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Mein Nachbar die Sau Teil VI

by Palover


Es ist 19 Uhr und wir kommen von unserem geilen Shoppingtrip bei mir zu Hause an. Erst einmal räumen wir die Einkäufe in die Schränke und entledigen uns unserer überflüssigen Kleidung. Da Vincent nichts außer den eben gekauften Sachen und den Klamotten die er am Körper trägt mit hat, gebe ich ihm ein paar von meinen weiten Boxershorts. So bekleidet zeige ich ihm meine Wohnung. Ich wohne im Dachgeschoss eines großen Einfamilienhauses. Dieses Haus ist so groß, dass der Bauherr, nachdem seine Kinder ausgezogen sind, er einen Außentreppe angebracht und den Zugang vom Erdgeschoss zu gemauert hat. Die so entstandene Wohnung beinhaltet eine geräumige Küche, ein großes Bad mit Duschkabine und und einer Badewanne für zwei, einem großen Wohnzimmer und einem nicht all zu großen Schlafzimmer, in dass aber alles ohne Probleme rein passt. Alle Räume sind mit großen Fenstern ausgestattet. Seine Frau und er wohnen unten und haben mir den oberen Teil mit samt großem Balkon verkauft. Vincent scheint mit meiner Wahl, trotz seines eigenen Hauses, nicht unzufrieden zu sein. Allmählich bekommen wir Hunger, denn außer dem Müsli heute Morgen und einem kleinen Snack heute Mittag, haben wir noch nichts gegessen. Wir gehen also in die Küche. Da der Tag sehr heiß war, hatten wir uns beim Einkaufen entschieden Salat zu essen. Ich gebe Vincent ein Brett und ein großes Messer und zeige ihm, wo der Mülleimer ist. Er bedient sich am Kühlschrank und fängt an das Gemüse zu waschen, putzen und schneiden, während ich ein Baguette in Scheiben schneide mit Knoblauchbutter bestreiche und in den Backofen schiebe. Dann beginne ich ein Salatdressing aus Essig, Öl, Gewürzen und Kräutern vom Balkon zu mischen. Während dessen unterhalten wir uns über alles Mögliche und trinken gekühlte Weißweinschorle. Nachdem alles fertig ist, begeben wir uns auf meinen Balkon und essen. Glücklicherweise ist es etwas kühler geworden, die Sonne steht tief und wir genießen den Augenblick. Das Essen ist lecker und der Wein ist gut. Wir quatschen und genießen das Essen und die Zweisamkeit. Nach dem Essen bleiben wir noch ein wenig sitzen, dann räumen wir den Tisch ab. Es ist zwar etwas abgekühlt, aber trotzdem noch ziemlich warm. Wir legen uns auf die zwei Holzliegen auf dem Balkon und sehen uns aneinander gekuschelt die so eben sichtbar gewordenen Sterne an. Es ist ein wirklich schöner Abend, der durch Vincent einmalig wirkt. Ich drehe mich auf den Bauch, nehme aus meinem Glas Wein einen Schluck, sehe ihm tief in die Augen, legen meine Lippen auf seine und gebe ihm vom Wein aus meinem Mund zu trinken. Als Antwort zieht er mich zu sich heran und schiebt mir seine Zunge tief in meinen Mund, was meine sofort erwidert. Fast scheint es so, als würden unsere Zungen ein Eigenleben führen, als würden sie wild mit einander kämpfen. Ich rolle mich auf ihn und wir küssen uns als würde es kein Morgen geben. Auch unsere Schwänze fordern Aufmerksamkeit und sind steif und eng an einander gepresst zwischen uns eingeklemmt. Ich fange an mein Hüften gegen seine zu stoßen. Da die Shorts die wir tragen nur aus dünner Baumwolle und schon etwas älter sind, ist es mir ein leichtes, ihm nun das letzte Kleidungsstück vom Körper zu reißen. Ich löse meine Hüften nur einen kurzen Moment von seinen, ein heftiger Ruck und er liegt völlig nackt unter mir. Meine. Shorts bleiben auch nicht verschont, er reißt sie auf und lässt sie neben uns auf den Boden fallen. Erst jetzt wird mir die leichte Nässe zwischen unseren Schenkeln bewusst. Diese glitschige Nässe, die vom Vorsaft stammt, der aus unseren beringten Kolben fließt. Der aromatisch-männliche Duft der zwischen unseren Lenden entspringt, steigt in meine Nase. Ich muss dieses Aroma auf meiner Zunge schmecken, diesen geilen würzigen Saft trinken, denn mein Verlangen danach ist der eines verdurstenden nach Wasser. Ich löse mich aus unserer Umarmung, rutsche ein wenig auf der Liege nach unten und knie zwischen seinen Beinen. Mein Gesicht ist eine handbreit über seinem Schwanz, so verharre ich einen Augenblick und genieße seinen Duft, den Duft nach seiner Geilheit und dem Metall in seinem Schwanz und an seinen Eiern. Ich nehme seine ausgefahrene Latte in mein Maul und sauge an ihr und schlucke seinen Vorsaft. Gierig wie ein Abhängiger, der gerade eine neue Ration Drogen bekommen hat, mache ich mich an seiner Latte zu schaffen, lasse sie leicht heraus gleiten, um das salzige Flüssigkeit zu schmecken. Vincent hat seine Augen geschlossen und atmet schwer die nach warmer Sommernacht und purem Sex duftende Luft ein. So sauge ich seinen Schwanz noch eine ganze Weile und merke, wie er immer lauter und heftiger atmet. Um Ärger mit den Nachbarn zu vermeiden, ziehen wir uns ins Schlafzimmer zurück. Vincent legt sich auf das Bett, schließt die Augen und entspannt sich. Wie ich ihn so liegen sehe, kommt mir eine Idee. Schnell greife ich unter das Bett und hole zwei Handschellen hervor. Auf der einen Seite haben sie Ledermanschetten, mit einem Schnellverschluss aus sehr robustem Klett, an der anderen Seite sind Karabinerhaken befestigt. Ich setze mich auf ihn, küsse ihn leidenschaftlich, nehme seine Hände und ziehe sie vorsichtig über seinen Kopf. Was jetzt folgt geht sehr schnell. Ich nehme seine Handgelenke in eine Hand, drücke sie gegen die Wand, befestige eine Manschette an seinem Handgelenk und den Haken direkt am Kopfende. Er blickt mich ebenso verwirrt wie geil an, versucht sich zu wehren, doch zu spät. Auch die zweite Manschette ist blitzschnell angebracht und mit einem "klick" ist Vincent unfähig seine Hände zu gebrauchen. Aus dem verwirrten Blick werden Augen in den nur noch Geilheit zu lesen ist. Um seine Fußgelenke binde ich Seile. Die anderen Enden der Seile ziehe ich rechts und links am Fußende meines Bettes durch zwei Õsen, die ich extra für diesen Zweck angebracht habe. Nun ziehe ich das linke Seil fest und befestige es an der Öse. Das Ganze wiederhole ich auf der rechten Seite. Jetzt liegt Vincent lang gestreckt da und kann sich kaum noch rühren. Der ganze Mann liegt mir vollkommen ausgeliefert auf dem Bett und belohnt meine Aktion mit einer fetten und Vorsaft tropfenden Latte und einem Blick, der nach mehr verlangt. Das kann er haben. Aus dem Nachtschrank neben der rechten Bettseite, nehme ich eine Augenbinde und ziehe sie ihm über den Kopf. Jetzt nehme ich ein Lederetui aus dem Nachttisch und öffne es. Außerdem nehme ich ein Desinfektionstuch und steriles Gleitgel heraus. Das Magic Cross versperrt mir den Zugang und Vincents Pissschlitz, also schraube ich die Kugeln von den Stäben, die durch seine Eichel führen und ziehe sie heraus. Ich öffne das Lederetui und entnehme einen Dilator von 8mm. Ein Dilator sieht aus wie ein gebogener Stab, der an beiden Seiten abgerundet und hinten, für den besseren Griff einseitig abgeflacht ist. Diesen Stab desinfiziere ich und schmiere ihn mit Gleitgel ein. Dann führe ich den Stab langsam durch seinen Pissschlitz in seine Harnröhre. Er gibt ein lautes stöhnen von sich, welches ich als Aufforderung sehe, weiter zu machen. Immer tiefer gleitet der Stab, ohne dass ich etwas tun muss. Also ziehe ich ihn wieder heraus und wiederhole die Procedur mit einem 10mm. Stab. Sein Stöhnen wird lauter und ich muss mit einem ganz leichten Druck nachhelfen, damit die Harnröhre sich an die dicke gewöhnt. Vincent fängt trotz seiner sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit an, sich dem Stab entgegen zu strecken. Kurz bevor der Stab fast gänzlich in ihm verschwunden ist, ziehe ich ihn soweit wieder heraus, dass nur noch der vordere Teil in seiner Eichel ist. Sein Stöhnen wird zur Forderung:"Fick meinen Schwanz du Sau". Ich entgegne:"Schmeicheleien bringen dich auch nicht weiter". Nach ein paar weiteren vorsichtigen Stößen mit dem Stab, merke ich das er wirklich bereit ist, dass ich seinen Schwanz mit dem Stab ficke. Unerbittlich und unter lautem Grunzen und Stöhnen rammel ich seine Latte und lasse mir die unglaublich Mengen Vorsaft, die aus den fünf Löchern seiner fließen schmecken. Immer weiter und unerbittlich malträtiere ich seinen Schwanz, bis sich sein Orgasmus ankündigt. Ich ziehe den Stab heraus und warte einen Augenblick ab, bis der Zuckungen, die den Orgasmus ankündigten abgeklungen sind. Vincent stöhnt:”Du Sau genießt deine Gewalt über mich! Ich will abspritzen und kann nicht!”. So leicht mache ich es ihm nicht. Sein Schwanz zuckt nicht mehr und ich nehme einen 11mm. Stab, den ich ihm einführe. Sehr langsam schiebe ich ihn in seinen Ständer, mit leichtem Druck. Sein Stöhnen wird wieder lauter. Vorsichtig und langsam ficke ich seinen Schwanz. Sein Stöhnen wird noch lauter. Ich lege eine Hand über seinen Mund und ficke ich langsam weiter. Der Orgasmus baut sich wieder auf, langsamer jetzt. Sein ersticktes Stöhnen wird immer wilder. In der gleichen Geschwindigkeit, wie der Dilator seine Latte fickt, kommt sein Orgsamus: langsam, aber gewaltig! Schnell ziehe ich den Stab heraus und sauge im letzten Augenblick an seiner Eichel, so dass kein Tropfen seine kostbaren Safts verloren geht. Gierig schlucke ich alles was er zu bieten hat und das ist nicht wenig.

Fortsetzung folgt, wenn ich genügend Feedback erahlte! Also ran an die Tasten Männer, oder wollt ihr euch die nächste geile Session entgehen lassen... paloverger@googlemail.com


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Mein Nachbar die Sau III

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Mein Nachbar die Sau IV

Die Sonne geht gerade unter, doch Abkühlung ist deshalb noch lange nicht in Sicht. Das ist nicht ganz richtig,denn die Abkühlung liegt in Form des Pool direkt vor uns. Vincent folgt meinem Blick, nimmt mich bei der Hand und gemeinsam laufen wir mit schwer pendelnden Schwänzen auf den Pool zu. Mit einem lauten Platschen springen wir hinein. Es ist einfach herrlich. Wir schwimmen zwei Bahn und

Mein Nachbar die Sau Teil VI

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Nach dieser geilen Session, nehme ich Vincent die Augenbinde ab und erlöse ihn von seinen Fesseln. Erst entferne ich die Beinmanschetten, dann setze ich mich auf ihn und befreie ihn von den Armfesseln. Kaum hab ich diese entfernt, fährt er hoch und stößt mich zur Seite, so dass ich mit der Brust auf dem Bett liege und setzt sich auf mich. Ich kann mich kaum bewegen und bekomme aus meiner

Mein Nachbar die Sau Teil VIII

Wieder ist eine Arbeitswoche vergangen, in der wir uns immer nur kurz gesehen haben. Heute ist Freitag und der Sommer scheint zum Glück kein Ende zu nehmen. Wir haben uns heute zum Laufen verabredet. Nach einem wenig anstrengenden Arbeitstag, fahre ich nach Hause, Dusche mich und rasiere mir die Achseln. Ich habe festgestellt, dass ich kein Deo brauche, wenn die Achseln frisch rasiert sind.

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Ich laufe auf dem kürzesten Weg nach Hause. Es weht eine leichte Brise und der Sonne scheint heiß vom Himmel. Keine Wolke ist zu sehen. Zuhause angekommen, bin ich schon wieder klatschnass geschwitz und stelle mich erst einmal unter die Dusche. Anschließend werfe ich einen Blick auf meine Post. Außer Werbung war nichts im Briefkasten. Jetzt noch schnell die Mails durchsehen. Auch hier wieder viel

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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