schau nicht so verdutzt. Tim und ich sind schon als Babys beste Freunde gewesen. Ich weiß alles über ihn und er alles über mich. Glaubst du wirklich, dass er mir so was geiles wie dich vorenthalten würde? Ich weiß alles über dich, vom ersten mal, wo Tim dich getroffen hat bis jetzt.“ „Du hältst mich jetzt bestimmt für einen Idioten, stimmst?“ frage ich Ben leicht eingeschüchtert. „Warum sollte ich. Ich kann verstehen, dass du dich ihm gerne unterordnest. Bis jetzt hast du doch niemanden gehabt, der dich richtig erzogen hat und an den du dich vertrauensvoll wenden konntest. Da dasmit deinerMutter nicht möglich war, hast du in Tim den strengen Vater gefunden, den du brauchst.“ und sich an Tim wendend „Und am Samstag schauen wir uns seine Wohnung an. Ich würde zu gerne diese Matratze sehen, ok?“ Tim ist einverstanden und ich widme mich wieder dem Ausziehen. Als ich fast aufgeben will kommt Ben auf mich zu: „So wird das nie etwas. Dumusst in kleinen Schritten üben.Wir konzentrieren uns jetzt erstmal auf die Hose.“ Ich lege meine Schuhe und das Hemd auf die Bank und übe nur das ausziehen der Hose. Mir wird schnell klar, das meine Taktik, ein Bein nach dem anderen aus der Hose zu ziehen, zu langsam ist. Irgendwie muss ich es schaffen, beide Beine gleichzeitig aus der Hose zu bekommen. Meine ersten Versuche lösen bei Tim und Ben Lachkrämpfe aus, da ich ständig das Gleichgewicht verliere und hinfalle. Ben stellt sich wieder hinter mich, als er eine Idee hat. In Zeitlupe gehen wir die Bewegung durch. Er fordert mich auf, nur meine Daumen seitlich in die Hose zu stecken. Während wir gemeinsam die Hose runter ziehen, geht er mit mir in die Hocke. Unten angekommen weist er mich an, mitmeinen Finger von unten in die Hose greifen. So in der Hocke habe ichmeine Hose komplett in beiden Händen. Ich lasse mich auf meinen Hintern fallen und versuche jetzt, da meine Füße in der Luft sind, die Hose abzustreifen. Da Ben mich fest hält geht das ziemlich gut: „Und wenn du das jetzt noch mit richtig viel Schwungmachst, kannst du deine Hose während der Rückwärtsrolle ausziehen und wieder auf deinen Füßen landen.“ Ich beginne diese Bewegungen zu üben. Immer wieder falle ich nach vorne, nach hinten oder falle seitlich um. Ständig verknote ich mich in der Hose und mache die wildesten Verrenkungen. Mehrmals habe ichmeinen kleinen Freund eingeklemmt und dannmit verdrehten Augen auf demBoden gelegen. Aber ich gebe nicht auf, ich mache weiter. Mittlerweile haben die beiden Bauchschmerzen vor lachen und auch ich kann mich vor lauter Lachen nicht mehr konzentrieren. Sich denBauch haltend ruftBen: „Hör auf, ich kann nichtmehr.Was du damit deinerHose anstellst, ist einfach zu lustig. Komm lieber mal her, ich möchte dich mal genauer ansehen.“ Auch lachend ziehe ich meine Hose aus, lege sie zu den anderen Sachen auf der Bank und stelle mich nackt in Grundstellung vor Ben. Verwundert wendet der sich an Tim: „Du hast ihn gut erzogen. Manmuss ihmja gar nichts sagen. Er macht das wie selbstverständlich. Und seine Haltung ist auch gut. Respekt.“ Obwohl er nicht mit mir geredet hat, fühle ich mich über das Lob geschmeichelt. „Der scheint dir wirklich gut zu gehorchen.“, und sich wieder an mich wendend: „Auf einer Skala von 0, das ist Scheiße, bis 10, das ist super geil: Wie gut findest du es, dass Tim dein Vater ist?“ Obwohl die Skala nur bis zehn geht sage ich fünfzehn, umzu zeigen, dass es das Beste ist, was ich bis jetzt erlebt habe. Ben und Tim schauen sich erstaunt an. „Wie gut findest du es von Tim erzogen zu werden?“ „15“ „Und wie gut findest du es, dass er die Kontrolle über dein Leben hat?“ „15“ Grinsend fragt er weiter:„ Und wie gut findest du die Motivationshilfe?“ „5“ „Ah, er ist sogar ehrlich! Wie gut findest du es nackt sein zu müssen?“ „100“ Ben schaut zu Tim: „Mit dem haben wir den absoluten Hauptgewinn gezogen.“ Ben tastet jetzt intensiv meinen ganzen Körper ab, vom Hals bis zu den Füßen. Er macht das aus sportlichem Interesse und nicht wie Tim, der das geil findet. „Oh, oh. Motivationsspuren?“ fragt er Tim, als er meinen Hintern begutachtet und leicht darüber streicht. „Der glüht ja richtig. Auf dem kannst du Spiegeleier braten.“ Er spürt, dass ich seine kühle Hand auf meinem Po sehr angenehm finde, und fragt mich: „Hast du deshalb so hart trainiert?“ Ich nicke und erwidere: „Ich habe Angst, dass ich das morgen nicht schaffe. Noch so eine Motivation halte ich nicht aus.“ „Du hast ja Vertrauen zu deinem Vater, also ob der so etwas tun würde, wo du doch gerade bewiesen hast, das du hart trainieren kannst. Schäm dich. Böser Sohn.“ verabschiedet sich Ben mit einer Kopfnuss und geht nach Hause. Beschämt schaue ich zu Tim: „Entschuldige Dad, dass ich so schlecht von dir denke. Bist du jetzt böse auf mich?“ Tim steht auf nimmt mich in die Arme, streicht über meinen Rücken und flüstert mir ins Ohr: „Maik, du gehörst mir. Du bist mein Eigentum. Wie soll ich meinem Eigentum, einem so geilen nackten Jungen, böse sein!“ Als er mich loslässt fährt er fort: „So und nun lass uns einen Spaziergang um den See machen.“ Tim geht los und mir wird klar, dass ich ihn nackt begleiten soll. So gehen wir beide los. Unmittelbar um den See führt einWeg, der zu beiden Seiten von hohen Disteln, Brenneseln und anderen Pflanzen, die für einen nackten Jungen unangenehmsind, überwuchert ist.DerWeg istmit kleinenSchottersteinen aufgefüllt, die dasBarfußgehen zu einemschmerzhaften Erlebnismachen.Wann immer es geht versuche ich amRand auf einemStückenWiese zu treten, doch davon gibt es zu wenig. Weil ich zurückfalle nimmt mich Tim an der Hand. Er hält mich so, dass ich nur in der Mitte desWeges gehen kann.Weder mein Humpeln, noch mein schmerzliches Stöhnen nochmein Weinen hält ihn davon ab, mich mit gleicher Geschwindigkeit in der Mitte den Weg entlang zu ziehen. Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis wir wieder an der Hütte sind und meine Füße brennen wie Feuer, abgesehen von den Distel und Brenneseln, die ich berührt habe. „Du wirst jetzt jeden morgen, bevor ich zu dir komme, diesen Weg laufen.“ Das kann doch nicht seinErst sein!Das ist gemein und brutal.Aber ichwage es einfach nicht,mich zu beschweren. „Erstenswirst du das tun umKondition zu bekommen und zweitenswill ich, dass du lernst, Schmerzen zu ertragen. Ich will nicht, das Schmerzen meinen Sohn von irgend etwas abhalten. Es ist wichtig, dass du deine Aufgaben immer ordentlich erledigst, egal wie schmerzhaft das auch ist.“ Klingt logisch und sehr brutal. Aber wasmeint er mit schmerzhaften Aufgaben?Was hat er mit mir vor? Doch just in diesem Moment fällt mir wieder ein, dass ich nicht fragen, sondern ihm vertrauen soll. Vielleicht ist das ganze ja auch nur eine Prüfung. Ja das ist es bestimmt, eine Prüfung, und ich werde sie mit Auszeichnung bestehen, ich werde ihm vertrauen. „So und jetzt bringe ich dich ins Bett. Ab unter die Dusche! Marsch, Marsch!“ So schnellmeine Füße es erlauben laufe ich zurDusche.Nachdemichmichmit demeiskaltenWasser abgeduscht habe, nimmt Timdas Duschgel und seiftmich ein. Als ermeinen Penis wäscht, hoffe ich auf eine kleineMassage, doch die bleibt aus. Stattdessen widmend er sich ausführlich meinem Loch. Erst seift er es ein, dann gleitet er mit seinem Finger hinein. Ganz hinein! Er massiert mein Loch und gleitet immer wieder mit seinem Finger bis zum Anschlag hinein. Es ist komisch, aber das erzeugt in mir eine Erregung, die ich bis jetzt noch nicht kannte. Tim tritt auf den Gummiball und duscht meinen Hintern ab. Ich vermute das er fertig ist, und will mich wieder aufrichten, als er mich mit seiner Hand auf meinem Rücken wieder runter drückt. Wieder seift er mein Loch ein und führt diesmal zwei Fingern ein. In rhythmischen Bewegungen gleitet er rein und raus und dreht dabei seine Finger in verschiedene Richtungen. Durch leichtes Stöhnen mache ich auf meine Schmerzen aufmerksam. „Tut das weh?“ „Ein wenig.“ „Soll ich weiter machen?“ „Auf jeden Fall, ich muss doch lernen Schmerzen auszuhalten.“ Das habe ich nicht gesagt, weil ichmich einschmeichelnwollte, das habe ich wirklich ernst gemeint. Durchmeine Antwortmotiviert wird seine Hand aktiver und brutaler.Unaufhörlich gleiten die beiden Finger schnell und hart immer wieder rein und raus. Meine Schmerzen werden stärker und folglich auchmein Stöhnen. Diesmal bleibe ich unten, als er mich abduscht. Und ich hatte Recht: Wieder einseifen und diesmal spüre ich drei Finger imLoch.Gequälte Schreie dringen ausmeinemMund und ich versuche seinen Fingern auszuweichen, aber ohne Erfolg. Im Gegenteil, es spornt ihn nur noch mehr an. Mit seiner linken Hand hält er mir den Mund zu, während die andere gnadenlosmeinemHinter weitet. Erst langsam, dann immer schneller werdend, bohren sich die Finger immer wieder in mein Loch. Als er endlich fertig ist, zittere ich am ganzer Körper vor Schmerzen. Er wäscht und trocknetmich ab, dann nimmt ermeinen zitternden Körper in den Arm und presstmich fest an sich: „Du bist richtig gut. Obwohl das höllische Schmerzen waren, hast du es bis zu Letzt ausgehalten. Ich bin mächtig stolz auf dich.“ Seine Worte und seine feste Umarmung wirken so stark auf mich, dass das Zittern aufhört. Nachdem ich noch meine Zähne geputzt habe, gehen wir zusammen in die Hütte und ich lege mich ins Bett. „Dad, kannst du meine Hose hier lassen, damit ich noch etwas üben kann?“ Wütend schreit ermich an: „Ich habemich wohl verhört.Wenn ich dich ins Bett bringe heißt das, du sollst schlafen und nicht danach wieder herumlaufen. Wenn ich dich je dabei erwischen sollte, kannst du dich von der Haut auf deinem Hintern verabschieden, ist das klar?“ Diesmal habe ich wirklich Angst, so wütend habe ich ihn noch nie erlebt, so hat er mich noch nie angeschrienen. Mit zitternder Stimme antworte ich: „Ich versprechen, dass ich das nie tun werde.“ „Wenn ich den geringsten Verdacht habe, dass du mir nicht die Wahrheit sagt, dann wirst du die Prügel deines Lebens bekommen, willst du das?“ Ich schüttle den Kopf und wiederhole mein Versprechen. So schnell er wütend geworden ist, so schnell beruhigt er sich wieder. Er nimmt meine Bettdecke weg, setzt sich neben mich und streckt mich aus. Ich liege jetzt wie ein X im Bett. Wieder lässt er seine Hände über meinen nackten Körper gleiten und ich erlaube ihnen alles mit mir zu machen. Alles. Jedes TeilmeinesKörpers gehört ihm.MeineSchmerzen,meineErregung und auchmein Orgasmus gehört ihm. Alles gehört ihm. Und ja. ich will sein Eigentum sein, für immer. Mit geschlossenen Augen spüre ich seine Hände, wie sie meine Füße massieren, und das tut gut, sehr gut. Er massiert auch alle anderen Stellen und zuletzt meinen Penis. Es dauert nicht lange und der ersehnte Höhepunkt ist da. Immermehr lernt Tim,wie ermich kontrollieren und steuern kann. Erweiß genau,wie ermich erregenmuss, damit ich einen heftigen Orgasmus bekomme. Ich bewege mich heftig, stöhne und meine Brust bäumt sich auf, als ich komme. Diesmal hat er seine linke Hand vor meinen Penis gehalten, so das mein Sperma direkt in seine Hand spritzt. Mit melkender Bewegung presst er weiteres Sperma aus mir heraus. Als nichts mehr kommt, führt er seine Hand zu meinem Mund. Ich öffne ihn und er lässt das Sperma hinein laufen. Ich schlucke alles runter und lecke ihm dann die Handfläche sauber. Er tätschelt meinen Bauch: „Bist ein guter Junge. Du wirst mein perfekter Sohn werden.“ Er deckt mich zu und packt alles ein: Meine Kleidung, meine Schüssel, Zahnbürste, einfach alles. Er nimmt alles mit, nur meine Schulsachen lässt er da. Sonst nichts. Ich bin im völlig ausgeliefert. Ich gehöre ihm. Er kann mit mir machen was er will. Und das ist gut so, richtig gut so. Müde, erschöpft und maßlos glücklich wünsche ich ihm eine gute Nacht und füge noch hinzu: „Ich habe dich lieb, Dad.“ Von der Türe kommt die Antwort: „Ich habe dich auch lieb, mein Sohn, schlafe gut.“ Die Türe schließt sich und ich schlafe ein.