Das schlechte Wetter behielt die nächsten Wochen die Oberhand. Der Himmel war trüb und es regnete so viel, dass ich schon fast vergaß, wie die Sonne aussieht. Aber das konnte mir nicht die Stimmung verderben. Schließlich war heute Freitag und dies bedeutete, dass ich nun wieder ein ganzes Wochenende haben würde, dass ich mit Felix verbringen konnte. Ich würde das Wochenende bei ihm verbringen und dabei auch seinen älteren Bruder kennen lernen. Dieser hatte sich mit seiner Freundin zum Besuch angekündigt. Ich war sehr gespannt auf Dominik. Alles was ich über ihn wusste war, dass er Mitte 20 war und als Softwareentwickler in Hamburg arbeitete und lebte, was ich ziemlich cool fand. Wenn er Andreas und Felix ähneln würde, würde er außerdem noch ziemlich gut aussehen.
Ich packte gerade meine Tasche, als Dad ins Zimmer kam.
„Na, Patrick? Hast du alles was du brauchst?“ fragte er.
„Ja ich hab alles. Ich mach mich dann auch gleich auf den Weg“ gab ich mit einem gezwungenen Lächeln zurück.
Die Situation zwischen Dad und mir war merkwürdig distanziert geworden, seit dem Vorfall vor drei Wochen. Damals hatte er Felix und mich fast beim Sex in seinem Schlafzimmer erwischt. Außerdem hatte ich ihn in der selben Nacht heimlich dabei beobachtet, wie er Telefonsex hatte und sich dabei selbst befriedigte. Seit diesem Zeitpunkt bekam ich jedes mal, wenn ich in seiner Nähe war fast automatisch einen Ständer. Das war mir sehr unangenehm. Und so versuchte ich ihm unauffällig aus dem Weg zu gehen und mein kleines „Problem“ vor ihm zu verstecken. Aber auch Dad selbst schien seit jenem Tag verändert. Mir war klar, dass er herausgefunden haben musste, was wir in seinem Schlafzimmer getan hatten und es schien ihn peinlich zu berühren. Die Situation belastete mich sehr, doch ich wusste nicht mit wem ich darüber reden sollte. Sicherlich wäre Felix meine erste Wahl. Aber was wenn er mich abstößt, wenn er erfährt, dass ich durch die bloße Anwesenheit meines Dads geil werde?! Auch jetzt drückte mein Schwanz unbarmherzig gegen den Stoff meiner Jeanshose. Zum Glück saß ich gerade auf meinem Bett, so dass ich meine Erektion gut verstecken konnte.
„Alles klar. Ich wünsche euch viel, ähm... Spaß.“
„Danke.“
Und schon war Dad verschwunden.
Als ich gegen 18 Uhr an Felix Haus ankam, sah ich ein Auto mit Hamburger- Kennzeichen in der Einfahrt stehen. Felix Bruder war also schon da. Ich klingelte und kurz darauf öffnete mir Andreas die Tür. Dieser sah mich strahlend an.
„Ah Patrick, da bist du ja schon. Los komm schnell rein ins Trockene.“
„Ja, Dankeschön.“
Ich kam herein und zog als erstes meine Turnschuhe aus. Da stand auch schon Felix vor mir.
„Hi Pat! Na, alles fit?“
„Hi. Ja klaro.“
„Komm ich stelle dir meinen Bruder und seine Freundin vor. Sie spitzten alle in der Küche und spielen Happy Familiy. Was mir ganz schön auf die Nerven geht. Das liegt wohl an der Frohen Kunde, die sie mitgebracht haben. Die beiden haben sich nämlich kürzlich verlobt.“
Felix führte mich schließlich in die Küche. Wo die Verlobung ausgelassen gefeiert wurde.
„Hey, Dominik! Komm mal her.“
Da sah ich einen gutaussehenden Typen auf uns zukommen. Dominik war in etwa so groß wie Andreas, hatte kurz geschorene schwarze Haare und genau wie Felix strahlende hellblaue Augen. Mit seinem Dreitagebart und seinen roten Tunnel sah er sehr attraktiv aus. Er schien sich sportlich zu betätigen, denn sein enges rotes T-Shirt zeichnet seine trainierte Oberkörper deutlich ab. An seinem linken Arm konnte ich den Ansatz eines Tattoos erkennen.
„Hi, du musst Patrick sein, der verlorene Sohn von Pual. Ich bin Dominik.“
Er blinzelte mir lächelnd zu und schüttelte mir die Hand.
„Das ist meine Freundin Nathalie.“
Er zeigte auf eine junge blonde Frau, mit erkennbarem Baby-Bauch.
„Hallo freut mich dich kennenzulernen“ sagte sie lächelnd zu mir.
„Hallo freut mich auch.“
„So jetzt aber genug der Formalitäten“ schnaubte Felix.
„Komm Patrick gehen wir in mein Zimmer.“
Felix und ich saßen auf seinem Sofa und zockten ein paar Runden Xbox. Doch ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. Ständig schweiften meine Gedanken an meine Probleme mit Dad ab, was zur Folge hatte, dass ich ständig verlor und Felix misstrauisch wurde.
„Sag mal Patrick, ist wirklich alles okay bei dir?“
„Ja, klar was soll schon sein?“ fragte ich nicht sehr überzeugend zurück.
„Jetzt tu doch nicht so. Irgendetwas bedrückt dich doch.“
„Ja gut du hast recht.“
„Und? Willst du darüber reden?“
„Nein nicht wirklich.“
„Bist du dir sicher?“
„Ja. Ich muss nur irgendwie auf andere Gedanken kommen.“
„Na ich glaube da fällt mir etwas ein.“ sagte Felix mit gespielter Unschuld.
Er schaltete das Videospiel aus und ging an seinen Schreibtisch. Aus einer Schublade nahm er eine DVD und legte sie ein. Felix setzte sich zurück auf das Sofa und schaltete den Film ein.
„Komm lehn' dich zurück und genieße den Film.“
Ich tat wie mir geheißen. Ich stellte jedoch schnell fest, dass es sich dabei nicht um einen Hollywoodfilm handelte. Jedenfalls sprachen die beiden Kerle, die ihre Prachtprügel in die Kamera hielten eine eindeutige Sprache. Ohne viel Vorgeplänkel gingen die beiden schnell zur Sache. Felix hatte seine kurze Trainingshose heruntergezogen und seinen Kolben herausgeholt. Während er ihn mit seiner linken Hand massierte strich er mit seiner rechten Hand über die Beule, die sich in meiner Jeanshose abzeichnete. Dann beugte er sich zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Danach lächelte er und öffnete meine Hose. Ich zog sie bis zu den Knien herunter, knöpfte dann meine Boxershort auf und nahm meinen steifen Schwanz hervor. Wir verfolgten weiter den Film, wo der ältere Kerl den jüngeren gerade ins Maul fickte, und wichsten dabei. Dann tippte mich Felix plötzlich an. Ich schaute zu ihm und er fixierte mich mit einem Blick, dem man einfach nicht entkommen kann.
„Patrick du weißt, dass du mir alles erzählen kannst.“
Ich zögerte kurz, dann nickte ich. Ja er hatte recht. Ich musste endlich raus mit der Sprache.
„Felix hör zu... die Sache ist mir wirklich sehr peinlich. Und bestimmt wirst du mich für einen perversen Freak oder so halten, wenn du dir meine Geschichte angehört hast. Aber vielleicht besteht ja die noch so kleine Hoffnung, dass du mich verstehst und mir vielleicht sogar einen Rat geben kannst.“
„Komm schon jetzt rede doch nicht so lange um den heißen Brei herum.“
„Okay. Ich mache es kurz und schmerzlos. Ich stehe auf meinen Dad. Ich weiß nicht warum, aber schon seit ich ihm zum ersten mal begegnet bin empfinde ich mehr für ihn, als es ein Sohn normalerweise für seinen Vater tut.“
„Du meinst, du bist geil auf ihn? Du denkst an ihn, wenn du dir einen runter holst und sowas?“
Felix lies keine Abscheu in seinem Wortlaut erkennen. Er klang eher interessiert.
„Ja so ist es. Aber es geht noch weiter. Du erinnerst dich bestimmt nach an die Sache von vor drei Wochen, als er uns fast erwischt hätte?“
„Natürlich.“
„Naja an dieser Nacht, als ich Duschen gehen wollte bin ich an seinem Zimmer vorbei und habe gehört, wie er Telefonsex mit jemandem hatte.“
Ich verschwieg Felix mit Absicht, dass er besagten Telefonsex mit seinem Vater Andreas hatte. Das wäre wahrscheinlich ein zu großer Schock für ihn gewesen.
„Ich hab ihn durchs Schlüsselloch beobachtet und dabei zu gesehen, wie er abgespritzt hat! Seit diesem Tag muss er nur in meiner Nähe sein und schon wird mein Schwanz steinhart. Ich kann ihm nicht mehr in die Augen sehen. Das belastet mich sehr.“
Ich war froh, dass es jetzt raus war. Die befürchtete Reaktion von Felix blieb aus. Er blieb ganz gespannt und wichste seinen Schwanz schamlos weiter. Mein Schwanz pochte und sehnte sich nach Berührung.
„Mensch Patrick, ist doch nicht schlimm, dass du auf deinen Alten stehst. Ich meine Paul ist ein verdammt geiler Typ. Ich denke auch oft beim Wichsen an ihn. Ich finde du musst die Sache entspannter angehen. Erzähl mal, was gefällt dir denn so gut an ihm?“ fragte mich Felix lächelnd.
Ich lächelte zurück und fing wieder an meine Latte zu massieren.
„Naja ich mag vor allem seine muskulöse, behaarte Brust. Und außerdem liebe ich den Geruch seines Schweißes. Er riecht so männlich und gibt mir ein Gefühl der Geborgenheit.“
„Weißt du Patrick, wo wir gerade dabei sind...“
Doch Felix wurde mitten im Satz unterbrochen. Denn unangekündigt hatte jemand plötzlich die Tür aufgerissen. Mir rutschte das Herz in die Hose! Felix Bruder Dominik kam herein und machte die Tür hinter sich zu. Mist, ich dachte Felix hätte abgesperrt!
„Na, was macht ihr beiden denn hier für Zeugs?“ fragte Dominik mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
„Wonach sieht's denn aus, Mister Oberwitzig?“ fauchte Felix.
Dominik kam zu uns blieb hinter dem Sofa stehen und wuschelte Felix durch die Haare.
„Hey nur nicht so frech kleiner Bruder.“
Ich war wieder mal perplex, als Felix so gelassen blieb und einfach weiter wichste.
„Ah, das ist doch der Porno, den ich dir beim letzten mal mitgebracht hab, oder?“
„Genau.“
„Ja, der ist richtig geil. Ach wir haben ja schon ewig nicht mehr zusammen gewichst, kleiner Bruder.“
Ich konnte nicht glauben was ich da hörte!
„Ähm... Moment mal. Ist dass dein Ernst? Ihr beiden habt zusammen...?!“
Felix lächelte mich an und sagte
„Ja klaro. Als Dominik noch hier wohnte haben wir das ständig gemacht. Komm setz' dich doch zu uns Bruder.“
„Gute Idee.“ antwortete Dominik.
Dominik setzte sich zwischen uns aufs Sofa, machte seine Hose auf und nahm seinen halbsteifen Penis hervor und fing an zu wichsen. Sprachlos sah ich die beiden abwechselnd an. Dann sagte Dominik
„Komm Patrick nur keine falsche Scheu wir sind doch unter uns Männern. Ich habe eben die Tür zugeschlossen, wir bekommen also keinen ungebetenen Besuch.“
Ich entspannte mich und schloss mich den beiden wieder an. Ich hatte jedoch kaum noch Augen für den Pornofilm, sonder schielte ständig auf Dominiks inzwischen voll ausgefahrenes, bestes Stück. Anscheinend etwas zu auffällig.
„Na, dir scheint mein Riemen aber gut zu gefallen, was Patrick.“
Ich fühlte mich ertappt und stammelte etwas vor mich hin.
„Du darfst ihn auch gerne mal anfassen“ sagte Dominik und blinzelte mir zu.
Er legte die Hände hinter seinen Kopf und konzentrierte sich wieder auf den Fernseher. Unsicher umschloss ich seinen Schwanz langsam mit meiner linken Hand. Vorsichtig rieb ich mit meinem Daumen über die Unterseite seiner Eichel. Dann fing der Vorsaft an heraus zu sickern und lief mir über die Hand. Langsam wichste ich Dominiks Kolben. Felix Aufmerksamkeit war nun auch mehr auf seinen Bruder gerichtet. Er fuhr mit seiner rechten Hand über Dominiks Oberschenkel. Dann zog Dominik sein T-Shirt und danach seine restlichen Klamotten aus. Ein Drachen-Tattoo zog sich über seine Brust und seinen linken Arm. Felix und ich folgten seinem Beispiel. Als wir wieder saßen, griff Dominik mit seinen Händen jeweils nach den Schwänzen von Felix und mir.
„Ich glaube dein Schwanz ist seit dem letzten mal noch großer geworden Bruderherz. Aber der von deinem Freund hier ist auch nicht von schlechten Eltern.“
Felix und ich sahen uns an und grinsten. Dann lies Dominik von unseren Penissen ab und legte seine Hände auf unsere Hinterköpfe. Langsam drückte er mich nun in Richtung seiner Latte. Als ich mit meinem Gesicht vor seinem Penis war sagte er
„Los leck ihn.“
Ohne zu zögern streckte ich meine Zunge raus und lies sie über seine Latte gleiten. Ich spielte damit an seiner Eichel. Dann lies ich sie wieder nach unten gleiten.
„Boahr, ja gut so!“ stöhnte Dominik.
Dann wandte er sich seinem Bruder zu.
„Hey, willst du deinen Freund etwa die Arbeit ganz alleine machen lassen?“
Felix schüttelte den Kopf und wurde dann von Dominiks linker Hand ebenfalls zu seinem Schwanz gedrückt. Nun war mir klar, dass die beiden schon mehr zusammen gemacht hatten, als einfach nur unter Brüdern zu wichsen! Felix lies seine Zunge nun ebenfalls über den Kolben seines Bruders gleiten. Ab und zu berührten sich unsere Zungen, auf irrerer Erkundungsreise. Nach einer Weile zog Dominik den Kopf von Felix wieder hoch und sagte mir, dass ich meinen Mund aufmachen solle. Dann stülpte er meinen Kopf über seinen Penis und ich lies ihn hereingleiten. Ich lutschte ihm hemmungslos den Schwanz und genoss den Geschmack seines Vorsaftes. Dann zog er meinen Kopf wieder hoch und Felix übernahm nun meinen Part. Der Anblick, wie Felix den Schwanz seines eigenen Bruders blies machte mich mega scharf! Wir wechselten uns noch einige Male ab, bis Dominik schließlich sagte, dass wir aufstehen sollten. Er wies Felix an sich mit den Händen an der Wand ab zu stützten seine Beine zu spreizen und seinen Arsch auszustrecken. Felix kam seinen Forderungen nach. Dann zog Dominik Felix Arschbacken auseinander und spuckte zwei mal auf dessen Loch. Er verrieb die Spucke etwas und ging dann in die Hocke. Er streckte seine Zunge heraus und lies sie über Felix Arschloch kreisen. Felix stöhnte, während sein Bruder immer wieder versuchte mit seiner Zunge in ihn einzudringen. Plötzlich wandte sich Dominik wieder mir zu.
„Komm her Patrick. Das Loch meines Bruders ist jetzt gut vorbereitet.“
Ich wusste, was Dominik von mir wollte. Ich stellte mich hinter Felix und drückte meine Latte gegen seine Arschloch. Er stöhnte, während sein After den Widerstand aufgab und meinem Penis Einlass gewährte. Als ich mit ersten Fickbewegungen anfing spürte ich, wie Dominik auf mein Loch spuckte und den Speichel verrieb wie zuvor schon bei seinem Bruder. Wieder ging er in die Hocke um eine Jungenfotze auf einen Fick vorzubereiten. Kurze Zeit später spürte ich auch schon Dominiks Kolben gegen mein Loch drücken. Mühsam und mit großem Kraftaufwand zwängte er ihn herein.
„Wow bist du eng! Das fühlt sich ja fast noch geiler an, als Nathalie's Pussy!“
Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl Felix zu ficken und gleichzeitig von Dominik gefickt zu werden! Unsere Fickbewegungen wurden immer schneller und kräftiger. Ich fühlte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich soweit war. Auch bei den anderen schien dies der Fall zu sein, denn auch ihr Stöhnen wurde immer lauter. Schließlich zog Dominik seinen Schwanz aus mir heraus und legte sich auf Felix Bett. Dann rief er uns zu sich. Ich zog meinen Penis aus Felix Loch und dann gingen wir rüber zum Bett. Wir blieben neben dem Bett stehen.
„Los Jungs spritzt auf mich“ stöhnte Dominik.
Felix und ich mussten unsere Schwänze nicht lange massieren, bis es soweit war. Fast gleichzeitig überkam uns der Orgasmus und wir schleuderten unseren Saft über den Oberkörper von Dominik. Kurz darauf spritzte auch dieser sein Sperma über sich. Erschöpft, aber mit der Welt zufrieden sahen Felix und ich uns an. Nach einem innigen Kuss holte Felix ein Handtuch, damit Dominik die Sauerei entfernen konnte, die wir auf ihm angerichtet hatten. Dann sagte dieser
„Fuck war das geil. Schade nur das Papa nicht dabei war.“
Felix nickte zustimmend. Geschockt sah ich die beiden abwechselnd an.
„Ihr macht das auch mit eurem Vater zusammen?!“ fragte ich ungläubig.
„Ja. Das war das was ich dir gerade eben sagen wollte, bevor Dominik ins Zimmer geplatzt ist.“
„Naja es ist keine Große Sache. Manchmal ist uns einfach danach. Das ist eben so ein Vater-Sohn-Ding du weist schon“ fügte Dominik hinzu.
„So jetzt muss ich aber mal wieder zurück zu den Anderen. Euch beiden noch viel Spaß.“
Wir zogen uns an und Dominik verließ das Zimmer. Ach wenn mein Dad doch auch nur so locker über diese Dinge denken würde wie Andreas und seine Söhne.
FORTSETZUNG FOLGT . . . .
Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de“!
Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er
Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich
Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.
Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren
Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach
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