„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.
„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.
„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und brachte anschließend Sarah nach Hause, bevor er mit zu Janina fuhr, um sich dort für die Party fertig zu machen.
Zuhause angekommen ging Dominik in sein Zimmer und zog sich aus. Er wohnte zwar noch im Haus seiner Eltern, hatte aber im Dachgeschoss des Hauses ein großes Zimmer mit einem eigenen Bad. Dominik ging ins Bad, stellte sich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Das kühle Nass auf seiner Haut war angenehm, denn Tims Auto hatte keine Klimaanlage und so war es auf der Rückfahrt nochmal unangenehm warm geworden. Während er sich das Wasser über den Kopf laufen ließ, dachte Dominik an das Erlebnis im Wald. Sofort hatte er wieder den knackigen Hintern von Tim vor Augen und sein Schwanz nahm bei diesen Gedanken schnell an Größe zu. Er fasste mit der Hand um den Schaft und wichste ihn sanft. „Ich will ihn!“, sagte er leise. „Warum kann er nicht einfach schwul sein?“ Dann nahm er die Hand von seinem Schwanz und griff zu einem Nassrasierer, der an einer Halterung an der Wand hing. Mit der anderen Hand nahm er seinen Schwanz in die Hand, zog ihn ein wenig nach oben und setzte den Rasierer am unteren Ende seines Hodensacks an, um ihn mit geübten Bewegungen wieder glatt zu rasieren. Dann folgte auch der Rest rund um seinen Schwanz. Er mochte es rasiert zu sein und wiederholte die Rasur regelmäßig. Nach der Rasur wusch er sich.
Als er fertig war verließ er das Bad und zog sich an. Die Kleidung hatte er sich schon vorher aus dem Schrank genommen und bereit gelegt. Zum Schluss stylte er noch seine kurzen Haare mit einer Portion Haargel, legte noch seinen Lieblingsduft auf und verließ anschließend das Haus. Er stieg in sein Auto und fuhr los, um zunächst Tim und Janina, anschließend Sarah abzuholen. Er hatte sich bereit erklärt an dem Abend nichts zu trinken und zu fahren, worüber sich die drei anderen sehr gefreut hatten.
Als sie am Haus von Mikes Eltern ankamen, war die Party schon in vollem Gange. Die drei klingelten an der Haustür und kurz darauf öffnete ihnen Mike. „Hi“, rief er. „Da seid ihr ja endlich. Ben und Fabian sind auch schon da. Kommt rein!“. Nacheinander betraten die drei den Eingangsflur, gratulierten Mike und überreichten kleine Geschenke. „Danke! Geht ruhig durch Richtung Wohnzimmer und nehmt Euch was zu trinken. Was zu essen gibt es in der Küche.“
Die drei gingen den kleinen Gang entlang und betraten das große Wohnzimmer, das mit seinem angeschlossenen Essbereich und der offenen Küche wie für Partys gemacht war. Überall standen und saßen Leute, vor der Terrassentür, wo sich sonst der Essbereich befand, hatte ein Freund von Mike ein kleines DJ-Pult aufgebaut und legte einen Titel nach dem anderen auf. Aus den Boxen drangen House- und Technobeats, die durch das gesamte Haus donnerten und einige Gäste dazu animiert hatten, vor dem DJ-Pult zu tanzen. Insgesamt war es laut und voll, aber die Stimmung war ausgelassen und bestens.
Nachdem sich die Neuankömmlinge mit Getränken versorgt und dem Buffet in der Küche einen Besuch abgestattet hatten, stellten Sie sich gemeinsam mit Ben und Fabian an einen der Stehtisch im Wohnzimmer. Fabians Freundin war ebenfalls dabei und so war der Freundeskreis komplett. Nachdem die ersten Gläser geleert waren, wollten die Frauen tanzen. „Kommt Ihr mit auf die Tanzfläche?“ fragte Janina. „Ist zwar nicht groß das Eßzimmer“, fuhr sie lachend fort, „aber mir ist nach Tanzen“. Sie zog Tim hinter sich her und auch Fabians Freundin Kira zog ihren Freund zur Tanzfläche.
„Hast Du auch Lust?“ rief Sarah Dominik zu. Der schüttelte den Kopf und deutete auf Ben. „Was ist mit Dir“, wandte sich Sarah an Ben. Er nickte und so verschwanden sie beiden „bis gleich“ rufend ebenfalls Richtung Esszimmer. Dominik blieb alleine am Stehtisch stehen und beobachtete seine Freunde beim Tanzen.
„Hi, alles klar bei Dir?“ sagte plötzlich eine Stimme neben ihm. Dominik sah erschrocken zur Seite und sah in zwei große blaue Augen. Der Typ neben ihm sah ihn lächelnd an. Dominik war für einen Moment überrascht, zum einen, weil er beim beobachten von Tim nicht bemerkt hatte, dass ich jemand neben ihn gestellt hatte, zum anderen weil ihn die blauen Augen aus einem hübschen Gesicht ansahen.
„Geht so“, stammelte er und sah sein Gegenüber wie hypnotisiert an. „Klingt ja nicht gut“, sagte dieser. „Die Party ist doch geil. Gute Musik, nette Leute, was zu trinken.“ Dominik zuckte etwas demotiviert mit den Schultern. „Ich bin übrigens Jan, ein Cousin von Mike“, stellte sich der Fremde vor. „Ich heiße Dominik. Bin ein Freund von Mike. Und leider heute irgendwie das siebte Rad am Wagen.“ „Heißt das nicht: das fünfte Rad am Wagen?“ entgegnete Jan verdutzt. „Na ja eigentlich schon, aber wir sind ja zu siebt hier“, antwortete Dominik und lachte. Jan grinste breit: „Scherzkeks! Und deshalb bist Du jetzt so mies drauf? Sind doch genug nette Mädels hier. Ist bestimmt eine dabei, die mit Dir tanzt.“ „Wenn’s nur das wäre“, rutschte es Dominik heraus und er hoffte, dass Jan den Satz nicht gehört hätte. Hatte er aber und fragte daher: „Was ist denn sonst noch?“ „Als wenn ich Dir das erzählen würde“, sagte Dominik leicht lächelnd und blickte für einen Moment zu Tim. „Ist es wegen der mit den langen, braunen Haaren da? Deine Freundin“, fragte er und deutete auf Janina. „Nee, sie ist nicht meine Freundin. Also Freundin schon, aber wir sind nicht zusammen, nur befreundet.“ Jan grinste ihn an: „Oder ist es wegen dem Typen, mit dem sie tanzt?“ scherzte Jan. Dominik schluckte und sah Jan überrascht an. Er merkte, dass sein Gesicht warm wurde und sich offenbar rot färbte. Jan sah ihn an und begann breit zu grinsen. „Ups, habe ich wohl ins Schwarze getroffen, wie?“ Dominik wußte nicht, was machen sollte, schaute wieder zu Tim und sagte nichts. Es war ihm unangenehm, schließlich war er noch nicht geoutet und außerdem kannte er den Typen neben sich doch überhaupt nicht. Wieso sollte er gerade ihm davon erzählen. „Brauch Dir nicht peinlich zu sein. Ist ja auch ein heißer Typ.“ Dominik sah in erneut überrascht an. „Guck nicht so“, lachte Jan. „Ich stehe auch auf Kerle. Oder was meinst Du warum ich Dich angesprochen habe?“ „Soll das ne Anmache sein?“ entgegnete Dominik und tat empört. „Na ja, ich find Dich heiß aus und Du sahst irgendwie nicht so glücklich aus. Und da habe ich mir gedacht, dass ich Dich vielleicht ein bißchen aufmuntern und eventuell sogar ein bißchen glücklich machen könnte…!“ Dominik mußte lachen. So direkt war er noch nie angebaggert worden. Und schon gar nicht von einem Kerl. Aber irgendwie gefiel es ihm. Er lächelte Jan an und sagte: „Ja, er ist heiß, mein bester Freund und leider hetero. Die mit den langen Haaren ist seine Freundin.“ „Ach daher weht der Wind“, entgegnete Jan. „Und Du bist ihn in verknallt, ohne das er davon weiß.“ „Ja leider“, antwortete Dominik. Es war ein komisches Gefühl, denn immerhin wußte sonst keiner davon und er redete zum ersten Mal mit jemandem über seine Gefühle für Tim. „Tja, das ist natürlich bitter“, sagte Jan. Er begann breit zu grinsen: „Aber vielleicht kann ich Dich ja ein bißchen ablenken und Deine Stimmung trotzdem etwas aufheitern…?“ Dominik sah ihn fragend an. „Und wie?“ fragte er. „Komm mal mit“, antwortete Jan und machte eine auffordernde Kopfbewegung Richtung Zimmertür. Dann drängte er sich durch die umstehenden Gäste und lief auf die Tür zu. Dominik folgte ihm. Jan ging zur Treppe, die in die oberen Etagen des Hauses führte und stieg sie hinauf. Dominik war etwas verunsichert, folgte ihm aber zügig. Oben angekommen öffnete Jan eine Tür und betrat den dahinterliegenden Raum. Dominik folgte ihm. Als beide den Raum betreten hatten, schloss Jan die Tür.
„Hier sind wir ungestört“, flüsterte er und drehte den Schlüssel, der im Schloß der Tür steckte herum. „Und wofür?“, fragte Dominik breit grinsend. Ohne zu antworten drückte Jan ihn an die Tür und küßte ihn. „Na, damit ich Dich glücklich machen kann und Dir die Party auch Spaß macht“, flüsterte er Dominik ins Ohr, bevor er ihn wieder heiß küßte. Dominik ließ es zu und erwiderte die Küsse. Er genoss es Jans warme Lippen auf seinen zu spüren und er merkte, dass sein Schwanz sich in der Hose immer mehr aufrichtete. Er roch den Duft von Davidoffs „Cool Water“, den Jan auf seinem Körper trug. Als er plötzlich Jans Zunge in seinem Mund spürte und die beiden in einen wilden Zungenkuss übergingen, war sein Schwanz schlagartig steinhart. Er legte seine Hände an Jans Taille und zog ihn nah an sich heran. „Hier? Im Schlafzimmer von Mikes Eltern?“ „Klar“, antwortete Jan. „Meine Tante und mein Onkel sind doch heute nicht hier und daher sind wir hier vollkommen ungestört.“ „Na, dann laß‘ uns mal feiern“, entgegnete Dominik auffordernd, woraufhin Jan einen winzigen Schritt zurückmachte, ihn kurz grinsend ansah und antwortete: „Wie Du willst…!“
Er faßte das untere Ende von Dominik Shirt mit beiden Händen und zog es mit einem Ruck nach oben und über Dominiks Kopf, um es dann einfach auf den Boden fallen zu lassen. Dann näherte er sich wieder dessen Gesicht und küßte ihn noch einmal, bevor er seine Lippen über den Hals hinab auf Dominiks Oberkörper wandern ließ. Dominik stöhnte leise auf, als er erst sanfte Küsse auf seiner Brust spürte, dann ein sanftes Saugen an seinen Brustwarzen, das allmählich stärker wurde. Zwischendurch löste Jan seine Lippen und ließ seine Zungenspitze um die kleinen, harten Nippel kreisen, um dann wieder umso stärker zu saugen.
Gerne hätte Dominik das Gefühl noch länger genossen, doch Jans Lippen waren längst wieder auf Wanderschaft, erreichten schließlich den Bauchnabel. Er schloß die Augen und spürte, wie sich Jan am Gürtel der Hose zu schaffen machte. Mit gekonnten Bewegungen öffnete er den Gürtel und griff unmittelbar danach nach dem Reißverschluss, um diesen mit einer ruckartigen Handbewegung komplett zu öffnen. Dominik stöhnte erneut auf, denn er wußte, was Jan vor hatte. Mit noch immer geschlossenen Augen spürte er, wie sich Jans Lippen erneut den Weg abwärts bahnten. Dabei zog Jan sowohl die Jeans, als auch den Slip langsam herunter, bis ihm Dominiks steifer Schwanz entgegen sprang. Noch bevor er etwas sagen konnte, spürte Dominik, wie Jan den Schaft seines Kolbens mit der Hand umschloß und ihn langsam zu wichsen begann. Erst waren es sanfte, kurze Bewegungen, dann immer längere, schnellere. Er öffnete die Augen und sah nach unten. Jan sah zu ihm hinauf und grinste breit. Dann öffnete er den Mund und beugte sich leicht vor. Seine warmen und unendlich weichen Lippen berührten die Eichel und er ließ den Schwanz langsam in seinen Mund gleiten, während er die Lippen sanft zusammenpresste. Dominik spürte die Wärme seines Mundes, die seine Eichel fest umschloß. Dann begann Jan den harten Luststab rein- und rausgleiten zu lassen, erst sanft und langsam, dann genüßlich-saugend und schneller. Dominik lehnte an der Zimmertür und genoss das geile Gefühl. Er hatte bisher noch nicht viel Erfahrung mit Männern. Ein paar Mal hatte er sich mit ein paar wenigen Männern getroffen und die ersten Erfahrungen gesammelt. Aber Jans Blaskünste waren einfach super. Immer wieder ließ er den harten Kolben aus seinem Mund gleiten und legte mit der Zunge den Schaft entlang. Zwischendurch wanderten seine Zunge auch weiter und spielte geil an Dominiks Sack.
Dominik faßte mit beiden Händen Jans Kopf und begann die Tiefe und die Geschwindigkeit selbst zu bestimmen. Es kam Dominik wie eine süße Ewigkeit vor, bis Jan seine Lippen vom Schwanz entfernte und aufstand. Er drückte Dominik einen Kuß auf, ging dann zwei Schritte zurück und zog sein Oberteil aus. Dann öffnete er seine Hose und zog sie ebenfalls aus. Dominik beobachtet ihn dabei und zog ebenfalls seine Jeans und den Slip aus, die Jan bis zu den Knöcheln runtergezogen hatte. Jan hatte einen makellosen, unbehaarten und von der Sommersonne gebräunten Oberkörper. Er schien Sport zu treiben, wovon sein schlanker, aber muskulöser Öberkörper zeugte. Unter der Hose trug er einen blau-schimmernden Slip, durch den sich seine Härte schon deutlich abzeichnete. Die Stelle, unter der die Eichel lag, war bereits feucht vom Vorsaft.
Jan ging zum Bett und legte sich mit dem Rücken nach unten darauf. Dann sah er Dominik an, der nackt und mit steil vom Körper abstehendem Schwanz noch immer an der Zimmertür stand. Er sah Dominik an und deutete ihm an, dass er zu ihm kommen sollte. Das ließ sich Dominik nicht zweimal sagen. Er ging zum Bett, stieg hinein, hob ein Bein über Jans Körper und setzte sich auf dessen Oberschenkel. Mit den Fingern der rechten Hand glitt er über seine Brust, zeichnete sanft die Wölbungen der Muskeln nach. Dann hielt er es nicht mehr aus.
Er beugte sich mit dem Oberkörper nach unten und setzte einige Küsse auf Jans Brust. Dann wanderte er zügig weiter abwärts, während er gleichzeitig mit seinem Hintern auf Jans Beinen tiefer rutschte. Schließlich erreichte seine Zunge den Bund des Slips und erließ die Zunge über den Stoff Richtung Eichel gleiten. Jans Schwanz zuckte unter dem dünnen Stoff. Genüßlich ließ Dominik die Spitze seiner Zunge über den feuchten Fleck im Stoff gleiten, um den geilen Geschmack des Vorsaftes zu testen. Sein eigener Schwanz schien dabei fast zu explodieren. Er hielt es nicht mehr aus und so faßte er mit beiden Händen den Bund des Slips und zog ihn langsam herunter und schließlich aus. Der Anblick von Jans prallem Schwanz war einfach geil. Er war etwas dünner, dafür aber umso länger. Zu Dominiks großer Freude war der Schwanz komplett rasiert. Er lag auf Jans Bauch und zuckte vor Geilheit. Ohne lange zu warten ließ Dominik seine Zungenspitze über den Schaft gleiten, wodruch der Schwanz noch kräftiger zuckte und sich vom Bauch abhob. Nachdem er einige Mal mit der Zunge auf und abgewandert war, nahm Dominik den harten Schwanz in die Hand und richtete ihn auf. Mit einer sanften Bewegung zog er die Vorhaut weit zurück und leckte die inzwischen triefendnasse Eichel frei. Die Vorfreude, diesen Saft in wenigen Augenblicken auf seiner Zunge zu schmecken, ließ in fast explodieren. Er öffnete seine Lippen und stülpte sie über die nasse Eichel. Dann schloß er die Lippen eng darum und begann daran zu saugen und mit der Zungenspitze den Liebessaft von der Eichel zu lecken. Der Geschmack ließ einen Lustschauer durch seinen Körper laufen, bevor er anfing den langen Schwanz so tief er konnte in seinen Mund gleiten zu lassen. Mit immer stärker werden Bewegungen lutschte er Jans harten Schwanz. Jan wiederum quittierte dies mit leisem Stöhnen, dass Dominik in dieser Situation ein wenig zu laut vorkam. Zugleich machte ihn die Tatsache in einem fremden Haus, in einem fremden Bett während einer Party einen Schwanz auszusaugen, zusätzlich an. Immer wieder glitt der Schwanz durch seine Lippen und er konnte nicht genug davon bekommen.
Plötzlich griff Jan an seinen Schwanz und entzog in Dominiks Mund. Überrascht sah er Jan an. „Du bist so geil“, sagte Jan. Ich halte es nicht mehr lange aus. Laß uns tauschen. Leg Dich auf die Seite“ Dominik verstand nicht, was Jan vor hatte, tat aber, was Jan gesagt hatte und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Jan war aufgestanden, stieg nun aber wieder ins Bett und legt sich auf die Seite. Er lag jedoch umgekehrt und Dominik verstand, dass er es gerne in der 69 weitermachen wollte. Jan schob seine Taille nah an Dominik Gesicht und platzierte sein Gesicht vor Dominik steifem Kolben. Beide griffen nach dem Schwanz des anderen und begannen wieder zu blasen.
Dominik genoss es Jans langen Schwanz zu verwöhnen und gleichzeitig dessen saugende Lippen auf seinem Luststab zu spüren. Plötzlich merkte er, dass Jan noch immer die Hand an seinem Schwanz hatte und nun anfing ihn hart und schnell zu wichsen, während sein Mund nur noch an der Eichel saugte. Die Bewegungen der Hand wurden immer schneller und Dominik hatte Probleme sich auf das Blasen von Jans Schwanz zu konzentrieren. Plötzlich spürte er, wie Jan den Schwanz aus seinem Mund entließ und jetzt den gesamten Kolben immer härter und schneller wichste. Dominik wußte nicht wie ihm geschah, er spürte die Geilheit anwachsen und wußte, dass er nicht mehr lange aushalten könnte. „Wenn Du so weitermachst, dann komme ich gleich!“ stöhnte er. „Dann tu’s doch einfach!“ antwortete Jan.
Dominik hatte aufgehört Jans Schwanz zu bearbeiten und ließ sich einfach fallen. Er spürte den Saft aufsteigen. Wenige Bewegungen von Jans Hand später überrollte ihn ein unbeschreiblicher Höhepunkt. Jan hielt den Schwanz fest und der heiße Saft spritzte ihm ihn kräftigen Schüben ins Gesicht. Als der letzte Tropfen aus der Eichel drang, spürte Dominik das unbeschreibliche Verlangen Jan auch zum Spritzen zu bringen. Er drehte sich auf den Rücken und sagte: „Setz‘ Dich auch mich. Ich will Deinen Ficksaft auf meiner Haut spüren.“
Jan erhob sich und setze sich auf Dominiks inzwischen erschlaffenden Schwanz. Sofort griff Dominik Jans Schwanz und begann ihn hart zu wichsen. Dabei machte er schnell, aber lange Bewegungen. Jan schloss die Augen und sein spermaverschmiertes Gesicht spiegelte die absolute Geilheit n seinem Körper wieder.
„Mach’s mir! Melk‘ mich ab! Ohh ja, ich spritze“, stöhnte Jan.
Es dauerte nicht lange bis Dominik spürte, dass der Schwanz anfing zu pulsieren. Eine große Menge heißer Ficksahne schoss aus Jans Schwanz. Die ersten Schübe schossen bis auf den Oberkörper, der Rest landete auf Dominiks Bauch.
Erschöpft ließ sich Jan von Dominik neben ihm ins Bett fallen. „Wow, ist Du geil“, flüsterte er atemlos. „Das nenne ich mal ne Party!“ „Allerdings“, antwortete Dominik grinsend.“Und was machen wir jetzt mit der Schweinerei?“ Jan stand auf und ging zu seiner Hose, um dort ein Packet Taschentücher aus der Tasche zu holen. Er nahm drei heraus und warf die Packung Dominik zu. „Hier, mehr habe ich jetzt nicht.“
„Das war geil“, antwortete Dominik. „Verrückt, aber geil. Und was machen wir jetzt?“ „Jetzt ziehen wir uns an und gehen mit einem kleinen Umweg übers Klo wieder nach unten. Mal sehen, wie die Party da unten läuft. Und? Bist Du jetzt besser drauf?“ „Ja“, antwortete Dominik. „Nach der Aufmunterung! Obwohl das eigentlich nicht so meine Art ist.“ „Ach scheiß drauf, was typisch für einen ist. Mach Dir keine Sorgen. Können wir, falls Du mal Lust hast, auch gerne nochmal wiederholen.“ Dominik lächelte Jan an und hatte das Gefühl total durcheinander zu sein. Immerhin war er mit seinem totalen Schwarm zu einer Party gegangen und hatte dann einen geilen Blowjob mit einem bis dahin Fremden.
Der Rest der Party war noch sehr nett. Gemeinsam mit seinen Freunden und Jan feierte Dominik noch bis spät in die Nacht. Wenn seine Freunde wüssten, was er kurz zuvor noch mit Jan getrieben hatte…!
»Gruppe von XXL-Hengsten (32-35 Jahre) sucht belastbares, devotes Bückstück bis 20 für ausdauerndes Durchknallen. Nur schlanke Typen, nur ganzes Wochenende, keine Einzeltreffen, unsere Regeln.« – Als ich am Morgen meine Nachrichten auf Romeo anschaute, sah ich, dass das Profil mit dieser Headline mich besucht hatte. Ich hatte es vor einigen Tagen gefunden als ich mal wieder vorm Rechner saß und
Mike und ich, Jens, sind seit Jahren gut und sogar intim befreundet, ja wir sind beide schwul und stehen nun kurz vor dem Abi.Heute eröffnete unser Klassenlehrer der Klasse, dass wir einen Neuzugang zu erwarten hätten. Kurze Zeit später kam der Direktor mit einem blonden, sehr gut aussehenden Boy, welcher mir sofort ins Auge stach und auch Mike zog den Jungen mit seinen Augen fast aus. Beide
Am nächsten Tag bekamen wir von unserem Lehrer tatsächlich die Bioarbeit zurück und Benny machte ein bedrücktes Gesicht, als er das Ergebnis sah: eine 3 – 4.Nun warteten wir beide auf den Nachmittag und das Erscheinen von Benny und dessen Bruder Klaus.Tatsächlich, pünktlich um 15.00 Uhr erschienen die beiden.Klaus sah noch besser aus als Benny, groß, blond, gute Figur und ein bezauberndes
Alles begann mit einer Chatfreundschaft die für mich zum geilen, aber auch demütigendem Albtraum wurde. Post im Briefkasten, ein gewisser Max (19) schrieb mich an. Er schrieb, mein Profil würde ihm sehr gut gefallen und ob ich nicht Lust hätte zu antworten. Im Gegensatz zu meinem Profil in dem Vorlieben, Tabus und Alter wahrheitsgemäß ausgefüllt waren klafften bei ihm im Profil doch einige
So da war ich also gerade 17 geworden und der Sommer stand vor der Tür. Ich freute mich schon riesig auf den Sommer meine Eltern mir zugesagt hatten das ich dieses Jahr zum ersten mal alleine in den Urlaub fahren durfte. Früher bin ich immer mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie gefahren. Das war auch immer lustig da es immer in ein großes Haus nach Dänemark ging und weil natürlich
Es war warm… und er hasste es wenn es zu warm war. Dominik stand in der prallen Sonne im Garten hinterm Haus und ließ eine ordentliche Menge Mineralwasser aus der Flasche in seinen Hals laufen. Gerade eben hatte er noch mit dem Spaten gegraben was das Zeug hielt, jetzt gönnte er sich eine kurze Pause. Die anderen waren noch immer dabei mit den Wurzeln des Baumes zu kämpfen. Vor einer Woche war
„Alles klar bei Dir?“, erkundigte sich Tim und Dominik beantwortete die Frage mit einem Nicken. „Dann laßt uns mal weitermachen und vor allem fertig werden. Schließlich haben wir heute noch was vor!“, sagte er auffordernd.„So, was denn?“, fragte sein Vater. „Wir wollen gleich noch eine Runde zum See, falls wir hier früh genug fertig werden. Ein bißchen Abkühlung kann nach der Schufterei nicht
Nur wenige Minuten später kamen auch Janina und Tim zurück. „Na endlich,“ raunte Ben ein wenig genervt.„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und
Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein
Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen,
Bei einer Webcam-Session bei schrieb mich ein Boy an, weil ihm mein Luemmel sehr gefiel, den ich ungeniert vor der Webcam wichste.Er selbst hatte keine Cam an. So ging ich erst einmal davon aus, dass er einer der vielen Fakes war.Wir chatteten auch über FKK und er gestand mir, dass er erst 18 Jahre alt und sehr gerne nackt ist. Er würde sehr gerne FKK machen, wenn er denn nicht so schnell
Ich lag auf seinem Bett, splitternackt. Arme und Beine weit von mir gestreckt. Ledermanschetten an Fuß- und Handgelenken, war ich mit Seilen an die Bettpfosten gebunden. Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen? Dabei hatte alles doch so gut begonnen.Ein neuer Nachbar war im Nebenhaus eingezogen. Eine Frau oder Familie sah ich nicht, er schien Single zu sein. Nur ganz kurz hatte
Vor einigen Wochen beschloss ich mal wieder Urlaub zu machen.Ein klares Ziel hatte ich zuerst nicht vor Augen.Bis ich die Tageszeitung aufschlug und mir eine Annonce ins Auge sprang:
Meine Geschichte beginnt 2 Tage nachmeinemachtzehntenGeburtstag. Lange habe ich auf diesen Tag gewartet.Jetzt endlich kann ich mein Leben selbst in die Hand nehmen. Gerade die letzten Jahre waren eine Qual. MeinVater hat sich vormeiner Geburt aus demStaub gemacht, wasmeine Mutter durch übertriebene Fürsorge wiedergut machen wollte. Sie hat mich dermaßen eingeengt und kontrolliert, dass ich
Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liegejetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinenBauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der
Die Schule ist aus und ich bin mit Tim auf dem Heimweg. Unsicher frage ich ihn, ob ich heute wieder in der Hütteschlafen kann. Etwas verärgert antwortet er: „Wir haben doch abgemacht, das ich dein Vater bin, oder? Also binich auch für dich Verantwortlich. Ich sorge für deinBett, deinEssen, deine Klamotten und auch für deineErziehung.Ich bestimme wo du schläft, was du isst und was du trägt.
Es ist sehr früh am Morgen, als jemand die Hütte betritt. Blinzelt versuche ich die Person im Dunkeln zu erkennen,aber sie ist mir Unbekannt.„Ich weiß, dass du wach bist. Steh auf.“Ich gehorche und stehe auf. Nackt wie ich bin, gehe ich vor ihm in Grundstellung. Er ist sehr schlank und groß,so um die 25 Jahre, würde ich schätzen. Ich habe diese Person noch nie gesehen und bin deshalb ein
Teil 1Ich war zu Besuch bei einem Freund, den ich während meines Studiums kennengelernt hatte. Er war Russe und wohnte in der Nähe von St. Petersburg. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, denn ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland schätzen gelernt.So machte ich mich auf den Weg von Flugplatz in St. Petersburg und wollte mit einem Taxi in sein Dorf. Ich nannte dem Fahrer die Adresse -
Sam war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte von seinen Eltern zum bestandenen Abitur eine einwöchige Städtereise nach Berlin als Belohnung erhalten. Sam freute sich riesig darauf, denn einerseits war er noch nie in Berlin, andererseits erhoffte er, dass er dort in dieser Woche auch seine Leidenschaft für Bondage, Latex und Leder ausleben konnte. Da er noch zu Hause bei seinen Eltern in einer
Irgendwie überkam mich dann doch ein etwas mulmiges Gefühl, als ich nur noch wenige Kilometer von dem verabredeten Treffpunkt entfernt war. Ich war gerade 19 und auf dem Weg zu einem Parkplatz am Badesee, an dem ich nie zuvor war. Da ich nicht einschätzen könnte, wie lange ich für den Weg brauchen würde, war ich also etwas früh dran. "Das ist auch gut so." dachte ich mir "So bleibt mir
Bereits am Montag der zweiten Praktikumswoche steht mein erster eigener Unterricht an: Ich mache Vertretung in Deutsch, in einer siebten Klasse, die ich in der ersten Woche schon kurz kennen gelernt hatte. Ich bin total nervös und ausnahmsweise viel zu früh. Mit zitternden Händen trinke ich auf dem Pausenhof einen Becher Kaffee. Plötzlich kommt ein farbiger Schüler auf mich zu und fragt mich
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