Ein neuer Nachbar war im Nebenhaus eingezogen. Eine Frau oder Familie sah ich nicht, er schien Single zu sein. Nur ganz kurz hatte ich ihn am Möbelwagen stehen sehen, dann wurde ich durch das Klingeln meines Handys abgelenkt.
Nur ein kurzes Gespräch, aber als ich wieder schauen wollte, war er nicht mehr zu sehen. Er mochte so Mitte zwanzig sein, hatte eine sportliche Figur und in seinen Jeans einen schön knackigen Hintern. Ich war selbst 19, stand genau auf dieses Alter. Wie mochte es sich wohl anfühlen seinen Arsch anzufassen, seine Brust zu streicheln, seinen Schwanz...?
Ich phantasierte. Ich hätte ihn gern näher kennengelernt, aber nun war er verschwunden. Verdammtes Handy! Noch einen Blick aus dem Fenster, da war er wieder. Sein Blick ging zum Himmel, wohl um das Wetter zu beobachten. Beim Senken des Kopfes sah er mich. Ich trat einen Schritt zurück, aber verdammt, er hatte gesehen, wie ich ihn anstarrte. Ich glaubte, er hatte mir sogar zugenickt.
Ich betrachtete mich im Spiegel, auch um mir über mich selbst klar zu werden. Meine Jeans waren sauber, mein T-Shirt frisch, meine Haare gewaschen und ich frisch rasiert. Ich musste ihn kennenlernen. „Mal sehen, was dabei herauskommt“, machte ich mir selbst Mut.
Ich marschierte zum Nachbarhaus. Bald stand ich vor seiner Tür. Ich hatte ein wenig Schiss, aber ich riss mich zusammen und drückte auf den Klingelknopf. Die Tür wurde geöffnet, und da stand er auch schon vor mir. Er sah noch besser aus als ich ihn von Ferne gesehen hatte. Meine Augen streiften seine wohlgeformten Brustmuskeln, das ansehnliche Paket zwischen seinen Beinen. Dann schaute ich ihm in die Augen. „Hallo!“, sagte er. „Was willst du?“ Seine Blicke musterten mich von oben bis unten. „Ich bin Nachbar vom Nebenhaus und wollte mich dir mal vorstellen. Ich heiße Rolf.“ Sein vorher abweisendes Gesicht verzog sich zu einem Lächeln. „Hallo Rolf. Ich bin Erik.“
Er streckte er mir seine Hand hin. Als Schwuler hat man manchmal eine Alarmanlage, ob das Gegenüber auch schwul ist, und die schlug jetzt bei mir an. Ich ergriff seine Hand, drückte sie absichtlich eine Sekunde zu lang, wagte es sogar, mit meinem Daumen seinen Handrücken federleicht zu streicheln. Puh, das war gewagt. Erik sah mich plötzlich aus einem anderen Gesichtswinkel an, sein Blick wurde prüfend, aber freundlich. Ich lächelte ihn unbeirrt an.
Erik brach das Schweigen. „Dann auf gute Nachbarschaft Rolf! Möchtest du nicht du nicht reinkommen?“ Ich hielt seine Hand immer noch. Klar, wollte ich in seine Wohnung, um länger bei ihm zu sein. „Störe ich dich nicht beim Einräumen?“ Erik lachte. „Nein, tust du nicht. Los, rein!“
Wir betraten das Haus. Erik ging vorweg. Einen geilen Arsch hatte er auch, stellte ich fest. Wir kamen ins Wohnzimmer. Hier standen noch Umzugskartons herum, aber eine weiße Ledercouch und Tisch waren schon einsatzbereit. „Willst du was trinken, Rolf.“ Ich nickte. „Cola, wenn du hast.“ Während Erik in die Küche ging, sah ich mich im Raum um. Ein Karton stand offen. Was war das? Ein schwarzes, Lederhalsband fiel mir auf, dann so etwas wie eine Maske aus Leder, dazu ein Wirrwarr von Seilen. Der Karton war randvoll, den Rest konnte ich nicht sehen.
Ich überprüfte meine Jens, sie war frisch gewaschen. Ich wagte, mich auf die weiße Couch zu setzen und sinnierte. Erik kam mit zwei Gläsern und setzte sich neben mich, sah mich von der Seite an. „Jung bist du, und gut siehst du aus.“ Aha, Captatio benevolentiae würde der Lateiner wohl sagen. Ich quittierte das durch ein leichtes Lächeln. „Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern.“ Wieder fiel mein Blick auf den offenstehenden Umzugskarton. „Was hast du denn da drin?“ Die Frage musste ich ihm stellen, obwohl ich auf einer Webseite für Sexspielzeug etwas Ähnliches gesehen hatte. Erik wurde ein wenig rot. „Och, alles oller Kram. Das Meiste schmeiß‘ ich Morgen weg.“
Das war keine gute Erklärung, denn mit unbrauchbarem Kram zieht man nicht um. Ich wäre gerne länger geblieben, aber meine Mutter wartete mit dem Essen. Mit ihr war in dieser Hinsicht nicht zu spaßen. Ich leerte das Glas. „So, Erik, ich muss dann mal wieder. Ich denke, man sieht sich.“ Erik brachte mich zur Tür. „Gerne, wann hast du denn mal Zeit?“ Am Samstag waren meine Eltern zu einer Hochzeit eingeladen. Sie mussten ganz früh fahren und blieben über Nacht, weil es so weit entfernt war. „Am Samstag hab‘ ich den ganzen Tag Zeit. Die Alten sind auf einer Hochzeit und kommen erst Sonntag wieder.“ Erik kritzelte seine Telefonnummer auf ein Blatt Papier. „OK, ruf‘ mich an, wenn du Lust hast, rüberzukommen.“
Ich winkte meinen Eltern zum Abschied und atmete auf. Der Tag würde mir gehören. 7.30 Uhr, zu früh, Erik anzurufen. Außerdem war ich noch nicht im Bad. Ich duschte und rasierte mich, wühlte dann in meiner Kommode.
Dieser enge Slip im Wetlook würde ihm kaum eine Chance geben, dazu die Hose, die meinen Schwanz immer so vorteilhaft abmalte, ein Muscleshirt rundete die Sache ab. Etwas Gel hatte ich vorher schon in meine Haare gegeben.
Acht Uhr, jetzt konnte ich es wagen, ihn anzurufen. Ich griff nach meinem Handy. Die Nummer kannte ich fast schon auswendig. Ich musste es länger klingeln lassen, dann nahm er ab. „So, die Eltern sind weg. Ich hab jetzt Zeit.“ Einen Moment Pause, dann hörte ich Eriks noch verschlafene Stimme. „Gut, wenn du willst, kannst du kommen.“
Erik empfing mich unrasiert und in einem Jogginganzug. „Sorry, Rolf. Ich war noch nicht im Bad. Setz‘ dich auf die Couch und schau‘ dich um. Ich mach‘ mich schnell frisch.“ Dann verschwand er ins Bad. Ich hingegen setzte mich auf das weiße Ledersofa. In der Nähe hörte ich Wasser laufen. Ich schaute mich im Zimmer um. Michelangelos David in Gips stand auf einer Anrichte, daneben lag aufgeklappt eine CD von Marianne Rosenberg. Ich war mir nun fast sicher, dass Erik doch irgendwie auf Männer stand. All diese Indizien sammelte ich innerlich, wenn sie auch nicht voll beweiskräftig waren.
Ich wurde in meinen Untersuchungen unterbrochen. Eriks Handy klingelte, lag auf der Anrichte zwischen David und Marianne und spielte „I am what I am.“. Das Gespräch annehmen wollte ich nicht, denn ich wäre in Erklärungsnot gekommen. Andererseits würde Erik später sehen, wer ihn angerufen hatte. Drittens würde ich ihn gerne im Bad sehen, vielleicht sogar nackt. Das Drittens siegte. Ich nahm sein Handy und ging dem Geräusch des Wassers nach.
Da war es, das Badezimmer. Ich stieß die Tür auf. Dampf kam mir entgegen. Die Wände waren weißgekachelt. Mir fielen die goldfarbenen Hähne auf. Typisch gay. Direkt vor mir war die Duschkabine. Hinter einer Milchglasscheibe sah ich die Umrisse von Erik. Er hatte mich und das läutende Telefon nicht hören können. Ich bildete mir ein, seinen Körper durch das matte Glas sehen zu können. Kurz blieb ich stehen. Ich wollte ihm gerade zu verstehen geben, dass ich auch im Bad war, da hörte das verdammte Ding auf zu spielen. Ich stand da wie blöd und wollte gerade auf dem Absatz kehrt machen. Auch das noch. Erik hatte mich bemerkt. Er schob die Schiebetür zur Seite und sah mich pudelnass und nackt an.
„Dein…dein Handy hat geläutet, und ich wollte es dir schnell bringen“, beeilte ich mich, ihm zu versichern. So blöd hatte ich mich schon lange nicht gefühlt. Gegen meinen Willen wanderten meine Blicke über Eriks nackten Körper. Knackiger Arsch, das wusste ich schon, aber auch einen schönen Schwanz, selbst schlaff schon von ansehnlicher Größe. „Hee, willst du mir das Handy bringen, oder meinen Schwanz anglotzen?“ fragte Erik mit einem wissenden Lächeln. Seine Haare waren nass und glänzend. Das Duschwasser lief weiter. „Wenn du mich sehen willst, komm‘ doch einfach rein.“ Er streckte mir seine nasse Hand entgegen.
Ich konnte nicht antworten, so vertieft war ich in seinen Körper. Versteifte sich sein Glied, oder bildete ich mir ein, dass es immer größer wurde? Ich stand wie angewurzelt da. Fast mechanisch öffnete ich meine Hose. Den Wetlook Slip hatte ich wohl vergebens angezogen, denn er fiel jetzt unbetrachtet auf den Boden. Daneben alle Klamotten, die ich anhatte. Verfluchter Körper, verwünschte Hormone. Mein Schwanz wurde hart, mein Sack zog sich zusammen und holte die Hoden nach oben.
Erik streckte mir auffordernder seine Hand entgegen. Ich nahm sie und setzte den ersten Fuß in die Duschtasse. Angenehm warmes Wasser übergoss mich. Erik schloss die Duschtür hinter mir. Es war eng in der Kabine. Ich stand ganz nah an Erik und wir sahen uns direkt in die Augen. Ich fühlte erschreckt, wie mein steifer Schwanz seinen berührte. Das Wasser rauschte über uns, Dampfschwaden wallten um unsere Füße.
Ich zuckte zusammen. Erik hatte mein steifes Glied angefasst und hielt es fest. Die innerlichen Beweise, die ich gesammelt hatte, verdichteten sich urplötzlich zur Gewissheit. Ich küsste Erik auf die Lippen, zuerst etwas zaghaft, dann immer leidenschaftlicher. Seine Zunge kreiste in meinem Mund, meine Erektion wurde fast schmerzhaft. Unten drückten Hoden gegen Hoden. Wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse. Seine rechte Hand packte meinen Arsch. Seine Finger krallten sich in mein festes Fleisch. Sein Mund öffnete sich weit, und ich steckte meine Zunge tief hinein. Eriks Faust presste immer noch meinen Schwanz, wanderte dann weiter nach unten zu meinen Eiern.
Das warme Wasser berieselte unsere erhitzten Körper und tat ein Übriges. Meine Brust berührte seine. Ich spürte seinen muskulösen Oberkörper. Sein Schwanz presste sich gegen meinen Bauch. Die angeschwollene Eichel schien nur darauf zu warten, von mir gelutscht zu werden. Ein Schwirren im Kopf ging ich in die Hocke.
Erik war doch überrascht, als ich seine beachtliche Keule in den Mund nahm, bis ich seine Eichel tief in der Kehle spürte. Er spreizte seine Beine. „Ja, mach‘ es mir, du kleiner Schwanzlutscher“, schnaufte er. „Ah, das tust du gut“, keuchte er von oben, „Mach weiter!“ Sein Schwanz füllte meinen Mund aus. Ich spürte die Schwellkörper und Adern an seinem Schaft. Meine rechte Hand hielt seine schweren Eier, die andere griff nach seiner Arschbacke und zog Eriks Körper näher. In mir breitete sich ein Gefühl aus, dass ich über mich selbst innerlich den Kopf schüttelnd als fickrig beschreiben musste. Ich wollte, dass er bald kam. Fieberhaft bearbeiteten meine Lippen das heiße Fleisch. Überraschend hielt Erik meinen Kopf fest. „Du kleiner Teufel“, flüsterte er heruntergebeugt in mein Ohr. „Ich würde lieber etwas anderes machen.“
Das Handy klingelte wieder. Wir waren in Gedanken und ließen es klingeln.
I am what I am I don’t want praise, I don’t want pity I bang my own drum Some think it’s noise I think it’s pretty And so what if I love each sparkle and each bangle Why not try to see things from a different angle Your life is a sham Till you can shout out I am what I am
Etwas anderes? Mein Hirn lief auf Hochtouren. Wollte er mich ficken, hier unter der Dusche? „Was denn?“ Erik stellte das Wasser ab und lächelte mich an. „Schon mal was von Bondage gehört?“ Natürlich hatte ich es schon irgendwo gelesen, auch ein Video im Web angeschaut. Meine Neugier, meine Experimentierfreudigkeit erwachte, entschuldigt durch meine Jugend. Schlagartig fiel mir der offenstehende Umzugskarton wieder ein.
„Bondage???“ Tausend Fragezeichen in meinem Gesicht. Im Inneren wusste ich, dass ich so etwas mal erleben wollte, ja, musste. Erik streichelte beruhigend meine Schulter. „Ja. Eins von meinen Hobbies. Willst du? Machst du mit?“
Erik trocknete sich in Windeseile ab, verschwand aus der Tür. Immer noch abtrocknend, folgte ich ihm zu seinem Schlafzimmer. Erik legte seine Arme um meine Hüften und gab mir einen warmen, feuchten Kuss. Seine Zunge traf meine, der Kuss wurde leidenschaftlich. Ich erschauerte, als seine Hände meinen Rücken berührten und ihn streichelten. Er zog seine Zunge zurück, der Kuss endete. Erik beugte sich nach unten zu meiner linken Brustwarze. Mein Rücken bog sich, als ich seine Zunge an meinem Nippel fühlte. „Ohhh…“ Eriks Zunge wurde fühlbarer, gleichzeitig rieb sein Daumen über meine andere Brustwarze. Zitternd hob ich mich auf die Zehenspitzen, stellte überrascht fest, wie sensibel ich in dieser Situation war.
Erik öffnete eine Kommode, holte ein schwarzes Lederhalsband hervor und legte es mir mit geschickten Fingern an. Dann schob er mich vor einen Wandspiegel, direkt neben dem Bett, dessen hölzerne Pfosten einen halben Meter hoch ragten. Ich betrachtete im Spiegel das schwarze Halsband, mit verchromten Nieten beschlagen, hinten eine starke Metallöse. Daran befestigte Erik nun ein kurzes Seil und führte mich wie einen Hund in Richtung Bett.
„Setz‘ dich!“ Erik sah auf meine Erektion. Mein Schwanz stand steil, in einer leichten Kurve nach oben. Erik griff meine pulsierende Eichen, quetschte sie ein wenig. Dann ruhten seine Blicke auf dem Halsband. „Gut. Es wird Zeit, dass du angebunden wirst.” “Streck’ deine Hände vor!” Erik legte mir Ledermanschetten an. Bald verzierten sie meine Handgelenke, und ich sah auch an ihnen feste Metallringe. Mein Herz hämmerte, als er Schnüre durch die Ringe zog. „Jetzt deine Füße.“ Ähnliche Manschetten legten sich um meine Fußgelenke, Schnüre auch durch deren Ösen. Erik gab meinem Oberkörper einen Schubs, so dass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag, meine Beine über die Bettkante baumelten. Er griff nach meinen Füßen und zog sie zum unteren Ende des Betts. Dann spreizte er meine Beine und befestigte die Seile an Ringschrauben, die in das Holz der Bettpfosten geschraubt waren. „Guuuut so!“
Erik kniete über mir. Ich hatte seinen Schwanz genau vor dem Gesicht, seine Eier pendelten, als er meine Hände an die oberen Bettpfosten Band. Ich lag nun da ausgebreitet, wie ein großes X. Sorgsam spannte Erik die Seile, streckte meine Glieder. Dann stieg er aus dem Bett und betrachtete sein Werk.
Die Nacktheit vor ihm allein war schon ein erregendes Gefühl, verstärkt durch die mächtige Dehnung meines Körpers. Ein wohliger erregender Schauer durchwanderte mich. Meine Muskulatur war angespannt und zeigte klar die Muskeln meiner Brust, Arme und Beine. Meine Nippel standen spitz und meine Brust wurde stark gedehnt, sodass sie zwei langgezogene, schmale Muskelstränge bildete. Meine Oberschenkelmuskeln waren gespannt, streckten die glatte und straffe Haut. Mein Schwanz stand immer noch steif, reckte seine Eichel in die Luft. Erik kniete breitbeinig über meinen Beinen. „Geil siehst du aus. Mal sehen, was du aushältst.“ Er beugte sich vor und küsste mich zärtlich. Eine Mixtur aus Erregung, Erwartung und Furcht umnebelte mein Hirn. Als der Kuss endete sah ich alles wie im Nebel, konzentrierte mich voll auf meine Gefühle.
Erik rutschte etwas zurück, leckte meine Nippel. „Hmmm…“ Seine Zunge wurde schneller, seine Hand zwickte und massierte meinen anderen Nippel. Mein Körper zuckte in den Seilen, mein Kopf bewegte sich hin und her. Ich zog nicht wirklich an den Fesseln, aber ich wäre sonst erregt über das Bett gerutscht. Erik fühlte meine Erektion, das Zittern meiner Glieder, hörte das Stöhnen aus meinem Mund. Ohne Vorwarnung wanderten seine Finger zu meinen Rippen, die bis hinunter zum Rippenbogen deutlich sichtbar waren. Meine Stimme überschlug sich.
„Hrrrr….“ Das kitzelige Stakkato meiner Stimme schien Musik in Eriks Ohren. Mit mir unter ihm, untermalt von den Geräuschen, die ich machte, wuchs sein Schwanz zu ungeahnten Dimensionen. Machtvoll, ehrfurchtgebietend ragte er über meinen Bauch.
Weite fünf Minuten kitzelte er mich, ließ seine Finger über mich gleiten, die über beide Seiten meines Brustkorbs tanzten, rieben und raspelten. Ich sah, wie er es genoss, mich zu kitzeln, meine Schreie zu hören, meinen nackten Körper in seiner Gewalt zu haben. „Genug. Das war erst der Anfang.“
Erik hatte sich verändert. Seine Blicke waren strenger, seine Bewegungen entschlossener. Ich kannte den netten Nachbarn kaum wieder. Er war jetzt vom Bett gestiegen und saß mit einer kleinen Box an der Bettkante. Sorgsam zog er mir die Vorhaut zurück, umschlang die Furche zwischen Eichel und Schaft mit einer Schlaufe aus schwarzem Gummi, die er fest zusammenzog. Eine gleichartige Schlaufe wurde um meinen Sack gelegt, oberhalb meiner Eier. Die weiche Haut spannte sich um meine Hoden, als er sie mit dem Gummi zusammenschnürte. Ein dünner Draht wurde an jede Schlinge gesteckt, der Stecker am andern Ende in ein kleines Kästchen. Mein Schwanz, oben eingeschnürt, plusterte sich zu voller Länge. Erik hantierte grimmig grinsend an dem kleinen Kästchen.
„Wollen wir erst Mal gnädig sein…“ Augenblicklich kribbelte es an meinem Schwanz und zwischen den Beinen. Es war wie ein Kitzeln oder eine Wanderung von Ameisen. Meine Muskeln spannten sich und zerrten an den Befestigungen. Dieses Gefühl, hilflos zu sein, erregte mich noch mehr und mein verkabelter Schwanz wippte.
Erik spielte verbissen an den Knöpfen. Wieder durchfuhr mich ein Stechen um meine Eichel und meinen Sack. Dieses Mal schien es etwas stärker zu sein als beim ersten Mal. Wie weit würde es Erik noch treiben. Wollte er mich regelrecht quälen? Diese Gedanken schossen erregend durch mein Gehirn.
Richtig! Ehe ich zu Ende denken konnte kribbelte es erneut an meiner Eichel und zwischen den Beinen. Ein noch stärkerer Strom war, strömte durch meinen Körper. Diesmal wurden meine unteren Bauchmuskeln unwillkürlich mit angespannt, und mein Schwanz pendelte langsam zur Seite über meinen linken Oberschenkel. Der Stromstoß dauerte etwa zehn Sekunden und hörte abrupt wieder auf. Sollten die Stromschläge immer heftiger werden? Ich beschloss mich zusammenzunehmen, es zu erdulden.
Der nächste Stromschlag fuhr mir zwischen die Beine und erregte mich so wie eine feste Wichsbewegung, nur dass die Bewegung von meinen eigenen Muskeln und dem Pendeln meines Schwanzes ausging. Ich zerrte an den Seilen. Die Muskeln an meinen Armen und an meinen sportlichen Oberschenkeln schmerzten und ein leichtes Zittern wanderte durch die Beinmuskulatur. Ich konnte die Anspannung nicht mehr halten und ließ Beine und Arme wieder in die Fixierposition zurückfallen. In diesem Augenblick setzte der nächste Stromstoß ein. Meine Körpermitte verkrampfte und die Muskeln spannten sich. Meine Eichel schien von tausend Ameisen angefressen zu werden. Mein Schwanz zitterte, meine Eier schmerzten.
Ich wollte mir vor Erik keine Blöße geben. Dem lieferte ich schon eine gute Show, so dachte ich. Langsam verdrängte ich den Schmerz, die Anspannung und die Stromstöße steigerten stetig meine Geilheit, Eriks Augen waren fest auf mich geheftet. Ich musste für ihn einen erregenden Anblick liefern. Ein gefesselter Junge mit gut definierter Muskulatur unter glatter Haut und unter stetiger Anspannung. Dazu mein komplett aufgerichteter Schwanz mit eine prallen Eichel, die sich dem Betrachter schutzlos entgegenstreckte.
Meine Haut glänzte mittlerweile vor Schweiß und meine Muskeln zitterten bei jeder Zuckung. Mein Atem ging lauter, und mein Herz pochte. Unmittelbar folgend spürte ich einen beißenden Schmerz in meiner Körpermitte, der mich sofort verkrampfen ließ. Meine unteren Bauchmuskeln wurden gleichzeitig von hunderten kleinen Nadelstichen traktiert, und mein Schwanz war kurz davor zu platzen. Ich stöhnte, schrie meinen aufgestauten Stress heraus. „Ahhh…“ Noch nie hatte ich meinen Willen so anstrengen müssen, um die Schmerzen zu unterdrücken. Der Schweiß tropfte mir von der Stirn. Auf dem Bauch sammelten sich große Tropfen, die Beine glühten. Meine Eichel drückte pochend gegen die Schlaufe um sie, meine Eier schienen angeschwollen zu sein. Die Adern traten am angespannten Schaft deutlich hervor und ließen das Pulsieren klar erkennen.
Ich mutierte zu einem Stück Fleisch. Meine Muskeln entzogen sich meinem Willen. Das Tau gab nach und Tobias wurde schräg nach rechts gezogen. Mein Schwanz brannte. Der nächste Stromstoß löste spontan die Anspannung, mein schlanker bockender Körper gab unter großer Wucht und lautem Stöhnen seinen Liebessaft von sich, spritzte in mehreren Schüben weißen Schleim aus der zuckenden Eichel. „Gut, Junge“, hörte ich Eriks triumphierende Stimme. „Aber habe ich dir erlaubt zu spritzen?“
Ich dachte über den Sinn seiner Worte nach, während die Schlaufen von meiner Körpermitte entfernt wurden. Die Seile wurden gelöst. Ich reckte mich auf. „Es ist noch nicht zu Ende. Leg‘ dich auf den Bauch!“ Wieder band er meine Arme und Beine an die Bettpfosten. Mein verausgabter Schwanz presste sich gegen die Matratze. Dann rieb er meinen Rücken und meine Arschbacken, quetschte meine Eiern und mein Glied energisch. „Du hast gut abgesahnt, Rolf, du scheinst es zu mögen.“
Er trat einen Schritt zurück, kontrollierte auf Sicht die Fesseln, wendete sich dann der Kommode zu. „Nun zu deiner Strafe für das Spritzen.“ Erik hielt mir eine Peitsche vor die Augen. Ein Bündel feiner Gummistränge mit einem quadratischen Querschnitt bog sich aus einem festen Griff. Ich zerrte erschreckt an den Fesseln, mein Körper bäumte sich auf.
„Auuu“, schrie ich auf. „Aufhören!“ Ein Schlag hatte sich unerwartet quer über meine Arschbacken gezogen. „Ahh..du schreist?“ Erik riss am meinen Haaren, mein Mund öffnete sich unwillkürlich. Ein fester Gummiball wurde zwischen meine Lippen gepresst, ein Gurt um meinen Kopf hielt ihn felsenfest an der Stelle. Ich konnte nur noch lallen.
Der nächste Schlag traf mich am Rücken, die folgenden meine Oberschenkel abwärts und hinterließen einen feinen, brennenden Schmerz. Ich zog an den Seilen, vergeblich. Wieder klatschten die Gummistränge auf mich, diesmal heftiger. Ich wehrte mich nicht mehr. Meine Haut fühlte sich heiß an, ich ergab mich in mein Schicksal, unterwarf mich Erik.
Nach vielen Schlägen stoppte er, rieb meinen Arsch. „Guuut siehst du aus.“ Der Knebel in meinem Mund wurde entfernt, die Seile von den Bettpfosten abgebunden. „Steh auf!“ Ich stand auf unsicheren Füßen vor dem Bett. Erik führte mich am Lederhalsband zum Spiegel. „Schau dich an!“ Ich drehte meinen Rücken zum Spiegel, sah über meine Schultern die zahllosen, haarfeinen roten Striemen auf meiner Haut. Sie erstreckten sich vom Rücken über meine Arschbacken bis hinunter zu meinen Oberschenkeln. Meine Haut brannte. Erik lächelte. Seine Hand lag an meinem Arsch, sanft glitten seine Fingerspitzen durch meine Ritze. “Setz’ dich auf die Bettkante.”
Erik stand mit weit gespreizten Beinen direkt vor mir, er zog meinen Kopf am Halsband zu sich. Sein Schwanz reckte sich steil vor mir auf. „…und du wirst jeden Zentimeter in deinem Fickloch fühlen.“ Erik bog seinen Schwanz ein wenig nach unten und ließ dann los. Sofort schnellte sein Teil wieder nach oben. „Boah, wie ich geil auf deine Möse bin. Aber erst mal bläst du mir einen."
Ich sah das Achtung gebietende Teil an. Ich war schon gefickt worden, zwei oder dreimal, aber noch nie von so einem Stecher. „Na los!", befahl er. Sein unglaublich lang und dick aussehender Schwanz streckte sich mir entgegen. Ich stülpte meine Lippen über die fette Eichel. Erik legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und zwang meinen Kopf, sich zu bewegen. Mein Schwanz erhob sich ebenfalls wieder, angeregt durch den geilen Geschmack. Böses ahnend fühlte ich, wie die Lanze in meinem Mund ungeahnte Ausmaße annahm.
„Na wie schmeckt dir der Schwanz der gleich deinen kleinen Arsch entjungfern wird?", befragte mich Erik. Ich ließ ihn in dem Glauben, dass ich noch nie gefickt worden war. Vielleicht würde er dann rücksichtsvoller mit mir umgehen. Vorsichtig erkundigte ich mich: „Hast du schon viele Jungs ... eingeritten?" Erik lachte höhnisch. „Warum willst du das wissen? Mein Schwanz hat schon sehr viele Jungs entjungfert, und gleich kommt der nächste dran." Ich sah unruhig die dicke Eichel an, ein Schauer lief mir über den Rücken in der Gewissheit, dass die fette Eichel bald mein enges Loch weiten würde. “Leg dich auf das Bett!", befahl Erik.
Erik holte eine Tube Gleitcreme aus der Kommode. „Nun schmier‘ ‚ mich ein!“ Ich quetschte Gel aus der Tube, strich über die gesamte Länge des prallen Schwanzes, dann verrieb ich das Zeug mit beiden Händen. Der Gedanke, dass ich diese harte, pulsierende Männlichkeit bald in mir haben würde erregte und ängstigte mich zugleich.
„Hände hinten deinen Rücken, Schwanzlutscher!“ Niemand hatte mich zuvor so genannt. Ich hasste es, aber ich konnte nichts dagegen unternehmen. Die Tatsache, dass es wahr war, machte es noch schlimmer. Ich legte meine Arme auf den Rücken, fühlte Eriks starke Hände auf meinen Handgelenken. Ein Karabinerhaken verband in Sekundenschnelle die Ringe an den Ledermanschetten. Gefesselt! Allein die Berührung, das Gefühl von Eriks Händen, ließ meinen Schwanz zucken und deutlich sichtbar hart werden.
Erik stand vor mir, ich saß mit gesenktem Kopf und starrte auf seine volle Latte. Seine Hand schubste mein Kinn nach oben, so dass wir Blickkontakt hatten. „Wenn ich dir was befehle, dann gehorchst du, kleiner Schwanzlutscher. Hast du’s begriffen?“ „Ja, Erik. Ich hab’s begriffen.“ „Knie dich hin. Vor dem Bett, andere Seite.”
Ich kniete vor der Bettkante auf einem weichen Teppich, sah mich im Wandspiegel, der sich auf der anderen Seite des Bettes befand. Erik legte seine linke Hand zwischen meine Schulterblätter, stieß mich nach vorn, bis mein Oberkörper nach vorn gebeugt war, und meine Brust auf dem Bett lag. Er ging in die Knie, benutzte sie, um meine Beine weit zu spreizen. Instinktiv begann ich mich zu wehren. Meine Hände waren auf meinem Rücken zusammengebunden und Erik war hinter und über mir. Meine Anstrengungen waren nutzlos, halfen ihm sogar, seinen Schwanz in meine Arschritze zu legen. „Na, wollen wir mal gnädig sein.“ Ein Klatsch kalter Gleitcreme wurde in meinen Schließmuskel gearbeitet. "Du hast einen geilen Arsch, Junge. Die aktiven Kerle werden zukünftig bei dir Schlange stehen.“ Er gab mir einen Klaps auf den rot gestriemten Hintern. "Aber erst mal werde ich dich jetzt einreiten."
Seine dicke Eichel lag an meinem Loch. Erik beugte sich vor und ich spürte den Druck seiner Eichel an meinem bisher wenig geübten Schließmuskel. „Benutzt du kein Gummi...?", fragte ich schüchtern. Erik grinste. „Burschen wie dich nehme ich bare. Du willst doch sicher meinen Samen in deinem jungfräulichen Arsch fühlen." Ich hörte auf, mich zu wehren, erstarrte. „Bitte Erik, bitte nicht.”
Er beugte sich vor, legte seine Brust auf meinen Rücken. Sein Gesicht lag an meinem rechten Ohr. „Hör‘ mir zu, Rolf“, flüsterte mir leise zu. „Stimmt, ich muss dich nicht ficken, aber ich will dich ficken. Du wirst zu meinem Fickjungen. Ich werde dich nehmen, deinen Arsch benutzen und dir das Hirn herausficken. Du wirst es lieben.“ Ich fühlte seinen heißen Atem an meinem Ohr. Er wartete meine Antwort nicht ab sondern stieß mit seiner blanken Eichel fester gegen mein Loch. Es schmerzte ein wenig und ich verzog das Gesicht.
"Es soll ruhig wehtun wenn ich dich entjungfere, Rolf. So gebunden, gibt es kein Zurück für dich ..." Seine harte Latte stieß wieder gegen mein Loch und drang diesmal ein kleines Stück ein, so dass sich mein Schließmuskel gerade über die dicke Eichel wölbte. „Es wird wehtun, aber nur am Anfang. Am Ende genießen es alle. Dasselbe wir auch mit dir passieren. Also entspann‘ dich und ertrag‘ meinen Schwanz.“
Ich konnte kaum glauben, in welcher Lage ich mich befand und was ich da hörte. Ich war überzeugt, Erik jetzt nicht mehr aufhalten zu können. Mit meinen gebundenen Armen war ich ihm ausgeliefert. Verwirrt fühlte ich, wie Eriks rechte Hand um meine Hüften griff und meinen Schwanz packte. Erik hatte gesagt, dass er mir das ‚Hirn herausficken‘ wollte und meine Latte wurde nur noch härter.
Erik konnte es fühlen und grinste mich an. „Siehst du? Ich habe es dir doch gesagt. Du bist so heiß auf meinen Schwanz, dass du voll erigiert bist nur bei dem Gedanken, dass ich dich gleich durchficke.” Heftig quetschte er meinen Schwanz, gegen meinen Willen stöhnte ich auf. „Lass‘ mich spritzen, Erik, bitte…“ “Klar wirst du spritzen, Junge, aber nicht so, wie du willst und nicht dann, wenn du willst.”
Er hob seine Brust von meinem Rücken, hielt mich aber mit der Hand fest auf dem Bett. Er hatte mich, besaß mich. Er wollte nicht rücksichtsvoll sein. Ich sollte meine Lektion lernen, sollte seinen Schwanz in mir aufnehmen, hart, schnell, sanft oder auf jede Weise, die Erik bestimmte.
Es tat weh und ich wimmerte. Das schien Erik nicht zu interessieren, mit kleinen Stößen schob er seinen Schwanz immer weiter in meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerriss. Erik griff nach seinen getragenen Boxershorts, die achtlos hingeworfen unter dem Bett lagen und schob sie mir in den Mund. "Beiß darauf, wenn es weh tut", sagte er. Ich folgte dem Befehl und ein männlicher, herber Geruch stieg mir in die Nase.
Eriks Brust legte sich wieder auf mich. Er wollte so viel Kontakt, wie möglich mit meinem Körper haben, jede meiner Reaktionen fühlen, wenn er mir meine scheinbare Jungfräulichkeit nahm. Er verschwendete keine Zeit, trieb seinen Stecher tiefer in unerforschte Regionen. Mein Loch war heiß, legte sich eng um seinen Schwanz. Ich fühlte mich gedehnter, ausgefüllter als jemals zuvor. Ohne Gnade schob er in einem fast brutalen Stoß seine Lanze bis zum Anschlag in mich.
Eriks harsche Penetration drängte die Luft aus meinen Lungen. Ich konnte mich nicht vorwärts bewegen, um seinem Schwanz zu entgehen, da ich an das Bett gepresst war. Alles, was ich tun konnte war, seinen Speer, der sich wie ein Pfahl in mir anfühlte, zu ertragen. Unerträgliche Schmerzen wanderten durch meinen Körper, erzeugt durch Dehnung und Reibung. Es gelang mir, die Boxer in meinem Mund loszuwerden und kurz nach Luft zu schnappen.
Bitte, Erik! Nehm’ ihn raus. Du killst mich!” Erik tätschelte meine Wange, mehr eine Ohrfeige als eine Zärtlichkeit. „Entspann‘ dich, Rolf und gehorche. Du wolltest es doch schon, als du mich zum ersten Mal aus deinem Fenster angestarrt hast. Schrei‘ nicht so laut, oder sollen die Nachbarn wissen, dass ich dich entjungfere?“
Trotz der Schmerzen begriff ich seine Worte. Erik schob ein Kissen unter mein Gesicht. Ich vergrub mein Gesicht darin, meine Schreie wurden gedämpft. Erik bewegte sich einen Moment nicht, sein Schwanz tief vergraben in mich. Er fühlte, wie mein Körper sich wand und zuckte.
Angeregt zog Erik seinen Stecher aus mir zurück. Er schien das Gefühl zu lieben, wie mein enger Arsch sich um seinen Schwanz legte, nach ihm griff. Er erreichte die Stelle, wo nur noch seine Eichel in mir steckte, rammte dann wieder mit voller Kraft in mich. Ich ließ einen spitzen Schrei hören, durch das Kissen erstickter als vorher. “Ja, schrei’ nur.”
Erik liebte wohl, dass meine sonst tiefere Stimme sich fast um eine Oktave erhöhte, als er mich immer härter fickte. Er versetzte mi leichte Liebesbisse in den Nacken, saugte an der weichen Haut. Seine Hüften knufften meinen schlanken Körper, und er lauschte meinen schrillen Schreien. “Siehst du, Rolf? Ich habe dir versprochen, dass du das aushältst. Dein Loch ist das engste, was ich jemals gefickt habe. Guter Junge, du bist geboren um meinen Schwanz in dir zu haben. Jetzt nimm ihn.“ “Scheiße Erik”, stöhnte ich immer noch mit hoher Stimme. „Bitte nicht so fest, etwas langsamer.” Erik grunzte, änderte aber seine Fickstöße nicht. „Sei ruhig” Du bist jetzt keine Jungfrau mehr, du bist mein Fickjunge.“
Mein Bewusstsein fokussierte sich auf die Sinnesreize meines gequälten Lochs und seines angespannten, muskulösen Körper über mir. Wie musste das aussehen, gebeugt auf dem Bett, die Hände auf den Rücken gebunden, Erik auf mir und seine Hüften drängten seinen Riesenschwanz in mich? Fast unwirklich, wie mein Schwanz mir stand, sogar einige Vortropfen abgesondert hatte. Meine Gefühle waren zweigeteilt, einerseits von Erik hart gefickt zu werden, aber andererseits meine komplette Unterwerfung.
Erik besaß mich, hatte mich in der intimsten Weise erobert, mit der ein Mann einen anderen nehmen konnte. Er fickte mich, benutzte mich zu seiner sexuellen Befriedigung. Diese Gedanken schossen durch meinen Kopf. Ich war da zu seiner Benutzung, seinem Vergnügen. Die Hirngespinste schienen die Schmerzen zu mindern. Oder gewöhnte sich mein enges Loch an den Eindringling? Erik würde seinen Samen in mich spritzen, dass hielt meinen Schwanz weiterhin hart, pulsierend und feucht.
Plötzlich zog Erik seinen Stecher aus mir zurück, griff mir in die Haare. Er zog mich aufs Bett, legte mich auf den Rücken. Die Arme immer noch gebunden auf meinem Rücken, rückte er zwischen meine Beine, griff nach meinen Knien und hob meine Schenkel gegen seine Brust. Mein Arsch war angehoben und Erik sah mir ins Gesicht. Er sah die Tränen, die meine Wangen herunterliefen, aber ich hatte aufgehört zu weinen. Er wischte sich einige Schweißtropfen von der Stirn, starrte mir in die Augen. Sein Schwanz war bereit, wieder in mich zu dringen.
„Du bist nun mein, Junge. Ich besitze dich jetzt. Ich werde dich solange ficken, wie ich will.” Mit diesen Worten trieb er seinen Pflock wieder tief in mich, bestätigte die Wahrheit seiner Worte.Für eine Sekunde schwand mein Sehvermögen, dann sah ich wieder seine braunen Augen über mir. Er fickte mich jetzt wieder hart. Mehrmals zog er sich völlig aus mir zurück, sah, wie sich mein Gesicht verzerrte, wenn sein Ungetüm mich wieder öffnete, mir tief in die Seele drang. Jedes Mal lauschte er meinem hellen Stöhnen, schien die Laute zu lieben, die seine Stöße aus mir herauslockten. Mein Schließmuskel schloss sich eng um seinen Schwanz, als wollte er ihn melken.
Erik legte meine Beine auf seine Schultern, beugte sich über mich, bis seine Brust meine berührte. Sein Unterleib kam mit meinem steil aufragenden Schwanz in Kontakt. Ich fühlte die Reibung, seine Schamhaare an ihm, als er mich wieder hart fickte. Der Orgasmus stieg in mir auf und ich war nahe daran, meinen Samen von mir zu spritzen. Erik schien nur noch aus angespannten Muskeln zu bestehen. Seine Männlichkeit drang beharrlich in meinen engen Schacht. Erik war nur noch Mann, und sein Schwanz machte mich zu seinem Fickjungen, wie er versprochen hatte. Erik fühlte meinen Körper zittern, jedoch andersartig als vorher. Er sah mir in die Augen und erkannte, dass ich bereit war zu spritzen.
„Ja, Rolf, du bekommst jetzt deine Sahne von mir herausgefickt. Du kannst deinen Schwanz nicht anfassen, aber ich treibe dir den Saft aus dem Körper. Spritz’ für mich, Junge!” Seine Worte und der enge Kontakt zwischen unseren Körpers waren zu viel für mich. „Mann, Erik. Fick‘ mich. Scheiße, ich muss spritzen. Dein Schwanz fühlt sich jetzt geil an. Fick‘ mich, mach mich zu deinem Fickjungen. Mir kommt’s….ahhhh!“
Mein Schwanz spie eine Wahnsinnsladung Glibber von sich, über meine Schulter bis hin aufs Bett. Zwei weitere landeten auf Eriks Brust, der Rest auf meinen Bauch. Erik schnaufte, roch meinen Samen, fühlte, wie mein Schließmuskel beim Spritzen seinen Schwanz förmlich einquetschte. Mein ganzer Körper wurde erschüttert, während mein Glied unsere Körper besprengte.
Erik genoss die Gefühle, die er in mir erzeugt hatte, war stolz darauf, meine scheinbare Jungfräulichkeit genommen zu haben. Sein Fick hatte mich zum Orgasmus gebracht. Meine Seele und mein Körper gehörten ihm, ich war sein Spielzeug. Das genügte, ihn über die Schwelle zu treiben. Ich fühlte, wie sich sein Körper anspannte, sein Rücken sich bog. Ich wünschte, dass meine Hände frei wären, um sich in sein heißes Fleisch, seine Arschbacken zu krallen. Erik explodierte, betankte mich mit seinem heißen Saft. Anders als mein helles Stöhnen, ließ er eine Serie tiefen Stöhnens hören, unterbrochen von heftigem Ausatmen, wenn er eine weitere Ladung tief in meinen Körper spritzte.
Er hatte mich mit seinem warmen Samen abgefüllt und ließ seinen Körper auf meine Brust sinken. Seine Haut war schweißnass, verschmolz mit meinem. Das doppelte Gewicht stoppte die Durchblutung meiner Arme, die unter mir festgeklemmt waren, aber ich versuchte nicht, frei zu kommen. Instinktiv wusste ich, ich war erobert, annektiert und unterworfen worden, und es war meine Pflicht, unter Erik zu liegen.
Langsam schrumpfte dessen Schwanz in mir, sein heißer, männlicher Körper an mich gepresst, Haut an Haut. Ich war damit zufrieden, so lange zu warten, wie es Erik gefiel.
Wir lagen eng umschlungen auf dem Bett. Erik hatte meine Fesseln gelöst, bedeckte meinen Körper mit Küssen. Er schien wieder der nette junge Mann zu werden, der mich in sein Haus eingeladen hatte. Alles war anders verlaufen, als ich mir vorgestellt hatte. Mein brennendes Loch, sein Same tief in mir und die brennende, striemige Haut auf meiner Rückseite erinnerten mich an das Geschehene.
„Warum bist du jetzt ganz anders als vorhin?“ Erik lächelte, strich mit dem Finger über meine Brustwarzen. „Du wolltest doch ein Spiel, und das gehört zum Spiel dazu.“ Ich blies die Luft erstaunt von mir, aber dann begriff ich .Er hatte mit mir gespielt, auf seine Weise. Im Badezimmer spielte das Handy wieder seine Melodie, und ich summte sie leise mit.
I am what I am And what I am needs no excuses I deal my own deck Sometimes the aces sometimes the deuces It is one life and there’s no return and no deposit One life so it’s time to open up your closet Life’s not worth a damn till you can shout out I am what I am
»Gruppe von XXL-Hengsten (32-35 Jahre) sucht belastbares, devotes Bückstück bis 20 für ausdauerndes Durchknallen. Nur schlanke Typen, nur ganzes Wochenende, keine Einzeltreffen, unsere Regeln.« – Als ich am Morgen meine Nachrichten auf Romeo anschaute, sah ich, dass das Profil mit dieser Headline mich besucht hatte. Ich hatte es vor einigen Tagen gefunden als ich mal wieder vorm Rechner saß und
Mike und ich, Jens, sind seit Jahren gut und sogar intim befreundet, ja wir sind beide schwul und stehen nun kurz vor dem Abi.Heute eröffnete unser Klassenlehrer der Klasse, dass wir einen Neuzugang zu erwarten hätten. Kurze Zeit später kam der Direktor mit einem blonden, sehr gut aussehenden Boy, welcher mir sofort ins Auge stach und auch Mike zog den Jungen mit seinen Augen fast aus. Beide
Am nächsten Tag bekamen wir von unserem Lehrer tatsächlich die Bioarbeit zurück und Benny machte ein bedrücktes Gesicht, als er das Ergebnis sah: eine 3 – 4.Nun warteten wir beide auf den Nachmittag und das Erscheinen von Benny und dessen Bruder Klaus.Tatsächlich, pünktlich um 15.00 Uhr erschienen die beiden.Klaus sah noch besser aus als Benny, groß, blond, gute Figur und ein bezauberndes
Alles begann mit einer Chatfreundschaft die für mich zum geilen, aber auch demütigendem Albtraum wurde. Post im Briefkasten, ein gewisser Max (19) schrieb mich an. Er schrieb, mein Profil würde ihm sehr gut gefallen und ob ich nicht Lust hätte zu antworten. Im Gegensatz zu meinem Profil in dem Vorlieben, Tabus und Alter wahrheitsgemäß ausgefüllt waren klafften bei ihm im Profil doch einige
So da war ich also gerade 17 geworden und der Sommer stand vor der Tür. Ich freute mich schon riesig auf den Sommer meine Eltern mir zugesagt hatten das ich dieses Jahr zum ersten mal alleine in den Urlaub fahren durfte. Früher bin ich immer mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie gefahren. Das war auch immer lustig da es immer in ein großes Haus nach Dänemark ging und weil natürlich
Es war warm… und er hasste es wenn es zu warm war. Dominik stand in der prallen Sonne im Garten hinterm Haus und ließ eine ordentliche Menge Mineralwasser aus der Flasche in seinen Hals laufen. Gerade eben hatte er noch mit dem Spaten gegraben was das Zeug hielt, jetzt gönnte er sich eine kurze Pause. Die anderen waren noch immer dabei mit den Wurzeln des Baumes zu kämpfen. Vor einer Woche war
„Alles klar bei Dir?“, erkundigte sich Tim und Dominik beantwortete die Frage mit einem Nicken. „Dann laßt uns mal weitermachen und vor allem fertig werden. Schließlich haben wir heute noch was vor!“, sagte er auffordernd.„So, was denn?“, fragte sein Vater. „Wir wollen gleich noch eine Runde zum See, falls wir hier früh genug fertig werden. Ein bißchen Abkühlung kann nach der Schufterei nicht
Nur wenige Minuten später kamen auch Janina und Tim zurück. „Na endlich,“ raunte Ben ein wenig genervt.„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und
Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein
Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen,
Bei einer Webcam-Session bei schrieb mich ein Boy an, weil ihm mein Luemmel sehr gefiel, den ich ungeniert vor der Webcam wichste.Er selbst hatte keine Cam an. So ging ich erst einmal davon aus, dass er einer der vielen Fakes war.Wir chatteten auch über FKK und er gestand mir, dass er erst 18 Jahre alt und sehr gerne nackt ist. Er würde sehr gerne FKK machen, wenn er denn nicht so schnell
Ich lag auf seinem Bett, splitternackt. Arme und Beine weit von mir gestreckt. Ledermanschetten an Fuß- und Handgelenken, war ich mit Seilen an die Bettpfosten gebunden. Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen? Dabei hatte alles doch so gut begonnen.Ein neuer Nachbar war im Nebenhaus eingezogen. Eine Frau oder Familie sah ich nicht, er schien Single zu sein. Nur ganz kurz hatte
Vor einigen Wochen beschloss ich mal wieder Urlaub zu machen.Ein klares Ziel hatte ich zuerst nicht vor Augen.Bis ich die Tageszeitung aufschlug und mir eine Annonce ins Auge sprang:
Meine Geschichte beginnt 2 Tage nachmeinemachtzehntenGeburtstag. Lange habe ich auf diesen Tag gewartet.Jetzt endlich kann ich mein Leben selbst in die Hand nehmen. Gerade die letzten Jahre waren eine Qual. MeinVater hat sich vormeiner Geburt aus demStaub gemacht, wasmeine Mutter durch übertriebene Fürsorge wiedergut machen wollte. Sie hat mich dermaßen eingeengt und kontrolliert, dass ich
Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liegejetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinenBauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der
Die Schule ist aus und ich bin mit Tim auf dem Heimweg. Unsicher frage ich ihn, ob ich heute wieder in der Hütteschlafen kann. Etwas verärgert antwortet er: „Wir haben doch abgemacht, das ich dein Vater bin, oder? Also binich auch für dich Verantwortlich. Ich sorge für deinBett, deinEssen, deine Klamotten und auch für deineErziehung.Ich bestimme wo du schläft, was du isst und was du trägt.
Es ist sehr früh am Morgen, als jemand die Hütte betritt. Blinzelt versuche ich die Person im Dunkeln zu erkennen,aber sie ist mir Unbekannt.„Ich weiß, dass du wach bist. Steh auf.“Ich gehorche und stehe auf. Nackt wie ich bin, gehe ich vor ihm in Grundstellung. Er ist sehr schlank und groß,so um die 25 Jahre, würde ich schätzen. Ich habe diese Person noch nie gesehen und bin deshalb ein
Teil 1Ich war zu Besuch bei einem Freund, den ich während meines Studiums kennengelernt hatte. Er war Russe und wohnte in der Nähe von St. Petersburg. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, denn ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland schätzen gelernt.So machte ich mich auf den Weg von Flugplatz in St. Petersburg und wollte mit einem Taxi in sein Dorf. Ich nannte dem Fahrer die Adresse -
Sam war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte von seinen Eltern zum bestandenen Abitur eine einwöchige Städtereise nach Berlin als Belohnung erhalten. Sam freute sich riesig darauf, denn einerseits war er noch nie in Berlin, andererseits erhoffte er, dass er dort in dieser Woche auch seine Leidenschaft für Bondage, Latex und Leder ausleben konnte. Da er noch zu Hause bei seinen Eltern in einer
Irgendwie überkam mich dann doch ein etwas mulmiges Gefühl, als ich nur noch wenige Kilometer von dem verabredeten Treffpunkt entfernt war. Ich war gerade 19 und auf dem Weg zu einem Parkplatz am Badesee, an dem ich nie zuvor war. Da ich nicht einschätzen könnte, wie lange ich für den Weg brauchen würde, war ich also etwas früh dran. "Das ist auch gut so." dachte ich mir "So bleibt mir
Bereits am Montag der zweiten Praktikumswoche steht mein erster eigener Unterricht an: Ich mache Vertretung in Deutsch, in einer siebten Klasse, die ich in der ersten Woche schon kurz kennen gelernt hatte. Ich bin total nervös und ausnahmsweise viel zu früh. Mit zitternden Händen trinke ich auf dem Pausenhof einen Becher Kaffee. Plötzlich kommt ein farbiger Schüler auf mich zu und fragt mich
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