Am Samstag schlief ich so lange, bis ich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die durch die Schlitze meines Rollladens fielen. Weil ich an diesem Nachmittag viel im Atelier zu tun haben würde, hatte ich es mit dem Aufstehen sowieso nicht sehr eilig. Nachdem ich mich aber dann endlich aufgerafft hatte machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich hörte Wasser. Patrick musste gerade unter der Dusche stehen. Ich schluckte. Nach langem Zögern fasste ich den Türgriff und drückte ihn langsam nach unten. Patrick hatte nicht abgesperrt. Leise und vorsichtig öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt, gerade genug, damit ich mit einem Auge ins Badezimmer sehen konnte. Eigentlich hatte man von meiner Position aus keine Sicht auf die Dusche, doch ich konnte den Badezimmerspiegel sehen, in welchem sich die Dusche spiegelte. Durch den halbtransparenten Duschvorhang konnte ich nur grob die Umrisse meines Sohnes erkennen. Doch das reichte vollkommen aus, um mir das Blut in den Penis scheißen zu lassen. Patrick drehte nun das Wasser ab und zog den Duschvorhang auf. Er griff nach einem Handtuch und fing an sich damit die Haare trocken zu reiben. Mit Schweißperlen auf meinem Gesicht musterte ich zum ersten mal das nackte Gemächt meines Sohnes. Sein Sack war vom warmem Wasser gedehnt, so dass seine Eier schön baumelten, während er sich abtrocknete. Ich strich mit meiner linken Hand, über die mächtige Beule, die sich in meiner engen weißen Unterhose gebildet hatte. Da glaubt ich etwas im Flur gehört zu haben, drehte mich um und schon stand Felix vor mir!
„Guten Morgen Paul.“
Ich stand da wie vom Blitz getroffen.
„Gu.. guten Morgen Felix. Wie... wie bist du..?“
„Pat hat mir eine SMS geschrieben, dass er die Haustür offen lässt, weil du noch geschlafen hast und er nicht wollte, dass du vom Klingelton geweckt wirst. Als ich ankam und Patrick nicht in seinem Zimmer war wollte ich nach ihm suchen.“
„Ja er.. er.. ist gerade noch im Bad. Du kannst in meinem Zimmer, äh... ich meine in Patricks Zimmer warten.“
Felix musterte mich und grinste mich frech an.
„Okay. Du scheinst gerade erst aufgestanden zu sein? Das würde einiges erklären.“
Er kicherte, drehte sich um und lies mich verdutzt auf dem Flur stehen. Mit tomatenrotem Kopf ging ich in mein Zimmer, schloss die Tür und setzte mich aufs Bett. Verdammt noch mal, was war bloß in mich gefahren? Als wäre es nicht schon peinlich genug gewesen, wenn mich Felix abgesehen von meiner engen Unterhose nackt gesehen hätte, er sah auch noch, wie ich Patrick beim Duschen beobachtete und dabei einen Ständer hatte! Ob er es Patrick erzählen würde? Man diese Sache würde mich noch in Teufelsküche bringen. Ich musste mir ernsthaft Gedanken machen, ob ich Patrick nicht von meinen Gefühlen erzählen sollte. Aber was wäre, wenn er deshalb nichts mehr mit mir zu tun haben möchte? Das könnte ich nicht ertragen.
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Als ich nach dem Duschen zurück in mein Zimmer kam war Felix bereits da. Eigentlich wollten wir Schwimmen gehen, doch es war sehr bewölkt und kurz bevor wir aufbrechen wollten fing es in Strömen an zu regnen. Zum Glück hatte Felix seine XBOX360 und mein Lieblingsspiel mitgebracht. Nachdem wir ein paar Runden gezockt hatten kam Dad ins Zimmer.
„Hallo Jungs. Na, amüsiert ihr euch gut? Ich wollte euch nur Bescheid sagen, dass ich jetzt ins Atelier gehe. Kommt ihr zurecht? Ich habe nämlich heute ein paar wichtige Kunden und es wäre cool wenn ich nicht gestört werde, es sei denn es tritt ein Notfall ein. Übrigens ich habe Lasagne gekauft, die ihr euch im Ofen machen könnt.“
„Alles klar Dad wir bekommen das schon hin.“
„Ja natürlich... Also dann bis heute Abend.“
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mein Dad ungewöhnlich nervös war. Er hatte außerdem die Blicke von Felix streng gemieden.
Felix und ich hatten ein paar spaßige Stunden, wir schauten einen Film und aßen danach die Lasagne. Als ich Felix nach dem Essen zu einer Revanche auf der XBOX herausforderte stellten wir leider fest, dass die Batterien eines Controllers den Geist aufgegeben hatten.
„Mist ich hätte daran denken sollen welche mitzubringen. Habt ihr Batterien zu Hause?“
„Hmm... ich weiß es ehrlich gesagt nicht, wir müssten nachgucken.“
Also machten wir uns auf die Suche. Zuerst in der Küche und danach im Wohnzimmer. Doch unsere Suche war erfolglos.
„Tja wir scheinen wohl keine da zu haben. Und ich hab auch keine Lust, durch diesen Regen in ein Geschäft zu laufen um welche zu kaufen. Wir können ja auch etwas anderes machen.“
„Weißt du was? In einem Zimmer haben wir noch nicht nachgesehen. Im Schlafzimmer deines Vaters.“
„Nun also ich weiß nicht, wir können doch nicht einfach...“
Doch noch bevor ich meine Bedenken fertig aussprechen konnte ging Felix in Richtung von Dads Schlafzimmer. Ich trottete hinterher. Als wir davor standen packte ich Felix an der Schulter.
„Warte mal Felix! Wir sollten meinen Dad wenigstens vorher fragen.“
„Ach komm schon Alter. Er hat bestimmt nichts dagegen, schließlich bist du sein Sohn. Und außerdem hat er selbst gesagt, dass er nicht gestört werden möchte. Und so eine Kleinigkeit ist mit Sicherheit kein Notfall.“
Felix lächelte und sah mich mit seinen hellblauen Augen an. Ich konnte ihm einfach nichts abschlagen.
„Na schön. Aber wir beeilen uns.“
Felix öffnete die Tür und wir betraten Dads Zimmer. Ich hatte wirklich ein mulmiges Gefühl hier herumzuschnüffeln, doch Felix schien keine so großen Gewissensbissen zu haben. Er hatte schon den Nachttisch meines Dads durchsucht.
„Also hier sind mal keine Batterien. Vielleicht hat er ja welche in seinem Kleiderschrank.“
Widerwillig schob ich die Schranktüren auf. Während ich die obere Ablage durchsuchte, sah sich Felix am Schrankboden um.
„He schau mal Pat.“
Ich ging zu ihn runter auf die Knie.
„Was denn?“
„Ich hab hier so 'ne Kiste gefunden, vielleicht sind da ja Batterien drin.“
Felix nahm eine recht große weiße Kiste hervor und stellte sie auf den Boden vor Dads Bett. So langsam hatte ich echte Zweifel, ob Felix wirklich einfach nur auf der Suche nach Batterien war. Ich überlegt, ob ich die ganze Aktion abbrechen sollte, doch meine Neugier, was Dad in dieser Truhe aufbewahrte war größer. Wir setzten uns nebeneinander auf Dads Bett.
„Komm Pat mach den Deckel auf.“
„Wieso denn ich?“
„Na das gehört schließlich DEINEM Vater.“
Nervös hob ich den Deckel ab und legte ihn zur Seite.
„Boa, Alter! Wir scheinen das Porno Versteck deines Dad's gefunden zu haben.“
Felix nahm ein paar DVD's und Hefte heraus, die ganz oben in der Kiste lagen. Sie zeigten nackte Frauen und Männer in eindeutigen Situationen. Als wir die DVD's und Hefte durchsahen, entdeckten wir nach einer Weile auch solche, die ausschließlich nackte Männer zeigten, sowohl alleine als auch mit anderen Männern zusammen. Das war also der Beweis, Andreas hatte mich nicht angelogen, was die sexuellen Vorlieben meines Dad's betrifft. Mir war es allerdings etwas Peinlich, dass Felix dies nun sah. Doch ihm schien es nichts auszumachen; im Gegenteil, begeistert begutachtete er die die Cover der Gay- Pornos.
„Ah geil, der Streifen hier ist echt gut, denn hab ich auch schon gesehen.“
Etwas verdutzt versuchte ich zu realisieren, was Felix da sagte, während er ganz eindeutig einen Schwulenporno in der Hand hatte.
„Du meinst, du hast dir schon mal einen... ähm...“
„... Schwulenporno angesehen? Ja und nicht nur einen. Du hast doch kein Problem damit, dass ich auf Kerle stehe oder?“
„Nein, nein natürlich nicht. Ich bin nur etwas... überrascht. Um die Wahrheit zu sagen... ich bin auch schwul.“
Felix grinste und sagte
„Das hab ich mir schon die ganze Zeit gedacht, so wie du nach dem Sportunterricht immer auf die Schwänze der anderen schielst.“
Ich wurde ein bisschen rot, war aber auch gleichzeitig erleichtert.
„Na los, lass uns schauen was dein Alter noch so alles hier drin versteckt.“
Felix nahm die restlichen DVD's und Hefte aus der Kiste. Doch was sich darunter verbarg verschlug uns beiden fast den Atem. Am Boden der Truhe lagen einige Sextoys sowie Gleitgel und Kondome. Felix griff nach einem großen weißen Dildo und hob ihn in die Luft.
„Wow, was für ein Teil. Hast du geahnt, dass dein Vater auf so ein Zeug steht?“
Ich schüttlte energisch den Kopf. Allein der Gedanke, dass mein Dad dieses Teil schon einmal in seinem Arsch stecken hatte machte meinen Schwanz steinhart. Ich hatte nur eine dünne Sporthose an, so dass die Beule deutlich sichtbar war, ich versuchte sie verzweifelt mit meinen Händen vor Felix zu verstecken.
„He Alter, du brauchst deine Latte nicht vor mir zu verstecken. Mich macht das Zeug hier auch ganz schön scharf.“
Felix deutete auf seine Jeanshose, in der sich ebenfalls eine große Beule befand. Danach legte er eine Hand auf meinen Oberschenkel und fragte
„Hast du schon mal einen Dildo benutzt?“
„Nein... und du?“
„Ja schon, aber keinen so großen. Ich würde ja gerne mal wissen, wie sich das anfühlt. Du nicht auch?“
„Oh ja...“
Felix sah mich erneut mit seinem fesselnden Blick an und küsste mich. Zuerst war ich verunsichert, doch dann erwiderte ich den Kuss. Schnell entledigten wir uns unserer Klamotten. Ich lebte mich ausgestreckt über das Bett und Felix fing an meinen Körper von oben bis unten mit seinen Lippen und seiner Zunge zu erforschen. Als er an meinem Schwanz angekommen war schloss ich meine Augen und genoss, wie er mit seinen Lippen fest meine Eichel umschloss. Ich stellte fest, dass Felix mindestens so gut darin war, wie sein Vater Andreas. Während Felix meinen Schwanz lutschte, spielte er mit seinem Zeigefinger an meinem Loch. Als er damit in mir eindrang stöhnte ich auf
„Ja, du machst mich so scharf Felix!“
Als ich merkte, dass Felix meinen Schwanz aus seinem Mund genommen hatte, öffnete ich wieder die Augen. Felix kramte in der Spielzeugkiste meines Dad's und nahm einen schwarzen Dildo hervor, der nicht annähernd so groß war, wie der weiße, den er eben in der Hand hatte.
„Ich glaube es ist besser, wenn wir deinem Arsch nicht gleich zu viel zumuten.“
Ich nickte.
Felix spuckte auf den schwarzen Dildo und verrieb seine Spucke darauf. Danach drückte er ihn gegen meine Rosette. Leichter als gedacht flutschte er hinein. Ich stöhnte während Felix den Dildo in mir versenkte und sich seinen Luststab massierte. Nachdem er mich eine weile mit dem Dildo gefickt hatte legte er sich neben mich und wir gaben uns einem leidenschaftlichen Kuss hin.
„Na bist du jetzt bereit für Daddys größtes Spielzeug?“
„Ja und wie.“
Erneut küssten wir uns.
Wir standen auf. Felix befestigte den weißen Dildo auf dem Laminatboden, da dieser mit einem Saugnapf ausgestattet war. Danach schmierte er etwas Gleitgel auf den Dildo und anschließend auf meinem Arschloch. Er hielt meine Hände fest, während ich in die Hocke ging und mich auf den Dildo setzte. Ich stöhnte, während sich der Dildo in meine Fotze zwängte. Die Situation an sich war ja schon geil genug, aber der Gedanke, dass es Dads Dildos waren, die ich da benutzte machte mich noch ein ganzes Stück schärfer. Gierig schluckte mein Loch den Gummi-Schwanz. Felix stellte sich in der Zwischenzeit neben mich und hielt mir seinen Penis vors Gesicht.
„Komm Patrick! Lutsch meinen Schwanz!“
Gierig stopfte ich mir seinen Kolben in den Mund. Er hielt meinen Kopf mit seinen Händen fest und fickte mein Maul, während ich mich mit Dads Dildo fickte. Es war unbeschreiblich geil, beide Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen! Ich habe keine Ahnung, wie lange wir so weiter machten, die Zeit schien still zu stehen. Irgendwann stöhnte Felix
„Alter! Ich spritze gleich in deinem Maul ab!“
Kaum hatte Felix die Worte gesprochen flutete er meinen Mund mit seiner heißen Soße. Es schmeckte herb, aber sehr geil. Ich versuchte alles zu schlucken, doch an meinen Mundwinkeln lief etwas davon heraus. Nachdem Felix seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen hatte wischte ich mir mit meinem Handgelenk das übrige Sperma von den Mundwinkeln und leckte es auf, während ich meine Latte wichste und immer noch auf Dads Dildo ritt.
„Oh Fuck! Ich komme!“
In hohem Bogen spritzte der Saft aus meinem Schwanz und landete auf dem Boden vor Dads Bett. Felix kniete sich zu mir runter und küsste mich wild. In diesem Moment hörten wir etwas, was unser Herz in die nicht vorhandene Hose rutschen ließ:
„Patrick? Felix? Wo seid ihr Jungs?“
Panik erfasste uns. So schnell wir konnten zogen wir uns unsere Kleider an und räumten die Kiste wieder ein. Ich hatte allerdings große mühe, den weißen Dildo wieder vom Boden abzubekommen.
„Scheiße Felix, ich krieg ihn nicht ab! Schnell stell die Kiste in den Schrank und mach ihn zu!“
Dads rufe kamen näher.
Als ich den Dildo endlich abbekommen hatte, rollte ich ihn einfach unter Dads Bett. Da sah ich, dass Felix vergessen hatte den schwarzen Dildo in die Kiste zu räumen. Ich nahm ihn und warf auch diesen schnell unters Bett. Um meinen Spermafleck aufzuwischen blieb keine Zeit. Wir rasten zur Tür und öffneten sie, da stand uns auch schon mein Dad gegenüber!
„Nanu? Was macht ihr denn in meinem Zimmer?“
„Wir haben Batterien gesucht.“ antwortete Felix hastig.
„Batterien? Ich habe leider keine mehr.“
„Kein Problem Dad. Wir gehen dann mal wieder in mein Zimmer.“
Hastig und ohne meinen Dad nochmals anzusehen gingen wir zurück in mein Zimmer. Verdammt war das knapp!
FORTSETZUNG FOLGT . . . .
Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“!
Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er
Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich
Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.
Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren
Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach
Doppelt eingelocht Ich war alles andere als begeistert, als mich mein Wecker um 6:00 Uhr aus dem Schlaf riss. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal so früh aufstehen musste. Seit dem ich nicht mehr zur Schule ging, gab es kaum einen Tag an dem ich vor 12 Uhr aufstand. Ich drückte die Schlummer-Taste und drehte mich wieder zur Seite. Meine Morgenlatte drückte ordentlich gegen
Eine harte LektionIch war überaus froh, dass diese lästige Konferenz auf die mich meine Firma geschickt hatte schon ein Tag früher vorbei war als geplant. Ich saß im Auto und konnte es gar nicht abwarten endlich wieder zuhause bei meinem Sohn Leon zu sein. Seit dem Tod seiner Mutter vor acht Jahren waren wir nicht mehr so lange Zeit getrennt gewesen, gut es war zwar nur knapp eine
Eine schmutzige BegegnungFein säuberlich stellte ich meine Zahnbürste und die Zahncreme zurück in den Badezimmerschrank. Ich sah mir selbst im Spiegel in meine dunkelblauen Augen und rückte meine Brille zurecht. Ich kämmte durch meine blonden Haare und legte den Kamm danach zurück auf seinen Platz. Ehe ich das Bad verließ kontrollierte ich noch einmal, ob auch alles an seinem
Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der
Stuart Miller hatte schon immer die Fähigkeit sich in Schwierigkeiten zu bringen. Schon als er noch in der Grundschule war zog er immer den Ärger von Lehrern und Eltern auf sich. Das lag vor allem daran, dass er immer schnell die Beherrschung verlor. Es verging kein Tag an dem er sich nicht von irgendeinem Mitschüler geärgert fühlte und diesem zur Strafe ein paar Schläge oder Tritte
TEIL ISchon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und
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Sechstes Kapitel: Das TelefonatEtwas verwirrt sah ich den beiden Jungs hinterher. Die ganze Sache kam mir mehr als spanisch vor. Ich betrat also mein Schlafzimmer und sah mich um. Sie hatten den Kleiderschrank nicht richtig zu gemacht. Ich öffnete ihn. Dass Patrick und Felix darin gewühlt hatten sah ich auf den ersten Blick und bei genauerem Hinsehen viel mir noch etwas auf; die
Siebtes Kapitel: Geständnisse, Teil 1Das schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß, wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix verbringen
Achtes Kapitel: Geständnisse, Teil 2„Du meinst schon DIESES Wochenende?“Ich war ein wenig überrumpelt von Andreas Vorschlag oder vielmehr von der Kurzfristtigkeit. „Ja Paul du weist doch, dass ich noch die komplette Woche Urlaub habe. Und die Kollegen im Büro werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn du dir Freitag frei nimmst. Wir könnten also morgens los fahren und uns drei
Neuntes Kapitel: Geständnisse, Teil 3Nachdem wir unsere Lippen voneinander lösten sahen wir uns noch einmal lächelnd in die Augen. Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Dann musterte mich Patrick von oben bis unten.„Dad. Ich möchte dir deinen Schwanz lutschen.“Ich antwortete nicht, sondern lächelte meinen Sohn einfach an. Dann legte ich meine Hände auf seine Schultern
Erstes Kapitel: Vier Jahre Später„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu. Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten. „Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein
Skater unter sich„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir
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