Gay Erotic Stories

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ich, maik, 18 (4)

by J-a-n


Es ist sehr früh am Morgen, als jemand die Hütte betritt. Blinzelt versuche ich die Person im Dunkeln zu erkennen, aber sie ist mir Unbekannt. „Ich weiß, dass du wach bist. Steh auf.“ Ich gehorche und stehe auf. Nackt wie ich bin, gehe ich vor ihm in Grundstellung. Er ist sehr schlank und groß, so um die 25 Jahre, würde ich schätzen. Ich habe diese Person noch nie gesehen und bin deshalb ein wenig nervös. „Bück dich, Hände an die Füße.“ Ich gehorche undmit etwas Spucke führt er mir einen aufblasbaren Plug ein. Da es sehr weh tut, mache ich einen Schritt nach vorne, um diesem Monster zu entgehen. Ärgerlich über meine Gegenwehr verpasst er mir einen heftigen Schlag direkt auf den Hoden. Stöhnend breche ich zusammen und liege verkrampft auf dem Boden. Unfähig mich zu wehren, legt er mein Loch frei und führt den Plug langsam aber kontinuierlich ein. Erst als meine Schließmuskeln den dicksten Teil dieses Monsters überwunden haben, hören die Schmerzen auf. Er packt mich an der Hand, reißtmich nach oben und stellt mich auf die Füße. Er holt ein Seil und wickelt das eine Ende zwanzigmal ummeinen Bauch, wie zu einemGürtel. Dann führt er das Seil durchmeine Ritze auf der einen Seite an Plug und Hoden vorbei, schlägt es an dem Bauchseil um, und führt es auf der anderen Seite von Hoden und Plug wieder durch meine Ritze zurück. Mit einem Ruck zieht er es straffen und wiederholt das ganze auch zwanzigmal. Er hat es so fest ummich gewickelt, das es sich wie eine viel zu kleine Unterhose an fühlt. Der Druck des Seils presst den Plug weiter nach innen. Mit einem festen Knoten macht er den Rest des Seile an dem Bauchseil über meinem Penis fest. Der Rest ist noch ungefähr 3 Meter lang. Egal wie sehr ich es auch versuchen würde, aber aus dieser Seilhose gibt es mich kein entrinnen. Zuletzt verpasst er mir einen Knebel aus breitem Leder, der an der Innenseite einen Gummiball hat. Schreien kann ich noch, nur hören wird es keiner. Langsam erholt von demSchlag in denHoden pumpt er den Plug auf und genießt es sichtlich,mich hilflos zappeln zu sehen. Es fühlt sich sehr unangenehm an, so als ob man einen riesigen Haufen machen müsste, aber nicht kann. Er zieht sich eine Regenjacke an, bindet das andere Seilende um seine Hüfte und geht raus. Mit der Seilhose an ihn gebunden, habe ich keine andere Wahl, als ihm zu folgen. Jede Gegenwehr ist zwecklos, er ist viel zu stark. Ich würde mich auch nicht trauen, da er mir ohne Hemmung wieder in den Hoden schlagen würde. Es ist kalt und regnet in Strömen. Binnen weniger Sekunden bin ich komplett nass und kalt. Ohne mich auch nur imgeringsten zu beachten,macht er seinenMP3 Player an und fängt an zu laufen.Durch dasSeil an ihn gebunden folge ich ihm. Zum Glückt läuft er nicht sehr schnell. Meine Freude hat ein abruptes Ende, als ich sehe, dass er auf den Schotterweg zu läuft. Gnadenlos zieht er mich hinter sich her, während ich Barfuß über die Steine laufe und in meinen Knebel schreie. Ich könnte mich fallen lassen, aber der würde mich glatt, so nackt wie ich bin, über die Steine schleifen. Panik steigt inmir hoch und die Schmerzen raubenmir fast den Verstand.Wahrscheinlich habe ich zu stark an demSeil gerissen, da er anhält und zumir kommt.UmHilfe flehend schaue ich ihn an.Doch er greift sichmit beidenHänden, mit Daumen und Zeigefinder, brutalmeine Brustwarzen und drückt fest zu.Wahnsinnige Schmerzen rasen durch meinen Körper als er mich an den Brustwarzen hoch hebt und sie zwischen seinen Fingern dreht. Nur auf Zehenspitzen stehend, versuche ich mit meinen Händen vergeblich die Schmerzen zu linden. Doch er hat noch nicht genug: Mit einem Tritt in meinen Hoden befördert er mich auf den Boden, legt mich mit dem Rücken auf die Steine, setzt sich auf mich und greift sich wieder meine Brustwarzen. Ich schreie in meinen Knebel und versuche mich zu befreien, doch ein weiterer Schlag in meinen Hoden stellt mich Ruhig. Als ich fast ohnmächtig bin, hat er genug. Er wartet knapp 5Minuten, als ermichwieder auf die Beine stellt und einfachweiter läuft, so als ob nichts geschehen wäre. Panisch vor Angst laufe ich auf den Steinen hinter ihm her und achte darauf, dass das Seil nie straff wird. Insgesamt drei Runden dreht wir um den See, als wir wieder zur Hütte laufen. Durch die Bewegung des Plugs beim Laufen bin ich ziemlich geil geworden.Wieder in der Hütte legt er mich mit dem Rücken auf den Tisch, fesselt meine Hände und Füße an den Tischbeinen. Er setzt sich an mein Kopfende und legt beide Hände auf meine Brustwarzen. Brutal und konstant knetet er sieminutenlang ohne Unterbrechung durch. Schwitzend, zappelnd, zitternd und in den Knebel schreiend, bin ich ihm hilflos ausgeliefert. Als er sieht, dassmein Penis steif wird, erhöht er den Druck undmacht weiter, bis ich in einemgigantischen Aufschrei komme. Mein Sperma verteilt sich auf meinem Bauch. Sofort hört er auf und nimmt mir den Knebel ab.Weinend und nach Luft schnappend schlucke ich wieder mein Sperma. Er befreit mich von allen Seilen und dem Plug, packt dann alles zusammen und geht: „Bis morgen.“ Tim hatte mir aufgetragen um den See zu laufen. Anscheinend vertraut er mir nicht. Er glaubt nicht, dass ich freiwillig laufenwürde.Was übrigens den Tatsachen entspricht.Oderwurde dieser Typ gar nicht von Timgeschickt? Vielleicht hat er beobachtet, wie ich nackt in derHütte lebe und hat sich gedacht, dassman das ausnützen könnte. Aber warum dann laufen? Es dauert nicht lange, und Timerscheint.Mit seinen Fingern knetet er wiedermein Frühstück zusammen und setzt sich auf mein Bett. Ich muss mich auf seinen Schoß legen und er hält mich wie ein Baby im Arm. Er formt aus den Frühstücksflocken kleine Klumpen, die er mir in den Mund schiebt. Er füttert mich auf erniedrigende Weise wie einBaby.Nach der Fütterung gibt Timmir dieSeife und eine Zahnbürste und ich gehe nach draußen. Es regnet immer noch in Strömen, als ich nackt auf demKlo sitze und vormich hin friere währendmir der Regen den ganzen Körper runter läuft. Da Tim nicht nass werden will, ist er in der Hütte geblieben. Zurück in der Hütte packt Tim das Handtuch und die Zahnbürste wieder ein und kontrolliert mich gründlich. Ich nehmemeine Schulsachen und folge Tim.Wir haben schon fast das Tor erreicht und ich bin immer noch nackt. Aber ich werde mich nicht beschweren, ich werde ihm gehorchen, auch wenn er mich nackt in die Schule bringt. AmTor überreichtmir Timneue Schuhe, einen neuen schwarzen Pullover, eine neue Jeans und eine Regenjacke. Alle Sachen passen perfekt. In der Schule passiert heute nichts ungewöhnliches, außer, dass ich ab heute im Klassenzimmer immer meine Schuhe ausziehen muss. Ich soll zur Belustigung aller Barfuß sein. Nach der Schule drückenmir Tim, Ben und Tobias ihre Hefte in die Handmit der Aufforderung, die Hausaufgaben in vierfacher Ausführung zu machen. Am Tor angekommen ziehe ich mich wieder nackt aus, ohne das Tim mich auffordern musste, und gebe ihm seine Sachen zurück. In der Hütte beginne ich mit den Hausaufgaben. Kurz nachdem ich fertig bin erscheint Ben und kontrolliert meine Arbeit. Er ist zufrieden und ich bekomme mein Essen. Wie Tim setzt er sich auf mein Bett, und da ich weiß was zu tun ist, lege ich mich auf Bens Schoß, wie heute morgen bei Tim. Ben hat Ravioli aus der Dose mitgebracht, die ermir einzeln in denMund steckt, während ich dabei seine Finger ablecke. Jetzt nimmt Ben eine Ravioli selber in den Mund und kaut darauf herum. Danach presst er seinen Mund auf meinen und schiebt mit seiner Zunge den vorgekauten Brei in meinen Mund. Es ist einfach ekelig, aber ich habe Hunger und esse es auf. Das gesamte restliche Essen bekomme ich nur noch vorgekaut. Zwischendurch muss ich meinen Mund öffnen, damit er mir hinein spucken kann. Sehr zu Bens Vergnügen schlucke ich alles, was er mir gibt. Nach dem Essen gehen wir nach draußen. Ben setzt sich auf die überdachte Bank und wirft mir meine alte Jeans zu: „Du wirst jetzt das Ausziehen weiter üben.“ Es regnet immer noch heftig und es dauert nicht lange und ich undmeine Hose sind voll durchnässt.Meine Zeiten werden immer besser. Ein paarmal habe ich sogar dieAusziehen-Rückwärts-Rollemit anschließendemAufstehen geschafft. Aber Ben lässt nicht locker und treibt mich weiter an. Nach mehr als zwei Stunden habe ich keine Lust mehr und bin auch ziemlich erschöpft. Auf ein weiteres Antreiben antworte ich: „Ich will und kann nicht mehr.“ „Wenn du nicht augenblicklich weiter machst, komme ich zu dir!“ Da es immer noch stark regnet, bezweifele ich das und stelle mich bockig. Urplötzlich springt Ben auf und beginnt sich schnell auszuziehen. Als er nackt ist, sprintet er in unglaublichem Tempo aufmich zu. Ich nehme die Beine in die Hand und renne Hacken schlagend zu der nahe gelegenenWiese. Das muss ein ulkiges Bild gewesen sein: Zwei nackte Jungs rennen im Regen um die Wette. Ben ist schneller. Mit einem Hechtsprung bekommt er meine Verse zu packen. Lachend und schreiend falle ich zu Boden und versuche mich zu befreien. Doch mit festem Griff zieht er mich zu sich hin, bis er über mir ist. Er setzt sich auf meinen Bauch und zum ersten mal sehe ich seinen großen Penis und Hoden direkt vor mir. Links und rechts greift er mir in die Seite und beginnt mich unnachgiebig zu kitzeln. Quietschend vor Lachen versuche ich ihn abzuwerfen, doch seine Beine pressen mein Becken fest zu Boden. Dann schaffe ich es doch, werfe ihn zur Seite und laufe weg. Doch nach ein paar Metern liege ich wieder unter ihm. Jetzt kitzelt er mich wesentlich heftiger, bis ich nicht mehr kann und verzweifelt um Gnade bettle. „Ich höre erst auf, wenn du die Strafe für deinen Ungehorsamakzeptierst!“ sagt er und gibt mir abwechselnd links und rechts leichte Ohrfeigen, die ich mir gefallen lasse. „Ja, du kannst mich bestrafen wie du willst.“ antworte ich. Er setzt sich auf die Wiese und ich lege mich auf seine Beine, sodass mein Hintern direkt vor ihm liegt. Er schlägt ohne zu zögern sehr fest zu. Schnell ist mein Lachen verschwunden und erste quälende Schreie verlassenmeinenMund. Befreiungsversuche quittiert ermit einembesonders heftigen Schlag, sodass ich schnell davon Abstand nehme und die normalen Schläge ertrage. Nach fünfzig Schlägen schaut er in meinen Tränen überflutetes Gesicht und sagt: „Ich bestrafe dich nicht gerne, aber wenn du nicht gehorchst, muss ich es tut. Dein Vater will, das du ohne zu zögern immer sofort gehorchst und machst, was man dir befiehlt.“ Er steht auf, geht wieder zu der Bank, zieht sich wieder an und setzt sich hin. Zu mir schauend zeigt er auf den Platz vor ihm, wo meine Hose noch liegt, und sagt: „Weitermachen!“ Also gehe ich wieder zu meiner Hose und übe weiter das Ausziehen. Nach ungefähr einer halben Stunde: „Maik, siehst du den kleinen Ast dort? Bring ihn mir.“ Als ich es ihm gebracht habe, befiehlt er mir wie ein Hund 'Sitz' zu machen. Ich gehorche und hocke mich hin. Ben korrigiert mich: „Rücken gerade und Beine leicht gespreizt. Dein Herrchen will immer deinen Hoden sehen können.“ Ich gehorche sofort und Bens nackter Fuß beginnt mit meinem Penis und Hoden zu spielen. Ich rücke ein wenig näher an ihn heran, damit er alles erreichen kann. Dann nimmt Ben den Ast und wedelt damit vormeinemGesicht herum. Er wirft ihn weit hinaus auf den See mit dem Kommentar: „Hol das Stöcken, na los!“ Ich renne zumSee, gehe langsamin das eiskalteWasser und schwimme zu demStock. Den nehme ich zwischen die Zähne, wie ein Hund, schwimme zurück und setzt mich wieder vor ihn. „Guter Hund. Aber zu langsam. Deine Zeitvorgabe ist 20 Sekunden und Bestrafung wie üblich.“ Bevor ich reagieren kann, fliegt der Stock schon wieder: „Los!“ Ich renne so schnell ich kann zum See, gehe zügig hinein, schwimme und bringe ihm den Stock. „40 Sekunden“, sagt er und deutet auf seinen Schoß. Ich bekomme zwanzig Schläge auf meinen von den fünfzig Schlägen rot geschwollenen Hintern. Ich schreie so laut ich kann, aber das ist Ben absolut egal. Er macht einfach weiter. Und wieder fliegt der Stock: „Los!“ Da ich schneller werden muss, renne ich zum See und springe aus dem Laufen heraus mit einem Kopfsprung in den eiskalten See. Meine Brust zieht sich zusammen und das Atmen fällt mir schwer. Doch so schnell ich kann kraule ich zu dem Stock und wieder zurück, setzt mich vor Ben und hoffe auf eine gute Zeit. „23 Sekunden, aber das war gut. So einen Einsatz will ich immer sehen.“ Er steht jetzt auf, umden Stock weiter zu werfen und auf seinen Befehl hole ich ihn zurück.Nachmehr als zwanzig mal 'Stöckchen holen' kommt der Befehl: „Ausziehen üben.“ So geht das den ganzen Nachmittag: Eine Zeit lang Ausziehen üben, dann Stöckchen aus dem See und wieder üben. Zwischendurch, wenn ich schlapp mache, bekomme ich meine notwendige 'Motivationshilfe', um weiter zu üben und Hund zu spielen. Ben macht es viel Spaß mich so zu scheuchen und zu quälen, vor allem mit dem eiskalten Wasser. Er hat sich noch ein weiteres Spielchen ausgedacht: Ich muss vor ihm in Grundstellung gehen und er verpasst mir einen sehr heftigen Schlag auf meinen geschwollenen Hintern. Stecke ich den ohne Reaktion weg, kann ich mit dem Training weitermachen. Wenn ich allerdings reagiere, bekomme ich weitere zwanzig Schläge. Als er genug hat befühlt er meinen Hintern: „So gefällt mir das, rot und glühend, so muss das sein. Aber jetzt braucht er eine Abkühlung.“ Ben holt eine langesSeil aus seiner Tasche undwickelt das eineEndemehrmals fest ummeinenPenis undHoden, während ich in Grundstellung bin undmich nicht rühre. Er macht esmit einem Knoten fest, sodass es absolut fest sitzt.Dann schickt ermich in den See und steigt in dasRuderboot amSteg: „Duwirstmich jetzt ziehen. Schwimm!“ Ich schwimme auf den See hinaus und mit dem Seil an meinen Geschlechtsteilen ziehe ich das Boot langsam und schmerzvoll hinter mir her. Durch leichten Zug an dem Seil lenkt er mich in die gewünschte Richtung. „Maik, komm hier zum Boot“, er zeigt mir einen kleinen weißen Gegenstand, den er dann ins Wasser fallen lässt, „Los hol ihn zurück.“ Ich tauche und finde das Ding in vier Meter Tiefe auf dem Boden und bringe es ihm zurück, damit er es wieder fallen lassen kann. So geht auch das weiter: Boot ziehen und tauchen, Boot ziehen und tauchen. Wir sind jetzt fast eine Stunde auf dem See und ich in dem eiskalten Wasser. Meine Hände und Füße, meinen Penis und Hoden, spüre ich nicht mehr. Ben kann noch so stark an dem Seil ziehen, es tut nicht mehr weh. Aber auch wenn die Kälte entsetzlich schmerzt, ich gehorche ihm und bemühe mich alles zu seiner Zufriedenheit zu tun. Endlich steuern wir wieder in Richtung Hütte, aber als ich an Land gehen will falle ich einfach um, weil mir meine Füße nicht mehr gehorchen. Ben versucht sich nichts anmerken zu lassen als er bemerkt, dass ich nicht simuliere. Er befürchtet, dass er zu weit gegangen ist. Ich tue so, als ob ich das nichtmerken würde und versuche weiterhin zu laufen. Ben packtmich auf seine Schulter wie ein Sack Kartoffeln und geht mit mir zur Dusche. Dort legt er mich auf den Boden, seift mich ein und duscht mich ab. Er trägt mich ins Bett, zieht sich nackt aus und legt sich neben mich. Am ganzen Körper zitternd und fest an ihn gepresst spüre ich seine Wärme langsam durch meinen Körper fließen. Bens Körper strahlt eine enorme Hitze aus, sodass mein Zittern nach knapp einer Stunde aufhört und ich wieder warm bin. Ben legt die Bettdecke beiseite und mich auf den Rücken in X-Position. Er nimmt meinen Penis in die Hand, massiert ihn und an meinen Höhepunkt quetscht er alles Sperma heraus auf meinen Bauch. Schon fast selbstverständlich lecke ich seine Hände sauber und schlucke alles herunter. Nun setzt sich Ben auf meine Brust, sodass seinPenis direkt vormeinemGesicht ist. Er beginnt ihn zu bearbeiten. Als er steif ist, kann ich nicht anderes und versuchemitmeiner Zunge seine Eichel zu erwischen. Ben gefällt das und er befiehltmir denMund zu öffnen. Ich gehorche und er schiebt seinen Penis hinein. Es ist das erste mal, dass ich einen Penis im Mund habe und weiß deshalb nicht so genau, was ich tun sollte. Also stelle ich mir vor, er wäre ein leckeres Eis an dem ich mit meiner Zunge schlecke. Bens genussvolle Bewegungen lassen erkennen, dass ihm das sehr gefällt. Ich mache es also richtig und intensiviere mein Bemühen, was er mit leichtem Stöhnen beantwortet. Es ist das erste mal, dass ich erlebe, wie jemand durch mich erregt wird. Wie er auf jede einzelne Berührung reagiert und ich bestimme wie es läuft. Es gibt mir ein bisschen das Gefühl Macht über ihn zu haben. Aber das ist für mich nicht entscheidend. Ich will, dass Ben den geilsten Orgasmus bekommt, den er je hatte. Ich will das er mich mag und gebe deshalb mein Bestes. Es dauert nicht lange und Bens Sperma ergießt sich in meinem Mund. Es schmeckt genauso salzig wie meines, trotzdemhat es einen eigenen undefinierbarenGeschmack. Ich liebe diesenGeschmack, es schmeckt richtig gut. Nachdem ich seinen Penis sauber geleckt habe, legt sich Ben wieder nebenmich und beginntmich zu streicheln: „Das war richtig geil. Wie schmeckt mein Zeug?“ „Es schmeckt anders als meines, aber wesentlich besser. Es schmeckt richtig gut“ „Willst du mehr davon haben?“, fragt er, während er meinen Penis in der Hand hält. „Ich werde jeden Tropfen genießen, den du mir gibst. Ben streicheltweitermeinen erneut steif gewordenenPenis und fragt nach einerWeile: „Findest du das nicht eklig? Ich meinen die Spucke, das Sperma und überhaupt meinen Penis in deinem Mund?“ Ich liegemit geschlossenenAugen vor ihmund genieße seineMassage und antworte leise: „Ben, ob du das glaubst oder nicht. An deinem Körper gibt es für mich nichts was eklig wäre.“ Ungläubig entgegnet Ben: „Du machst Witze oder? Das ist nicht ein ernst?“ Mit fester Stimme antworte ich: „Ich habe meinem Vater versprochen immer die Wahrheit zu sagen und das tue ich auch: Es ist mein voller Ernst!“ „Du bist wirklich der absolute Hauptgewinn. Aber das glaube ich dir nicht. Kann ich dich auf die Probe stellen?“ „Klar, und wenn ich mich vor etwas ekle, dann bestrafst du mich so lange, bis ich es doch tue. Abgemacht?“ „Dann wirst du jetzt meine Füße lecken.“ Nichts leichter als das. Ich lege mich verkehrt herum neben Ben, sodass mein Mund an seinen Füßen ist und er weiterhin Zugriff auf meinen Penis und Hoden hat. Erst lecke ich seine Füße ganz, dann widme ich mich jedem einzelnen Zeh. Jeden umschließe ich mit meiner Zunge so wie ich es mit seinem Penis gemacht habe. Ben hat sich nach hinten gelegt und aufgehört mich zu streicheln. Ich merke wie er meine Bemühungen genießt und lege michmehr ins Zeug. Ich bin jetzt schon eine ganzeWeilemit seinen Füßen beschäftigt, werde aber erst aufhören, wenn er es mir erlaubt. Seine Füße sind mittlerweile ganz nass von meiner Spucke als er sagt: „Ok, das reicht. Das war sehr gut. Nun testen wir die nächste Stufe.“ Draußen soll ich mich vor Ben auf den Boden setzten. Als ich vor ihm sitze, greift er seinen Penis und hält ihn in meine Richtung. Es dauert nicht lange und ein warmer Strahl Urin trifft meinen Körper: Kopf, Oberkörper, Penis, Füße undwieder zurück. „Mund auf undSchlucken!“, ist seinBefehl, demich sofort Folge leiste. Sein Urin spritzt in meinen Mund und ich schlucke so viel ich kann hinunter. Um ihm zu beweisen, das ich nicht gelogen habe, neige ichmich nach vorne und nehme seinen Penis in den Mund, um keine Tropfen zu vergeuden. Ich schlucke alles, was er noch hat, runter. Nach dem letzten Tropfen lecke ich seine Penis sauber. „Du bist einfach nur geil. Du hast wirklich nicht gelogen. Aber ich habe auch gemerkt, dass dir das nicht leicht gefallen ist, stimmst?“ Zustimmend nicke ich: „Ja das stimmt.“ „Dann werden wir das nun öfters trainieren, und zwar so lange, bis es dir nichts mehr ausmacht, strahlt mich Ben mit einem leicht sadistischen Lächeln an. Er genießt seine Macht über meine Unterwürfigkeit in vollen Zügen. Ich habe mich ihm heute völlig ausgeliefert und er hat begriffen, dass er mit mir machen kann, was er will. Ben schickt mich unter die Dusche und wäscht mich auf seine Art: Hart und gründlich. Danach setzt er sich auf mein Bett und ich muss mich auf seinen Schoß legen. Mit der linken Hand meinen Hoden fest im Griff verkündet er: „Du bekommst jetzt eine Tracht Prügel von mir.“ Verzweifelt frage ich: „Warum, was habe ich Falsch gemacht?“ „Nichts hast du falsch gemacht, ich habe einfach Lust dazu. Ich will dich schreien und weinen hören und deinen Hintern glühen sehen.“ Bevor ich etwas sagen kann legt er in einem Rausch von Macht los. Er schlägt langsam aber sehr fest zu. Schon beim ersten Schlag schreie ich laut los. Seine festen und zügigen Schläge raubenmir fast meine Sinne und wenn ich mich auch nur ein wenig bewege, quetscht seine linke Hand meinen Hoden so stark, dass mir die Luft zum Atmen wegbleibt. Irgendwann hat er keine Lust mehr. Er hebt mich hoch als er aufsteht und wirft mich danach auf das Bett wie einen Sack Kartoffeln. Vor Schmerzen weinend ziehe behutsam die Decke über mich und drehe mich langsamauf dieSeite, umdieSchmerzen ein bisschen zu linden. AußermeinenSchulsachen packt erwieder alles ein und stellt sich vor das Bett. Er befiehlt mir mich aufzudecken, auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen: „Damit du gut schlafen kannst, bekommst du jetzt deinen 'Gute-Nacht-Schlag'“. Mit der flachenHand verpasst ermir einen gnadenlosenSchlag aufmeinenHoden und verschwindetwortlos.Nach Luft ringend liege ich verkrampft auf meinem Bett. Es dauert ein wenig, bis die Schmerzen nachlassen und ich mich wieder bewegen kann. Von Angst erfüllt, durch Bens Ausbruch, weine ich mich in den Schlaf.


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21 Gay Erotic Stories from J-a-n

Abfickboy Tommy

»Gruppe von XXL-Hengsten (32-35 Jahre) sucht belastbares, devotes Bückstück bis 20 für ausdauerndes Durchknallen. Nur schlanke Typen, nur ganzes Wochenende, keine Einzeltreffen, unsere Regeln.« – Als ich am Morgen meine Nachrichten auf Romeo anschaute, sah ich, dass das Profil mit dieser Headline mich besucht hatte. Ich hatte es vor einigen Tagen gefunden als ich mal wieder vorm Rechner saß und

Benny, unser neuer Klassenkamerad 1

Mike und ich, Jens, sind seit Jahren gut und sogar intim befreundet, ja wir sind beide schwul und stehen nun kurz vor dem Abi.Heute eröffnete unser Klassenlehrer der Klasse, dass wir einen Neuzugang zu erwarten hätten. Kurze Zeit später kam der Direktor mit einem blonden, sehr gut aussehenden Boy, welcher mir sofort ins Auge stach und auch Mike zog den Jungen mit seinen Augen fast aus. Beide

Benny, unser neuer Klassenkamerad 2

Am nächsten Tag bekamen wir von unserem Lehrer tatsächlich die Bioarbeit zurück und Benny machte ein bedrücktes Gesicht, als er das Ergebnis sah: eine 3 – 4.Nun warteten wir beide auf den Nachmittag und das Erscheinen von Benny und dessen Bruder Klaus.Tatsächlich, pünktlich um 15.00 Uhr erschienen die beiden.Klaus sah noch besser aus als Benny, groß, blond, gute Figur und ein bezauberndes

Blind Date

Alles begann mit einer Chatfreundschaft die für mich zum geilen, aber auch demütigendem Albtraum wurde. Post im Briefkasten, ein gewisser Max (19) schrieb mich an. Er schrieb, mein Profil würde ihm sehr gut gefallen und ob ich nicht Lust hätte zu antworten. Im Gegensatz zu meinem Profil in dem Vorlieben, Tabus und Alter wahrheitsgemäß ausgefüllt waren klafften bei ihm im Profil doch einige

Der erste Urlaub

So da war ich also gerade 17 geworden und der Sommer stand vor der Tür. Ich freute mich schon riesig auf den Sommer meine Eltern mir zugesagt hatten das ich dieses Jahr zum ersten mal alleine in den Urlaub fahren durfte. Früher bin ich immer mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie gefahren. Das war auch immer lustig da es immer in ein großes Haus nach Dänemark ging und weil natürlich

Heiße Freundschaft - 1

Es war warm… und er hasste es wenn es zu warm war. Dominik stand in der prallen Sonne im Garten hinterm Haus und ließ eine ordentliche Menge Mineralwasser aus der Flasche in seinen Hals laufen. Gerade eben hatte er noch mit dem Spaten gegraben was das Zeug hielt, jetzt gönnte er sich eine kurze Pause. Die anderen waren noch immer dabei mit den Wurzeln des Baumes zu kämpfen. Vor einer Woche war

Heiße Freundschaft - 2

„Alles klar bei Dir?“, erkundigte sich Tim und Dominik beantwortete die Frage mit einem Nicken. „Dann laßt uns mal weitermachen und vor allem fertig werden. Schließlich haben wir heute noch was vor!“, sagte er auffordernd.„So, was denn?“, fragte sein Vater. „Wir wollen gleich noch eine Runde zum See, falls wir hier früh genug fertig werden. Ein bißchen Abkühlung kann nach der Schufterei nicht

Heiße Freundschaft - 3

Nur wenige Minuten später kamen auch Janina und Tim zurück. „Na endlich,“ raunte Ben ein wenig genervt.„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und

Heiße Freundschaft - 4

Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein

Heiße Freundschaft - 5

Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen,

Himmelgeist

Bei einer Webcam-Session bei schrieb mich ein Boy an, weil ihm mein Luemmel sehr gefiel, den ich ungeniert vor der Webcam wichste.Er selbst hatte keine Cam an. So ging ich erst einmal davon aus, dass er einer der vielen Fakes war.Wir chatteten auch über FKK und er gestand mir, dass er erst 18 Jahre alt und sehr gerne nackt ist. Er würde sehr gerne FKK machen, wenn er denn nicht so schnell

I am what I am

Ich lag auf seinem Bett, splitternackt. Arme und Beine weit von mir gestreckt. Ledermanschetten an Fuß- und Handgelenken, war ich mit Seilen an die Bettpfosten gebunden. Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen? Dabei hatte alles doch so gut begonnen.Ein neuer Nachbar war im Nebenhaus eingezogen. Eine Frau oder Familie sah ich nicht, er schien Single zu sein. Nur ganz kurz hatte

ich will zur WM......

Vor einigen Wochen beschloss ich mal wieder Urlaub zu machen.Ein klares Ziel hatte ich zuerst nicht vor Augen.Bis ich die Tageszeitung aufschlug und mir eine Annonce ins Auge sprang:

ich, maik, 18 (1)

Meine Geschichte beginnt 2 Tage nachmeinemachtzehntenGeburtstag. Lange habe ich auf diesen Tag gewartet.Jetzt endlich kann ich mein Leben selbst in die Hand nehmen. Gerade die letzten Jahre waren eine Qual. MeinVater hat sich vormeiner Geburt aus demStaub gemacht, wasmeine Mutter durch übertriebene Fürsorge wiedergut machen wollte. Sie hat mich dermaßen eingeengt und kontrolliert, dass ich

ich, maik, 18 (2)

Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liegejetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinenBauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der

ich, maik, 18 (3)

Die Schule ist aus und ich bin mit Tim auf dem Heimweg. Unsicher frage ich ihn, ob ich heute wieder in der Hütteschlafen kann. Etwas verärgert antwortet er: „Wir haben doch abgemacht, das ich dein Vater bin, oder? Also binich auch für dich Verantwortlich. Ich sorge für deinBett, deinEssen, deine Klamotten und auch für deineErziehung.Ich bestimme wo du schläft, was du isst und was du trägt.

ich, maik, 18 (4)

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Teil 1Ich war zu Besuch bei einem Freund, den ich während meines Studiums kennengelernt hatte. Er war Russe und wohnte in der Nähe von St. Petersburg. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, denn ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland schätzen gelernt.So machte ich mich auf den Weg von Flugplatz in St. Petersburg und wollte mit einem Taxi in sein Dorf. Ich nannte dem Fahrer die Adresse -

Sam in Berlin

Sam war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte von seinen Eltern zum bestandenen Abitur eine einwöchige Städtereise nach Berlin als Belohnung erhalten. Sam freute sich riesig darauf, denn einerseits war er noch nie in Berlin, andererseits erhoffte er, dass er dort in dieser Woche auch seine Leidenschaft für Bondage, Latex und Leder ausleben konnte. Da er noch zu Hause bei seinen Eltern in einer

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Irgendwie überkam mich dann doch ein etwas mulmiges Gefühl, als ich nur noch wenige Kilometer von dem verabredeten Treffpunkt entfernt war. Ich war gerade 19 und auf dem Weg zu einem Parkplatz am Badesee, an dem ich nie zuvor war. Da ich nicht einschätzen könnte, wie lange ich für den Weg brauchen würde, war ich also etwas früh dran. "Das ist auch gut so." dachte ich mir "So bleibt mir

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Bereits am Montag der zweiten Praktikumswoche steht mein erster eigener Unterricht an: Ich mache Vertretung in Deutsch, in einer siebten Klasse, die ich in der ersten Woche schon kurz kennen gelernt hatte. Ich bin total nervös und ausnahmsweise viel zu früh. Mit zitternden Händen trinke ich auf dem Pausenhof einen Becher Kaffee. Plötzlich kommt ein farbiger Schüler auf mich zu und fragt mich

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