Am Morgen meines Geburtstags schlief ich bis Mittags. Ich hatte gestern aber auch einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir gehabt. Zum Glück hatte ich heute frei. Ich freute mich schon darauf meinen Geburtstag gemütlich mit meinem Sohn und meinem Vater zu verbringen. Später wollten auch noch Andreas und Felix vorbeischneien. Doch jetzt raus aus den Federn! Ich stand auf und quetschte meine Latte in die Hose. Ja ich hatte ordentlich Druck auf meinem Rohr! Denn seit mein Vater vor ein paar Tagen kurzfristig bei mir eingezogen ist, hatte sich für mich und Patrick einfach keine Gelegenheit mehr ergeben. Aber gut es half nichts. Nachdem ich mich geduscht und fertig gemacht hatte ging ich in die Küche, wo ich Patrick antraf.
„Alles gute zum Geburtstag Dad!“ rief er mir froh entgegen.
„Danke Sohnemann.“
Er stürmte auf mich zu und drückte mich fest. Als wir uns lächelnd in die Augen sahen wollte Patrick mich küssen und obwohl die Versuchung groß war schob ich ihn weg.
„Was ist los Dad? Darf ich dir keinen Geburtstagskuss geben?“
„Spinnst du Patrick? Was ist wenn dein Opa das sieht?!“
Panisch sah ich mich um.
„Der ist gerade außer Haus Dad. Und außerdem... weiß er über uns Bescheid.“
„Bist du des Wahnsinns? Du hast es ihm erzählt? Ist dir eigentlich klar, dass wir ganz schön in der Scheiße Sitzen, wenn das mit uns an die Öffentlichkeit kommt?“
Ich war so wütend auf meinen Sohn, wie ich es wohl noch nie gewesen war. Was dachte er sich nur dabei?
„Er wird das schon nicht in der Nachbarschaft herumerzählen, Dad!“ sagte Patrick und verschränkte die Arme.
„Er hat sowieso total cool darauf reagiert. Grandpa hat mir außerdem alles darüber erzählt, warum du und Mum euch damals getrennt habt!“
Das traf mich wie ein Schlag.
„Er hat dir...
„Ja Dad. Ich weiß, dass du und Granpa euch damals genauso nahe gestanden hattet, wie wir beide heute. Auch wenn es nur für eine kurze Zeit war.“
Mein Herz pochte laut. In mir kamen die Erinnerungen an diese kurze schöne Zeit wieder hoch. Doch es schmerzte auch mich an dieses Verdrängte Kapitel meiner Vergangenheit zu denken.
„Gibst du ihm immer noch die Schuld dafür?“
„Nein... Ich habe ihm verziehen. Ich habe ihm eigentlich schon vor langer Zeit verziehen. Doch spätestens, seit ich dich kenne, ist mir mehr denn je Bewusst, wie grausam es von mir war den Kontakt zu ihm abzubrechen. Es tut mir so leid ihm die Schuld dafür gegeben zu haben, schließlich ist er mein Vater und ich liebe ihn.“
Diese Worte zu sagen hatte mich ganz schön aufgewühlt.
„Es tut gut diese Worte zu hören mein Sohn.“
Erschrocken sah ich hinter mich. Dort stand mein Vater in der Küchentür. Er hatte Tränen in den Augen.
„Papa?“
„Komm her mein Sohn. Alles liebe zum Geburtstag.“
Wir umarmten uns. Zum ersten Mal seit so vielen Jahren. Und es tat unheimlich gut. Als ich die feuchten Augen meines Vaters sah konnte ich nicht anders. Ich bewegte meine Lippen sanft auf seine zu und als sie sich trafen küssten wir uns liebevoll. So einen Geburtstag hatte ich wahrlich nicht erwartet. Nach unserem Kuss bemerkte ich Patrick neben uns stehen, der uns abwechselnd strahlend ansah.
„Ich würde sagen jetzt ist es Zeit für Geburtstagskuchen“ sagte er lächelnd.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo schon ein gedeckter Tisch auf mich wartete. Wir ließen uns auf dem Sofa nieder; ich in der Mitte, recht neben mir mein Vater und links neben mir mein Sohn. Patrick schnitt den Kuchen an und legte mir ein Stück auf den Teller.
„Den hab ich extra für dich gebacken“ sagte er.
„Dankeschön Sohnemann. Ich wusste ja gar nicht, dass du sowas kannst.“
„Naja um ehrlich zu sein sind mir Felix und Opa dabei ein wenig zur Hand gegangen. Aber jetzt probier' mal.“
„Mmh... der ist wirklich gut.“
„Das liegt wahrscheinlich an unseren Geheimzutaten“ sagte Patrick stolz.
„Geheimzutaten?“ fragte ich.
„Ja, das war Grandpas Idee. Stimmts?“
Mein Vater lächelte Patrick an und sagte dann zu mir:
„Ja dein Sohn hat recht. Da ist das Beste von drei Männern drin.“
„Ihr habt doch wohl nicht... Ihr wollt mich doch veräppeln?“
„Nein das ist unser voller Ernst“ sagte Patrick.
Die drei hatten tatsächlich in den Kuchenteig gewichst! Mann der Gedanke verstärkte den Druck den ich auf meinem Rohr hatte noch mehr! Ich würde das nicht mehr lange aushalten.
Mein Vater bemerkte die Beule, die ich in meiner Hose hatte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen knöpfte er meine Hose auf und fuhr mit seiner Hand über das Zelt in meiner Boxershort. Dann knöpfte er auch diese auf und nahm meinen vor Vorsaft tropfenden Schwanz zum Vorschein. Dann beugte er sich nach unten bis seine Lippen nur noch Zentimeter von meiner Eichel entfernt waren. Da hielt er inne und sah mir tief in die Augen.
„Wie viele Jahre habe ich mich danach gesehnt...“ sagte er und umschloss meine Latte dann fest mit seinen Lippen.
„Oha... Papa“ brachte ich nur stöhnend hervor.
Während ich die langsamen, intensiven Blasbewegungen meines Vaters genoss, entging mir nicht, dass sich mein Sohn seinen Klamotten entledigt hatte. Danach setzte er sich wieder dich neben mich.
„Nochmal alles gute Dad. Wir lieben dich!“ sagte Patrick leise und küsste mich danach leidenschaftlich.
Während wir uns küssten knöpfte mein Sohn mein Hemd auf und zog es aus. Dann fuhr er langsam über meine leicht behaarte Brust. Während er mit seinem Finger an meinen Brustwarzen spielte lösten sich unsere Lippen und Patrick fing an mich am Hals zu küssen. Mein Vater wichste derweil meinen Schwanz und leckte genussvoll an meinen Eiern.
„Du schmeckst noch besser als ich es in Erinnerung hatte Paul“ bemerkte mein Vater.
„Und du kannst noch besser blasen als ich noch in Erinnerung habe Vater“ sagte ich zufrieden.
Mein Vater stand auf und zog sich nun auch seine Sachen aus. Mit funkelnden Augen sah ich nun wieder zum ersten mal seit Jahren den prächtigen Schwanz meines Vaters. Ausgiebig betrachtete ich seinen Körper. Zwar hatten die Haare an seinem Körper die Farbe verloren, aber abgesehen davon war er immer noch so gut in Form wie damals. Nachdem ich meine Boxershort ausgezogen hatte standen wir nun alle drei nackt da und hatten uns in den Armen.
„Grandpa ich bin so froh, dass du da bist!“ sagte Patrick zu seinem Großvater. Dieser lächelte und beantwortete diese Aussage mit einem Zungenkuss. Zu sehen wie sich mein Vater und mein Sohn küssten ließ das Blut in meinen Penis noch mehr pulsieren! Dann blickte ich an uns herunter und sah wie unsere Eicheln aneinander rieben. Die Schwänze von drei Generationen von Männern!
Plötzlich fragte mich mein Vater: „Na mein Sohn? Bist du bereit für Papa's Schwanz?“
Und wie bereit ich war!
Nun lag ich mit mit dem Rücken auf dem Sofa. Zwischen meinen gespreizten Beinen ging Patricks Kopf auf und ab und verwöhnte meinen Schwanz. Neben mir stand mein Vater und ließ sich wiederum von meiner Zunge seinen Fickstab verwöhnen. Sex zu dritt war ohnehin schon ein mega Spaß, aber zusammen mit meinem Sohn und meinem Vater, war es das geilste, was ich bisher in meinem Leben getan hatte! Mein Vater hielt meinen Kopf nun mit seiner Hand fest und drückte mir seine Latte tief in meine Mundhöhle. In diesem Augenblick dachte ich kurz Schritte gehört zu haben. Doch gerade, als ich es als Einbildung abgetan hatte hörte ich jemanden sagen: „Na wie ich sehe hat die Party bereits ohne uns angefangen!“
Ich riss die Augen auf und sah Andreas mit seinem Sohn Felix im Zimmer stehen.
„Tut uns leid. Die Tür war offen und nachdem wir nach mehrmaligem Klopfen keine Antwort bekommen haben beschlossen wir einfach rein zukommen“ erklärte Felix.
Ich wollte etwas sagen, doch weil mein Vater sich nicht die Mühe machte seinen Schwanz wieder aus meinem Mund zu ziehen brachte ich keinen verständlichen Ton heraus.
„Ah Sie müssen Andreas Keller sein, der Arbeitskollege meines Sohnes. Freut mich sie kennen zu lernen“ sagte er und schüttelte Andreas die Hand als ob nichts wäre.
„Ihren Sohn Felix habe ich ja bereits kennen gelernt.“
„Die Freude ist ganz meinerseits“ antwortete Andreas.
Nachdem eine Weile verging und die beiden Geburtstagsgäste das Schauspiel wortlos beobachteten sagte mein Vater: „Nur keine Bescheidenheit meine Herren! Sie dürfen sich gerne beteiligen.“
Felix und sein Vater sahen sich einen kurzen Moment grinsend an und ehe ich mich versah standen waren die beiden ebenfalls nackt und massierten ihre steifen Latten. Gerade als mein Vater seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen hatte und ich einmal wieder richtig tief einatmen konnte, wurde mir bereits Andy's Schwanz ins Maul gestopft!
„Alles gute zum Geburtstag Paul!“ lachte dieser.
Als ich zwischen meine Beine sah, bemerkte ich, dass Felix sich zu Patrick gesellte hatte und die beiden meinen Schwanz nun abwechselnd lutschten. Es war einfach geil!
„Leute ihr macht mich so rattig, ich glaube ich kann es nicht mehr lange zurück halten.“
„Nein jetzt noch nicht mein Sohn!“ sagte Papa streng.
„Aber...“
„Nichts da aber! Ich habe noch etwas ganz besonderes mit dir vor“ erwiderte mein Vater.
Und prompt wies er alle an ihr Werk zu beenden.
„Was haltet ihr von einem schönen Geburtstags-Gang-Bang?“ fragte er in die Runde. Die Begeisterung stand allen ins Gesicht geschrieben.
Kurz darauf lag ich auf dem Sessel, und stützte mich mit meinen Füßen auf den Armlehnen ab während mein Arsch in den Raum guckte. Mein Vater hatte mit seinen Fingern und mit seiner Zunge mein Loch gut vorgedehnt und so zuckte es erwartungsvoll. Als sich Patrick näherte. Ich wollte, dass er als erstes an der Reihe ist. Er spuckte noch ein, zwei mal auf seine Latte und drückte seine Eichel dann gegen mein leicht gerötetes Loch. Während er meinen Schließmuskel öffnete standen die anderen um mich herum und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen.
„Ja Sohnemann so ist es gut! Schieb' deine Latte tief in Papas loch!“ stöhnte ich.
Als Patrick seinen Penis bis zum Anschlag in mir drin hatte verblieb er einen Moment so, beugte sich vor und küsste mich, ehe er mit leichten Fickbewegungen anfing. Gerade als mein Arsch sich gerade anfing daran zu gewöhnen zog Patrick ihn aber schon wieder heraus.
„Los Felix du bist dran!“ sagte er zu seinem besten Freund.
Und schon zwängte sich Felix Jungschwanz in mein Loch. Felix war etwas ungestümer als mein Sohn und fickte mich schon mit schnelleren Bewegungen.
„Man merkt, dass dir dein Vater viel beigebracht hat“ stöhnte ich in Felix Richtung.
„Und der ist jetzt an der Reihe!“ sagte Andreas.
Gerade hatte Felix mein Loch freigegeben stieß auch schon Andreas mit seinem Fickstab zu. Während Andreas mich fickte hielt ich den Schwanz seines Sohnes in der einen und den meines eigenen Sohnes in der anderen Hand und massierte sie. Mein Vater stand bereits voller Vorfreude neben Andreas.
„So ich glaube jetzt ist dein Loch bereit für Papa, oder?“
„Jaa...“ stöhnte ich.
Nachdem Andreas seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen hatte drückte endlich mein Vater seine Eichel gegen meinen After. Durch die Vorarbeit der Anderen flutschte das pralle Teil so gut wie Mühelos herein. Ich schloss die Augen und stöhnte:
„Jaa... fick mich Papa!“
Und dies tat er wie ein Weltmeister. Aber es dauerte nicht lange, bis das Spiel wieder von vorne losging...
Meine Männerfotze war inzwischen rot, aber sie schluckte jeden Schwanz so gierig, als ob es der letzte wäre. Ich weiß nicht wie lange, wir das ganze machten, aber irgendwann konnte ich es nicht länger hinauszögern. Aber den Anderen schien es auch so zu gehen. Mein Sohn hatte gerade seinen Jungschwanz aus meinem Loch gezogen, als ich aufstöhnte und anfing Spermafontänen über mich zu ergießen, ohne dass ich mich selbst berührte! Die Anderen, die um mich herum standen und ihre Schwänze wichsten genossen das Spektakel und noch bevor mein Orgasmus vorüber war kamen Patrick und Andreas, und spritzen auf mich. Als nächstes stöhnte Felix auf und verteilte seine Soße über mir. Erschöpft blickte ich zu meinem Vater auf. Dieser verzog vor Geilheit das Gesicht und ergoss die größte Ladung Sperma über mich, die ich je aus einem Schwanz habe herauskommen sehen! Mit meinem Zeige- und meinem Mittelfinger fuhr ich durch die Samen von fünf Männern und leckte sie dann genüsslich ab!
Diesen Geburtstag würde ich meinen Lebtag nicht vergessen!
FORTSETZUNG FOLGT . . . .
Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an-freebird@gmx.de"!
Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er
Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich
Viertes Kapitel: Der GefallenEs war schon 16 Uhr vorbei und ich lag immer noch nichtstuend im Bett. Draußen strahlte die Sonne, doch ich wollte nichts von ihr wissen. Es war Sonntag und natürlich hätte ich gerne mit meinem Skateboard ein paar Runden im Park gedreht doch es gab ein kleines Problem: Ich hatte ja keines mehr! Diese Arschlöcher hatten es ja letzte Woche kaputt gemacht.
Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren
Der vergessene PulloverAls ich mit meinem Fahrrad in unsere Einfahrt fuhr musst ich mich an dem Transporter der fast die ganze den ganzen Platz belegte vorbeiquetschen. Auf ihm prangerte groß das Logo des örtlichen Möbelhauses. Ich hatte ganz vergessen, dass die neue Küche, die meine Eltern bestellt hatten Heute ankommen sollte. Aber es kümmerte mich nicht viel, ich wollte einfach
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Zweites Kapitel: Die geklauten Socken und das vergessene Handy Die letzten Wochen gemeinsames Training mit Leon schienen erste Erfolge zu zeigen. Meine Mutter betonte, wann immer sie konnte, dass ich nicht mehr so blass im Gesicht sei. Mein Sportlehrer, Herr Schneider, lobte mich, dass meine Ausdauer nun viel größer war. Vielleicht war beim Schulmarathon ja doch etwas besseres als der
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