Meine Lust auf Schule war heute gelinde gesagt ziemlich im Keller. Grandpa war nun schon vor zwei Wochen zurück nach Bayern gefahren. Ich vermisste ihn jetzt schon sehr. Zum Glück standen die Sommerferien vor der Tür. Granpa hatte mir versprochen, dass ich in den Ferien zu ihm kommen dürfe, außerdem hatte er mir ein Praktikum in der Firma in der er arbeitet besorgt! Doch ich musste mich noch etwas Gedulden und die letzten Schultage irgendwie überstehen.
Gerade hatten wir die letzte Stunde für heute: Sport. Unser Klassenlehrer Herr Schneider hetzte uns mal wieder gnadenlos über das Schulgelände. Die Sonne brannte ebenso erbarmungslos und der Schweiß floss in Strömen.
„Du wirst also vier Wochen lang nicht hier sein?“ fragte Felix, der im Gleichschritt mit mir lief entsetzt.
„Keine Panik du wirst die Zeit ohne mich schon aushalten“ sagte ich zuversichtlich.
„Das sagst du so einfach... Mein Vater muss in den Ferien auf Geschäftsreise, du bist bei deinem Opa und ich gammele hier alleine 'rum. Ich werde mich hier bestimmt tierisch langweilen.
„Patrick! Felix! Ruhe jetzt!“ schnauzte uns Herr Schneider von der Seite an.
Nachdem wir ein paar Meter weiter gelaufen waren und unser Lehrer außer Hörweite war, sagte ich zu Felix:
„Ich werde ja nicht die ganzen sechs Wochen weg sein. Außerdem ist mein Dad ja hier. Ich sage ihm einfach, dass er sich gut um dich
„Naja, das könnte ein kleiner Trost sein“ antwortete Felix zwinkernd und sagte dann:„Mann der Schneider kennt wirklich keine Gnade, er hetzt uns hier in sengender Hitze von A nach B. Ich bin schon total fertig... wenn der wüsste, dass mich Sport immer so rattig macht.“
Ungläubig sah ich auf Felix Hose, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete. Als ich Felix wieder in die Augen blickte grinste er mich an und ich grinste zurück.
„Was hältst du davon, wenn wir uns nach der Stunde beim Umziehen etwas mehr Zeit lassen?“ fragte ich Felix, genau wissend, dass er wusste wie ich das meinte.
„Na klaro mein kleiner versauter Kumpel“ sagte er und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
„FELIX, PATRICK! Es reicht! Sofort hier her!“
Mist wir hatten unseren Lehrer ganz vergessen. Er war zwar nicht nah genug um zu verstehen worüber wir uns unterhielten, aber dass wir redeten hatte er zweifelsohne mitbekommen.
Als wir vor unserem Lehrer standen bemerkte ich, dass die Hitze auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen war. Unter seinen Armen, waren zwei dunkle, nasse Flecken zu sehen... und zu riechen. Männerschweiß machte mich ohnehin schon immer tierisch an, aber es kam noch hinzu, dass unser Klassenlehrer Herr Schneider ziemlich gut aussah: Er war für Ende 30 top in Form hatte ein hübsches Gesicht, braune Haare und einen Vollbart. Er strahlte eine natürliche Männlichkeit aus, genauso wie mein Dad oder Andreas.
„Verstanden?!“
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.
„Ähm jawohl“ log ich.
Als wir uns umdrehten fragte ich Felix was unsere Strafe war. Dieser antwortete fröhlich:
„Wir müssen nach der Stunde Alleine den Platz aufräumen. Das heißt die anderen sind schon so gut wie fertig mit umziehen, wenn wir zurück kommen; wir haben dann die Umkleide für uns. Etwas besseres konnte uns gar nicht passieren.“
Als wir dreißig Minuten später alle Sportgeräte in den Schuppen geräumt hatten und die Umkleide erreichten, waren nur noch drei andere Jungs drin, die sich ihre letzten Sachen anzogen.
Felix und ich wollten uns gerade ausziehen und unter die Dusche gehen, als sein Handy plötzlich klingelte. Ich bekam zwar nicht mit um was es ging, aber Felix schien ziemlich besorgt.
„Was ist los?“ fragte ich ihn, nachdem er das Handy wegsteckte.
„Ich werde mich später zuhause duschen und umziehen. Meine Mutter war am Telefon. Sie hat erzählt, dass meine Oma eben ins Krankenhaus musste. Sie fährt jetzt sofort hin und ich soll ihr entgegenlaufen. Sorry, Patrick.“
„Ach du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Beeil dich Felix.“
„Okay bis später Patrick, ich melde mich“ sagte er und verließ zusammen mit unseren anderen drei Klassenkameraden die Umkleide.
Nun saß ich hier, alleine und immer noch scharf. Ich beschloss mich schnell zu duschen, in der Hoffnung, dass das kühle Wasser mich wieder „nüchtern“ machen würde. Doch auch, als ich das Wasser abdrehte streckte mir mein bestes Stück immer noch seinen kleinen Kopf entgegen. Also gut, dachte ich. Es ist ja sowieso niemand mehr hier... Und so setzte ich mich nackt auf eine Holzbank in der Umkleide und fing an meine Latte zu massieren. Da bemerkte ich, dass gegenüber von mir eine Sporttasche unter einer Bank stehen. Sie kam mir nicht bekannt vor, jedenfalls war sie von keinem meiner Klassenkameraden. Von der Neugierde gepackt wanderte ich durch den Umkleideraum zu der mysteriösen Tasche. Ich ging in die Hocke und zog sie unter der Bank hervor. Ich zögerte kurz, doch dann machte ich vorsichtig den Reißverschluss auf. In der Tasche befand sich eine Trinkflasche, eine Flasche Duschgel und... verschwitzte Sportklamotten. Gehörte sie doch jemandem aus meiner Klasse? Ich griff hinein und zog ein graues Sportshirt hervor. Dann ging mir ein Licht auf, denn ich kannte dieses Shirt. Es gehörte unserem Klassenlehrer Herr Schneider! Ein Junge aus meiner Klasse musste sich einen Streich erlaubt haben und seine Tasche hier versteckt haben. Ob Herr Schneider auf der Suche nach ihr war? Ich legte das T-Shirt zurück, stand auf und öffnete sachte die Tür einen kleinen Spalt. Ich blickte hinaus in den Flur, konnte jedoch keine Menschenseele sehen oder hören. Also machte ich die Tür wieder zu und widmete mich wieder der Sporttasche. Wieder nahm ich das graue Shirt hervor. Es war an den Achseln immer noch sehr feucht. Ich roch den herben Duft des Männerschweißes und mein Schwanz zuckte vor Freude. Ich näherte mich mit meiner Nase immer mehr der feuchten Stelle bis ich sie vollständig im Shirt meines Lehrers vergraben hatte. Ich Atmete das Aroma tief ein und wichste dabei meinen Schwanz aus dem nun der Vorsaft lief. Verdammt war das geil! Mal sehen, was er noch so in seiner Tasche hat; dachte ich mir, legte das Shirt zurück und entdeckte zu meiner Verzückung, dass sich auch eine getragene Unterhose darin befand. Doch es war keine gewöhnliche Unterhose, sondern eine hellgraue „Jockstrap“. Hinten bestand sie nur aus zwei Bändern, die sich um die Arschbacken schmiegten und Vorne war ein kleiner „Behälter“ für den Penis und die Hoden. Aufgeregt fühlte ich mit meinen Fingern an der Stelle, wo sich bis vor wenigen Minuten noch der Penis meines Lehrers befunden hatte. Zu meinem weiteren Erstaunen merkte ich etwas „krustiges“ an meinen Fingerkuppeln. Ich sah genauer hin und erkannte kleine eingetrocknete Vorsaft- Flecken! Verdammt, dass war jetzt zu viel. Ich behielt die Jockstrap in der Hand und machte den Reißverschluss der Tasche wieder zu. Dann setzte ich mich wieder neben meine Sachen auf die Holzbank und wichste meinen Schwanz, während ich mir mit meiner anderen Hand Herr Schneiders Jockstrap vor die Nase hielt. Ich schloss meine Augen und inhalierte den geilen Geruch, der eine Mischung aus Schweiß, Pisse und Sperma war, eine göttliche Kombination!
„Was zur Hölle machst du da Patrick?!“
Ich riss die Augen auf und ließ vor Schreck die Unterhose zu Boden fallen. Nur ein paar Zentimeter vor mir stand Herr Schneider mit verschränkten Armen und sah mich böse an. Ich war unfähig etwas zu sagen was Sinn ergab und so stotterte ich vor mich hin.
„Spar' dir deine Erklärung aber nimm gefälligst deine Hand da weg!“ sagte er streng und deutete auf meinen Penis. Oh ich bin ja immer noch am Wichsen, dachte ich und hörte sofort auf. Doch es war zu spät: Obwohl ich meinen Schwanz nicht mehr stimulierte zuckte er wild und spuckte mein Jungensperma aus. Stöhnend sah ich, wie meine Wichse quer über das T-Shirt meines Lehrers geschleudert wurde und ihn sogar auf seinem Hals traf! Als mein Orgasmus abgeflaut war blickte ich rot vor Scharm in Herr Schneider Gesicht, welcher mich völlig perplex und mit offenem Mund anstarrte. Ehe er reagierte sprang ich sofort auf, nahm seine Unterhose vom Boden auf und fing an damit mein Sperma von seinem Oberkörper zu entfernen. Dann hatte sich auch er wieder gesammelt und schlug meine Hand weg, so dass die Unterhose wieder zu Boden viel.
„Finger weg du... du Schwein!“ schnauzte er mich an.
„Diese Sache wird ein Nachspiel haben, das verspreche ich dir! Los zieh dich an und dann raus mit dir!“
„Ja Herr Schneider“ brachte ich nur stotternd hervor.
Dann ging Herr Schneider zu seiner Sporttasche nahm sie in die Hand und verschwand so lautlos aus der Umkleide, wie er hereingekommen war. Mist... verdammter Mist! Wie machte er das nur immer? Jetzt hat er mich schon zum zweiten Mal beim Wichsen erwischt. Als wäre das nicht schon schlimm genug, muss ich auch noch so dumm sein und meinen eigenen Lehrer „anspritzen“; dachte ich, während ich mich anzog. Ich wollte gerade den Raum verlassen, als ich Herrn Schneiders Jockstrap auf dem Boden liegen sah. Mein Lehrer war wohl so durch den Wind, dass er nicht bemerkt hatte, dass sie noch auf dem Boden lag. Vielleicht hatte er sogar nicht mal registriert, dass ich SEINE Unterhose vor der Nase hatte, als ich mir eben einen runter holte. Das war dann wohl Glück im Unglück.
Zuhause erwähnte ich meinen Dad gegenüber nichts von meinem Missgeschick. Ich wollte es eigentlich gar nicht vor ihm verheimlichen, aber er sah an diesem Abend so gestresst aus, dass ich den Zeitpunkt für schlecht hielt. Mir war nur unbehaglich wenn ich an den morgigen Schultag dachte, wo ich Herr Schneider wieder sehen würde. Als später am Abend noch Felix vorbei kam und davon berichtete, dass es seiner Oma wieder besser geht, erzählte ich anschließend meine Geschichte. Doch er sah das ganze weniger negativ als ich. Ganz im Gegenteil, die Geschichte machte ihn so an, dass er mich an diesem Abend noch hart durchfickte.
Am nächsten Morgen in der Schule wiegte ich mich schon in falscher Sicherheit. In der dritten und der vierten Stunde, in der ich Herrn Schneider hatte, lies er sich nicht das geringste Anmerken und so dachte ich die Angelegenheit sei vergeben und vergessen, doch ich hatte mich geirrt. Als die letzte Unterrichtsstunde vorbei war und wir alle unsere Taschen packten kam Herr Schneider ins Klassenzimmer. Er sagte zu mir ich solle kurz warten und sitzen bleiben. Danach verabschiedete er sich von Herrn Fischer. Als ich dann alleine mit ihm im Klassenzimmer war, setzte er sich ans Pult und sagte:
„Patrick es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber ich denke ich muss ein Gespräch mit deinem Vater führen. Du hast nun schon zum zweiten mal gegen die Schul- und Hausordnung verstoßen.“
„Wie bitte? Ich soll meinen Dad zu Ihnen schicken?“
„Nein, das ist nicht mehr von Nöten. Ich habe bereits vorhin mit ihm telefoniert. Er wird gleich hier eintreffen.“
Fassungslos starrte ich Herrn Schneider an.
„Ich wollte eigentlich unter vier Augen mit ihm Reden, aber er hat mich davon überzeugt, dass es fairer ist, wenn der Beschuldigte beim Elterngespräch dabei ist.“
Dann klopfte es an der Tür.
„Ah da ist er ja schon... herein!“
Mein Dad betrat das Klassenzimmer. Er hatte noch seinen Büroanzug an und sah mit einer Mischung aus Verwunderung und Enttäuschung zu mir rüber. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen. Dann stand Herr Schneider auf und reichte ihm die Hand.
„Guten Tag, mein Name ist Torsten Schneider. Sie müssen Patricks Vater sein.“
„Guten Tag, ja ich bin Patricks Vater. Paul Gruber mein Name.“
„Ähm Patrick, bitte stell doch zwei Stühle vor mein Pult und setz' dich.“
Nachdem ich die Stühle platziert und mich hingesetzt hatte, bat Herr Schneider meinen Dad sich neben mich zu setzten. Danach ließ sich auch Herr Schneider nieder und stützte seine Arme auf dem Tisch ab.
„Also Herr Schneider was hat mein Sohn angestellt? Ich habe mir heute extra früher frei genommen um die Sache zu klären“ sagte Dad.
„Nun die
Dieser sah zu mir rüber und fragte: „Stimmt das mein Sohn?“
„Nun, also... ja Dad es stimmt.“
Nach kurzem Schweigen sagte Dad dann zu meinem Lehrer: „Hat er es vor den Augen anderer Schüler getan?“
„Nun, nein Herr Gruber. Nur ich habe ihn dabei erwischt.“
„Dann ist die Sache doch halb so wild. Patrick ist ein junger Mann. Seien wir ehrlich, in diesem Alter ist Man(n) doch ständig geil und kann die Finger nicht von sich lassen“ nahm mein Dad mich in Schutz.
Herr Schneider sah nun noch irritierter aus. Ich konnte erkennen, dass sich Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten. Ihm schien die Situation sichtlich unangenehm. Nachdem er kurz seine Krawatte gelockert hatte und tief durchatmete sagte er wieder gefasst:
„Das mag zutreffend sein Herr Gruber. Jedoch wiegt der Fall noch etwas schwerer: Gestern hatte sich einer meiner Schüler einen Streich erlaubt und meine Sporttasche im Jungenumkleideraum versteckt, während ich etwas an mein Auto holen war. Als ich den Umkleideraum betrat musste ich mitansehen, wie ihr Sohn dort saß und vollständig entkleidet masturbierte. Nachdem er trotz meiner Anwesenheit seine Hand nicht von seinem... ähm nicht aufhörte zu masturbieren musste ich ihn dazu auffordern. Doch gerade als er seine Hand wegnahm... ähm... ejakulierte Ihr Sohn und... und... traf mich damit auf meine T-Shirt und zwar genau hier entlang...“ sprach Herr Schneider und fuhr mit seinem Finger die Strecke über sein Hemd hoch. „... bis hinauf an meinen Hals“ sagte Herr Schneider schließlich. Schnell wischte er sich mit seinem Handrücken den Schweiß von der Stirn und knöpfte die obersten zwei Knöpfe seines Hemdes auf.
„Stimmt das mein Sohn? Du hast dein Sperma auf dem Oberkörper deines Lehrers verteilt?“
„Er hat recht Dad, in etwa so war es.“
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Die Luft im Raum schien immer heißer zu werden. Ich war angespannter als ich es sein sollte, doch als ich so an die Situation von gestern zurückdachte wurde mir nur noch heißer. Und die ganze Geschichte Herrn Gruber zu erzählen, während auch noch Patrick anwesend war machte alles noch schlimmer. Schon jetzt spürte ich, wie das Blut in meinen halbsteifen Schwanz schoss. Ich schluckte schwer. Dieser Herr Gruber schien mir verdächtig gelassen zu sein. Also beschloss ich auch mit dem letzten Teil herauszurücken.
„Ja Sie verstehen sicher wie in welch unangenehme Situation mich Ihr Sohn da gebracht hatte. Doch zu meinem Bedauern bin ich noch nicht am Ende der Anschuldigungen. Als ich gestern zu Hause meine Sporttasche leer gemacht hatte, stellte ich fest, dass meine Sportunterhose fehlte. Ich gehe davon aus, dass Patrick sie entwendet hat.“
Und endlich brachte ich bei Herrn Gruber die gewünschte Reaktion hervor. Sein Blick wurde nun sehr böse und dann sagte er zu seinem Sohn:
„Patrick stimmen diese Anschuldigungen? Hast du Herr Schneiders Unterhose geklaut?“
Patrick schien sehr verzweifelt, doch er konnte seinen Vater anscheinend nicht anlügen.
„Ja Dad, Herr Schneider hat mit allem recht.“
„Und wo ist die Unterhose jetzt?“
„Da hinten in meinem Rucksack.“
„Dann geh sie holen und gib sie deinem Lehrer zurück.“
Sofort stand Patrick auf und kramte tatsächlich meine Jockstrap hervor!
„Hier bitte“ sagte er und drückte sie mir in die Hand. Ich spürte sofort, dass eine eingetrocknete Flüssigkeit daran klebte. Und der Geruch konnte nur eines bedeuten: Sperma. Dann erinnerte ich mich plötzlich wieder! Gestern hatte Patrick kurz nach dem „Unfall“ sein Sperma mit einer Unterhose von meinem T- Shirt gewischt. Dabei hatte es sich also um meine eigene gehandelt! Dann riss mich Herr Gruber wieder aus meinen Gedanken.
„Herr Schneider ich versichere Ihnen, dass ich das Verhalten meines Sohnes nicht tolerieren werde. Wird er nun einen Verweis bekommen?“
„Ähm... nun ja...“ sagte ich und versuchte meine Gedanken wieder zu ordnen „Ich habe die Schulleitung bisher noch nicht von diesem Fall unterrichtet. Ich dachte das Beste wäre es wenn wir übereinkommen und ein Strafmaß finden, dass auch Sie als sein Vater als angemessen beurteilen. Was schlagen Sie vor?“
„Wissen Sie, ich finde, dass die alten Disziplinarmaßnahmen immer noch am wirkungsvollsten sind...“ sagte Herr Gruber und ich ahnte worauf er hinauswollte – Mein Schwanz war nun eisenhart.
„Da muss ich Ihnen zustimmen“ sagte ich. „Leider sehen das die meisten Eltern heutzutage anders. Doch wenn Sie Ihr Einverständnis geben, denke ich, dass wir uns auf besagte Disziplinarmaßnahmen verständigen können.“
„Ja, sicher“ antwortete Herr Gruber und wandte sich dann wieder Patrick zu: „Also mein Sohn, steh auf und leg dich über meine Beine.“
Patrick sah seinen Vater mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen an.
„Aber Dad, dass kannst du nicht ernst meinen?!“
„Und wie ich das kann. Also sei ruhig und mach was ich dir sage.“
Patrick musste seinem Vater wirklich sehr gut gehorchen, denn er gab ohne weiter Wiederworte seinen Protest auf und legte sich über den Schoß seines Vaters. Doch dieser befahl ihm wieder aufzustehen und zuerst seine Hose runter zu lassen.
„Deine Unterhose natürlich auch. Jetzt stell dich nicht so an, mein Sohn“
Unfassbar! Ich traute meinen Augen nicht, als Patrick ohne mit der Wimper zu zucken seine Boxershort auszog und sich gehorsam über den Schoß von Herrn Gruber legte. Dieser zog seine Krawatte aus und rollte die Ärmel seines Hemdes nach oben. Dann nickte er mir zu und sagte: „So ich denke jetzt ist er bereit für seine Bestrafung.“ Ich konnte ihm nicht antworten, weil ich die Situation immer noch nicht richtig realisiert hatte. Und dann holte er auch schon aus und schlug auf den blanken Hintern seines Sohnes. Patrick biss sich auf die Unterlippe und sah kurz zu mir auf. Nach dem nächsten Schlag blickte er wieder beschämt nach unten. Nach ein paar weiteren Schlägen stoppte Herr Gruber plötzlich lächelte mich an und sagte: „Ich würde vorschlagen, dass Sie jetzt weiter machen. Immerhin sind Sie Patricks Lehrer und er sollte wieder mehr Respekt vor Ihnen haben. Immer noch nicht im Stande etwas zu sagen nickte ich einfach. Währen dessen zuckte mein Schwanz vor Vorfreude. Dann stand Patrick auf und ich konnte sehen, dass sein Penis nun halbsteif war. Doch weder er selbst noch sein Vater schien dieser Umstand unangenehm zu sein. Im Gegenteil: Als Herr Gruber aufstand konnte ich deutlich sehen, dass eine riesige Latte gegen seine Hose drückte! Dann deutete Herr Gruber mir, dass ich auf seinem Stuhl platz nehmen sollte und nachdem ich dies getan hatte legte sich Patrick auch schon über meine Knie. Passierte das gerade wirklich? Diesen Vater machte es geil, seinen Sohn nackt zu sehen und ihm den Hintern zu versohlen und umgekehrt? Und ich war mit dabei! Noch vor ein paar Wochen hätte ich nicht mal davon geträumt einmal in einer ähnlichen Situation zu sein, aber das ist eine andere Geschichte. Also besann ich mich wieder auf meine jetzige Aufgabe. Ich holte aus und schlug fest zu, vielleicht zu fest, dann Patrick stieß einen Schrei aus. Keine Chance, du hast dir das selbst eingebrockt mein Junge; dachte ich mir und schlug ihm erneut auf den nackten Arsch. Nach einigen weiteren Schlägen sah er zu seinem Vater auf und sagte: „Dad bitte sag ihm er soll aufhören, ich hab meine Lektion gelernt.“ Doch Herr Gruber ließ sich nicht erweichen. Stattdessen nahm er meine Jockstrap und stopfte sie seinem Sohn in den Mund, so dass seine Schreie nicht mehr so laut zu hören waren. Nach ein paar weiteren Schlägen, spürte ich dass der Schwanz meines Schülers nun komplett steif war und gegen mein Bein drückte. Mir war inzwischen so heiß, dass ich fast schon mein komplettes Hemd durchgeschwitzt hatte und als hätte Herr Gruber es gespürt sagte er: „Finden Sie nicht, dass es sehr heiß in diesem Raum ist?“ und zog sein Hemd aus. „Ja, Sie haben recht“ sagte ich und tat es ihm gleich. Daraufhin drückte mir Herr Gruber ein 30-Zentimeter Lineal aus Holz in die Hand, welches er auf meinem Schreibtisch gefunden hatte. Ich nickte grinsend und fing an Patrick mit dem Lineal zu „disziplinieren“. Sein Arsch war inzwischen knallrot, doch ich dachte noch nicht daran aufzuhören. Als Patricks Wimmern immer lauter wurde öffnete Herr Gruber seine Hose und nahm seine Prachtlatte hervor. Obwohl ich immer gedacht hatte ich wäre bestens bestückt, schien mir der Schwanz von Herrn Gruber noch ein kleines bisschen imposanter zu sein. Ich sah, wie ein langer Vorsaftfaden an seiner Eichel herunter hang. Dann zog er meine Unterhose aus Patricks Mund und stopfte ihm seinen Schwanz hinein! Großer Gott war dieser Anblick geil! Während ich weiter Patricks Hintern versohlte lutschte dieser hingebungsvoll am Schwanz seines Vaters.
„Er scheint Übung darin zu haben“ sagte ich zu Herrn Gruber.
„Ja ich denke ich habe meinem Sohn inzwischen ganz gut beigebracht, wie man(n) Schwänze ordnungsgemäß lutscht. Lust auf eine Demonstration?“
„Aber gerne“ sagte ich erwartungsvoll.
Kurz darauf hatte sich Patrick vor uns auf den Boden gekniet. Wir hatten uns inzwischen sämtlichen Klamotten entledigt und ich stand dicht neben Herrn Gruber.
„So und jetzt zeig deinem Lehrer, wie sehr dir diese Aktion von gestern leid tut.“
„Ja, Dad“ antwortete Patrick.
Und schon hatte er meinen Schwanz mit seinen Lippen umschlossen und fing an. Ich hatte mir nicht zu viel versprochen; dieser Junge verstand wirklich, wie man einen Blowjob gibt. Ich stöhnte leise, während mein Schüler meinen Fickstab verwöhnte und sein Vater neben mir alles genau beobachtete und dabei wichste.
„Das machst du wirklich ausgezeichnet... Patrick...“ stöhnte ich.
Auch Herr Gruber schien sichtlich von dem angetan, was er sah. Er wichste immer schneller und sagte dann: „Hier für dich Sohnemann!“ und spritze seinem Sohn mehrere Ladungen Sperma übers Gesicht. Ein paar Tropfen landeten auch auf meinem Schwanz und Patrick leckte sie sofort gierig auf. Jetzt war es auch bei mir so weit. Ich zog meinen Schwanz aus Patricks Maul und fing an ihn fest zu massieren. Herr Gruber legte seine Hand auf meine Schulter und nickte mir erwartungsvoll zu.
„Ich KOMME!“ stöhnte ich laut auf und verteilte meinen Männersaft ebenfalls quer über Patricks Gesicht. Erschöpft aber zufrieden sah ich nun entspannt zu, wie mein Schüler ungeniert vor mir auf dem Boden kniete und wichste. Das Schauspiel war aber nicht von langer Dauer, denn kurz darauf stöhnte Patrick auf und verteilte sein Jungensperma auf dem Fußboden. Was für ein geiler Feierabend!
FORTSETZUNG FOLGT . . . .
Erst mal ein großes Entschuldigung, dass es diesmal so unglaublich lange gedauert hat, bis dieses Kapitel erschienen ist. Dafür ist es aber auch ein wenig länger als normal ;) Lob, Kritik und Vorschläge gerne an „mail-an- freebird@gmx.de“!
Zweites Kapitel: Der neue Nachbar, Teil II„O... Oliver... was... machst du denn hier?“ stotterte ich vor mich hin.„Wenn du erlaubst ich wohne hier, schon vergessen?“ antwortete er zwinkernd. Ich weiß nicht, was mir in diesem Moment mehr die Sprache verschlug: Dass Oliver mich dabei erwischt hatte, wie ich mir in seinem Wohnzimmer einen von der Palme geschüttelt hatte oder dass er
Drittes Kapitel: Der GeschäftspartnerSeit der gemeinsamen Nacht mit Oliver waren nun schon mehr als zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen in denen wir Beiden uns kaum gesehen hatten. Oliver war kaum noch zuhause und jedes Mal wenn ich ihn mal erwischte und fragte wann wir mal wieder etwas zusammen machen könnten, nannte dieser einen anderen Grund warum er keine Zeit habe. Allmählich
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Fünftes Kapitel: Die AbmachungIch weiß nicht wie lange ich mir nun schon meine Füße vor dem Schaufenster des Schuhgeschäfts platt stand. Ich starrte auf ein Paar Nike-Schuhe die es mir ziemlich angetan hatten. Auf dem Preisetikett stand in großen Buchstaben „REDUZIERT, NEUER PREIS: 74,99 EUR“. Natürlich hatte ich nicht genug Geld. Ich war direkt nach der Schule in die Stadt gefahren
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Neuntes Kapitel: Geständnisse, Teil 3Nachdem wir unsere Lippen voneinander lösten sahen wir uns noch einmal lächelnd in die Augen. Ich konnte mein Glück immer noch kaum fassen. Dann musterte mich Patrick von oben bis unten.„Dad. Ich möchte dir deinen Schwanz lutschen.“Ich antwortete nicht, sondern lächelte meinen Sohn einfach an. Dann legte ich meine Hände auf seine Schultern
Erstes Kapitel: Vier Jahre Später„Patrick! Das ist ja eine Überraschung!“ sagte Dad. Sofort warf er die Heckenschere auf den Rasen und kam auf mich zu. Er war sichtlich froh mich zu sehen und mir ging es nicht anders. Seitdem ich studierte und im Studentenwohnheim lebte sahen wir uns einfach zu selten. „Ich weiß, eigentlich wollte ich ja erst morgen da sein, aber es war so ein
Skater unter sich„Verdammt Max, geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab keinen Bock wegen dir schon wieder den Bus zu verpassen!“ hörte ich die Jans Stimme rufen.„Ja jetzt chill' doch mal ich komme ja schon“ antwortete ich müde und hetzte ihm hinterher.Er konnte wirklich eine Nervensäge sein, aber irgendwie war Jan eine Art gutes Gewissen von mir. Ich will mir
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